12.09.2004, 21:18
Da es mich nach Köln verschlagen hatte, ließ ich es mir nicht nehmen einen Abstecher zum Traumparadies zu machen:
Traumparadies
Biberweg 19 (Ecke Iltisweg)
Troisdorf-Spich
02241/66665
http://www.traum-paradies.de
Ich stand also vor der Pforte zum Paradies und betätigte die Klingel. Die Tür wurde mir aufgetan, eine junge Dame begrüßte mich freudig und führte mich in eine riesige Empfangshalle. Das ganze Haus besitzt ein sehr exklusives Ambiente und verbreitet eine tolle Atmosphäre. Die Zimmer sind großzügig und detailverliebt eingerichtet, jedes im Stil eines bestimmten Mottos. Alle Zimmer besitzen eine große Dusche, einige sogar einen Whirlpool. Nachdem mich die Empfangsdame durch das Traumparadies geführt hatte und mir jedes Zimmer gezeigt hatte, wurde ich vor die erste Entscheidung gestellt: Welches Zimmer sollte es nun sein?
Ich entschied mich für das ägyptische Zimmer und ließ mich auf dem Sofa nieder. Mir wurden nun die Preise erklärt: Eine halbe Stunde schlägt mit 80 zu Buche, für 45 Minuten sind 100 zu berappen und die Stunde kostet 150 . ZK und FO sind im Preis inbegriffen, sofern ein Mädel das anbietet. Ab dem 45 min Service sind zwei Entspannungen möglich.
Nun musste ich die nächste Entscheidung treffen: Nacheinander kamen sechs Girls in das Zimmer und stellten sich vor. Wie soll man sich nur die ganzen Namen behalten? Dann kam wieder die Empfangsdame ins Zimmer und erkundigte sich, ob mir ein Mädchen gefallen hätte? Was für eine Frage: Klar, nur wer?
Optisch hatten mir die ersten drei Mädels gut gefallen, aber wie waren noch einmal ihre Namen? Also entschied ich mich für Verena, die sich als letztes vorgestellt hat und so bezaubernd gelächelt hatte.
Ein paar Minuten später kam Verena zurück und 100 wechselten den Besitzer. Eine 3/4 Stunde schien mir vom Preis-/Leistungsverhältnis am vielversprechensten zu sein. Verena ist erst seit zwei Wochen im Traumparadies und noch nicht auf der Homepage abgebildet. Sie kommt aus Kasachstan, ist aber schon 10 Jahre in Deutschland. Ihr Alter schätze ich auf Anfang/Mitte Zwanzig. Sie ist ca. 155 cm klein, hat lange Haare und eine schöne Hand voll Oberweite.
Zunächst ging es unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein. Bei der gemeinsamen Körperpflege erkundete ich Verena's Körper
Es entwickelte sich ein feuchtfröhliches Vergnügen, während dem auch der kleine Fry nicht zu kurz kam: Verena begann ihn französisch zu verwöhnen. Auf Dauer erwies sich die Dusche doch als etwas zu unbequem. So verlagerten wir das Spielfeld von der Dusche ins Bett.
Hier wurde ich mit leidenschaftlichen Zungenküssen begrüßt. Es entwickelte sich eine richtige Knutscherei :knuddel Verena verlagerte ihre Aufmerksam hin zu klein Fry. Sie lag seitlich neben mir, lutschte und blies sehr gefühlvoll. Ich war kurz davor zu kommen. Ein paar ZK entschärften diese prekäre Situation. Nun kniete sie sich vor mich und nahm klein Fry wieder in den Mund. Zunächst nur die Eichel, anschließend den ganzen, jetzt nicht mehr so kleinen Fry. Ein anderes Mal züngelte sie am Schaft entlang und leckte dann die Eier. So lasse ich mich das gerne gefallen.
Verena kuschelte sich wieder an mich und wir tauschten lange Zungenküsse aus. Sie saß jetzt auf mir und ihre Muschi verschlang klein Fry. Sie begann zu reiten und steigerte langsam das Tempo. Wir wechselten in die Missio-Stellung. Hier musste ich mich dann ergeben. Ihr Orgasmus fand ich jedoch ein bisschen zu gespielt. Sie zuckte und stöhnte. Naja, wem's gefällt. In dieser Position blieben wir noch eine Zeit lang liegen. Sie massierte dabei meinen Rücken. War richtig toll, die Massage beherrscht Verena verdammt gut.
Nach einer kleinen Erholungspause fragte mich Verena, ob ich noch Lust auf einen Quickie hätte. Da sagte ich nicht nein und ließ mich noch einmal französisch verwöhnen. Ich stimulierte dabei ihren Kitzler, der beachtlich anschwoll. Nach dem zweiten Orgasmus duschte ich noch schnell, verließ dann mit Verena zusammen das Zimmer, erhielt einen Abschiedskuss und machte mich zufrieden auf den Heimweg.
Fazit: Ich komme wieder, keine Frage. :]
Traumparadies
Biberweg 19 (Ecke Iltisweg)
Troisdorf-Spich
02241/66665
http://www.traum-paradies.de
Ich stand also vor der Pforte zum Paradies und betätigte die Klingel. Die Tür wurde mir aufgetan, eine junge Dame begrüßte mich freudig und führte mich in eine riesige Empfangshalle. Das ganze Haus besitzt ein sehr exklusives Ambiente und verbreitet eine tolle Atmosphäre. Die Zimmer sind großzügig und detailverliebt eingerichtet, jedes im Stil eines bestimmten Mottos. Alle Zimmer besitzen eine große Dusche, einige sogar einen Whirlpool. Nachdem mich die Empfangsdame durch das Traumparadies geführt hatte und mir jedes Zimmer gezeigt hatte, wurde ich vor die erste Entscheidung gestellt: Welches Zimmer sollte es nun sein?
Ich entschied mich für das ägyptische Zimmer und ließ mich auf dem Sofa nieder. Mir wurden nun die Preise erklärt: Eine halbe Stunde schlägt mit 80 zu Buche, für 45 Minuten sind 100 zu berappen und die Stunde kostet 150 . ZK und FO sind im Preis inbegriffen, sofern ein Mädel das anbietet. Ab dem 45 min Service sind zwei Entspannungen möglich.
Nun musste ich die nächste Entscheidung treffen: Nacheinander kamen sechs Girls in das Zimmer und stellten sich vor. Wie soll man sich nur die ganzen Namen behalten? Dann kam wieder die Empfangsdame ins Zimmer und erkundigte sich, ob mir ein Mädchen gefallen hätte? Was für eine Frage: Klar, nur wer?
Optisch hatten mir die ersten drei Mädels gut gefallen, aber wie waren noch einmal ihre Namen? Also entschied ich mich für Verena, die sich als letztes vorgestellt hat und so bezaubernd gelächelt hatte.Ein paar Minuten später kam Verena zurück und 100 wechselten den Besitzer. Eine 3/4 Stunde schien mir vom Preis-/Leistungsverhältnis am vielversprechensten zu sein. Verena ist erst seit zwei Wochen im Traumparadies und noch nicht auf der Homepage abgebildet. Sie kommt aus Kasachstan, ist aber schon 10 Jahre in Deutschland. Ihr Alter schätze ich auf Anfang/Mitte Zwanzig. Sie ist ca. 155 cm klein, hat lange Haare und eine schöne Hand voll Oberweite.
Zunächst ging es unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein. Bei der gemeinsamen Körperpflege erkundete ich Verena's Körper
Es entwickelte sich ein feuchtfröhliches Vergnügen, während dem auch der kleine Fry nicht zu kurz kam: Verena begann ihn französisch zu verwöhnen. Auf Dauer erwies sich die Dusche doch als etwas zu unbequem. So verlagerten wir das Spielfeld von der Dusche ins Bett.Hier wurde ich mit leidenschaftlichen Zungenküssen begrüßt. Es entwickelte sich eine richtige Knutscherei :knuddel Verena verlagerte ihre Aufmerksam hin zu klein Fry. Sie lag seitlich neben mir, lutschte und blies sehr gefühlvoll. Ich war kurz davor zu kommen. Ein paar ZK entschärften diese prekäre Situation. Nun kniete sie sich vor mich und nahm klein Fry wieder in den Mund. Zunächst nur die Eichel, anschließend den ganzen, jetzt nicht mehr so kleinen Fry. Ein anderes Mal züngelte sie am Schaft entlang und leckte dann die Eier. So lasse ich mich das gerne gefallen.
Verena kuschelte sich wieder an mich und wir tauschten lange Zungenküsse aus. Sie saß jetzt auf mir und ihre Muschi verschlang klein Fry. Sie begann zu reiten und steigerte langsam das Tempo. Wir wechselten in die Missio-Stellung. Hier musste ich mich dann ergeben. Ihr Orgasmus fand ich jedoch ein bisschen zu gespielt. Sie zuckte und stöhnte. Naja, wem's gefällt. In dieser Position blieben wir noch eine Zeit lang liegen. Sie massierte dabei meinen Rücken. War richtig toll, die Massage beherrscht Verena verdammt gut.
Nach einer kleinen Erholungspause fragte mich Verena, ob ich noch Lust auf einen Quickie hätte. Da sagte ich nicht nein und ließ mich noch einmal französisch verwöhnen. Ich stimulierte dabei ihren Kitzler, der beachtlich anschwoll. Nach dem zweiten Orgasmus duschte ich noch schnell, verließ dann mit Verena zusammen das Zimmer, erhielt einen Abschiedskuss und machte mich zufrieden auf den Heimweg.
Fazit: Ich komme wieder, keine Frage. :]
Homefucking is killing prostitution