Suche Tipps für Shanghai

[hitman]

Hallo Freunde,
es wird mich bald des öfteren nach Shanghai verschlagen, wer kann mir hierzu sachdienliche Hinweise geben?
Danke, Hitman

[T14]

Hi Hitman,

kriege unbedingt raus, wie das Würfelspiel in den talking bars KTV funktioniert. Ich bin nicht ganz dahinter gestiegen, ob und wie Du die Gretelz poppen kannst. Aber die Chinesen sind öfters Mal mit so nem Geschoss für ne halbe Stunde "verschwunden".
Im Massagesalon bist Du ab 50,- Euronen = 500 RMB aufwärts dabei. Je nach Service.
Es gibt da wohl keinen Straßenstrich. Die Gretelz kannst Du beim Friseur abholen. Dort warten die auf unsereins.

Den Rest mußt Du selbst rauskriegen. Mehr kann ich Dir nicht mitgeben

Gruß T14

[TheBrain]

Neulich konnte ich mich in Shanghai ein wenig umsehen, allerdings ohne dort selbst zur Tat schreiten zu können - hatte leider zu wenig Zeit allein.
Eine geeignete Gegend (es gibt sicher noch andere) ist leicht zu finden, wenn man in der Stadt ist, vom Bund, der Uferpromenade, an der die ganzen Rundfahrtboote anlegen, im Norden (parallel zum großen Fluß, dem Huangpo) über die kleinere (Gitter-) Brücke über den Wusong River. Daneben gibt es noch eine große, aber die ist eh für Fußgänger gesperrt. Von der kleinen Brücke geradeaus in die etwas düstere Straße. Dort und in den Seitenstraßen nach links gibt es mehrere Friseursalons mit abends ziemlich eindeutiger Besetzung.

Sowas findet sich in verschiedenen chinesischen Großstädten. Abends sitzen dort Gruppen nett aussehender Mädels, die mit eintretenden Männern in den hinteren Zimmern statt auf den Friseurstühlen verschwinden. Gelegentlich sieht man auch erst abends provisorisch aufgehängte Schilder, die auf "Massage" hinweisen, oder eine Dame vor der Tür spricht einen an.

Das Viertel sieht allerdings nicht eben vertrauenerweckend aus, und die Kunden scheinen fast ausschließlich Chinesen zu sein. Ich bin mir nicht ganz sicher, wie groß das Risiko ist, in diesen Läden Brieftasche oder Niere loszuwerden. Außerdem erscheinen mir die Sprachkünste der Damen (selbst derer an der Tür) mehr als dürftig.

Die etwas weniger zwielichtige Variante sind natürlich die Massagesalons der Hotels. Ein Beispiel in der gleichen Gegend: Links neben der angesprochenen Straße, in der Verlängerung der größeren Autobrücke, liegt die Wusong Road. Nach etwa 500 Meter auf der linken Seite kommt man zum Pacific Luck Hotel. Nicht durch den Haupteingang, sondern links davon durch die Parkplatzeinfahrt, läuft man direkt auf das Hinterhaus zu, in dessen 5. Stock sich der Massagesalon befindet (tagsüber offenbar normale Sauna mit echter Massage). An der Rezeption sah ich drei Männer und eine Frau, die mir aber mehr nach Managerin aussah. Auf meine Anfrage nach dem Angebot bekam ich eine Preisliste mit allerlei "normalen" Massage- und Fußpflegeleistungen (70 bis 250 Yuan) vorgehalten und die Erläuterung dazu, All Night koste 768 Yuan (75 Euro).

Naja, All Night ging für mich offensichtlich nicht, da ich ja noch erwartet wurde, irgendwas, wonach ich nach Massageöl rieche und klebe mit der Hoffnung auf nachträgliche Buchung einer Nebenleistung ging auch nicht, die Mädels wurden auch nicht vorgeführt, also bin ich auch hier unverrichteter Dinge wieder abgezogen.

Insofern hoffe ich, Du hast da mehr Erfolg als ich...

[jako]

Hi saint florent,

welcum @ LSH

viel Spaß und vielen Dank für deinen schon sehr informativen ersten Beitrag

jako

[BangCock]

Hi Hitman!

Du wirst in Shanghai absolut keine Probleme habe was fickbares zu finden. Ich selbst habe dort 3 Jahre verbracht und jeden zweiten Tag eine andere Gretel umsonst gefickt. Diese Frequenz kann nach meiner Erfahrung nur noch in Tokyo übertroffen werden. Dort kann man, entsprechendes Niveau und ein bißchen Style vorausgesetzt, 3 Gretels am Tag duchziehen

Bezüglich der käuflichen Liebe ist zu beachten, dass Prostitution in ganz China illegal ist. Ich habe zwar noch nie gehört, dass ein Ausländer deshalb Probleme bekommen hätte (mit Außnahme der 200 Japaner die in einem Hotel in Kanton so viele Nutten bestellt haben, dass diese mit Reisebussen aus der Umbegung angekarrt werden mussten), aber besser vorsichtig sein. Das Hauptproblem dürfte die sprachliche Barriere darstellen. Ganz billig ist Shanghai übrigens auch nicht. Die hammer-Model-mäßigen Teenies lassen sich ihre Dienste in Goldschmuck und Designer-Accessoires entlohnen. Hinzu kommt, dass die aufgestiegenen chinesischen Yuppies mit dem Geld nur so um sich werfen und sich auch noch cool dabei fühlen. Das ist eine ganz andere Mentalität als in Deutschland, wo jeder nur daran denkt für wenig Geld so gut wie möglich zu ficken. In China sind die Männer stolz wenn sie einer Frau viel Geld geben können. ...aber das ist ein anderes Thema.

Im Groben gibt es folgende Rekrutierungsansätze:
1. Einfach in größeren Hotels nach einem Massageservice fragen.
2. Einen sog. Entertainment Komplex aufsuchen (dies jedoch besser mit Einheimischen, in den besseren Etablissements haben Ausländer ohne chinesische Begleitung keinen Zutritt)
3. Einen MP ausfindig machen. Hiervon gibt es hunderte. Meist sind sie jedoch schwer zu finden und von Außen nicht leicht erkennbar.
4. Ins Hard Rock Café gehen.
5. Größere Discos aufsuchen.
6. In einem Starbucks in Universitäts-Nähe eine Café trinken und ein paar Studentinnen anlächeln.
7. Etwa 2 Wochen vor der Anreise eine kostenlose Kontakanzeige unter http://www.thatsshanghai.com einstellen und versuchen ein paar online-Gretels klarzumachen.

Konkrete und aktuelle Informationen zu den Punkten 1-3 gibt es unter http://www.wsgforum.com (einfach The Forum, Asia, China, Shanghai durchklicken). Die Erfolgsquote unter 4-6 ist Glückssache und hängt vom Erscheinungsbild des Fick-Suchenden ab. Ansatz 7 kostet nix, und kann daher nichts schaden. Ich bekam damals auf meine erste Anzeige über 40 E-Mails. Nach dem Aussortieren hatte ich in den ersten 2 Wochen jeden Tag ein Date. Übern Daumen war jede zweite bereit sich noch am gleichen Abend von mir durchficken zu lassen. Den rest stopfte ich dann in der Folgezeit.

...nein ich sehe nicht annähernd aus wie Brad Pitt. Für die Chinesen sind sowieso alle Weißen gleich.

Viel Glück!