Zitat:Original von Stuart
Die Modells werden nur von Gästen angesprochen,wenn sie es selbst wollen.
Freie Entscheidung.
(
abgesehen davon, daß ich viel zu schüchtern wäre, ein echtes model anzusprechen, finde ich, daß das ein interessantes geschäftmodel(l) ist: der geneigte kunde bezahlt eintritt für einen club und sieht viele hochattraktive models. nach einer weile nimmt er seinen ganzen mut zusammen und spricht eine der damen unterwürfig an. blöderweise erwischt er dabei ausgerechnet eine, die die freierlose prostitution befürwortet und erhält als antwort: "fick dich doch selbst du elender verwichster pisskunde".
ich würde sagen ein echter traumclub für schwäbische azf. vielleicht sollte man das gleich in den geschäftsbedingungen festhalten:
1. der kunde ist ein arschloch
2. die models wollen von einem arschloch keineswegs angesprochen werden
3. das arschloch ist strengstens angewiesen den großzügigen hurenlohn, auch und vor allem für nicht-entrichtete dienstleistungen beim gehen schweigend an der kasse zu hinterlegen. trinkgeld erwünscht
oder habe ich da was nicht verstanden? muß ich zur kontaktaufnahme anrufen, um die direkte ansprache zu vermeiden? seit wann sind handys im club erlaubt? was ist die zweifache verdienstmöglichkeit? gibt es bonus, wenn man dem kunden auch noch eins auf's maul gibt? und wer ist robby und wo ist sein fliwatüt? fragen über fragen.
cheers,
k., der die antworten nicht kennt