Ein Mann ging mit seinem achtjährigen Sohn in eine Drogerie. Dort kamen Sie
an einem Verkaufsständer für Kondome vorbei. "Was sind das für Dinger?"
fragte der Sohn und der Vater erwiderte: "Man nennt das Kondome, mein
Junge. Männer benutzen sie für Safer Sex." Der Junge sah sich den
Verkaufsständer an, nahm einen 3er Pack und fragte: "Warum sind da drei
in dieser Verpackung?" Der Vater antwortete: "Die sind für Singles. Eines
für Freitag, eines für Samstag und eines für Sonntag." "Cool!" sagte der
Junge.
Er bemerkte einen Sechserpack und fragte: "Für wen sind die?" "Die sind
für Liebespaare" war die Antwort. "ZWEI für Freitag, ZWEI für Samstag und
ZWEI für Sonntag." "WOW" sagte der Junge, nahm einen 12er Pack. Und
fragte:
"Und wer benutzt DIESE?" Seufzend erklärte der Vater: "Die sind für
Verheiratete. Eines für Januar, eines für Februar, eines für..."
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Ein Mann und eine Frau im mittleren Alter heiraten.In der Hochzeitsnacht
sagt sie zu ihm: "Bitte sei vorsichtig, ich bin noch Jungfrau!" - "Ja, aber
wie kannst du denn noch Jungfrau sein - du warst doch schon dreimal
verheiratet?" - "Nun, mein erster Mann war Psychiater, er wollte nur drueber
reden. Der zweite war Gynaekologe und wollte immer nur gucken. Und
mein dritter Mann war Briefmarkensammler, er wollte immer nur ...
- Oh Gott, wie ich ihn vermisse!"
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Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert.
Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekuendigt;
allerdings fuehrt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozess
auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kuendigung ohne zureichenden
Grund ausgesprochen worden sein soll.
Das Telefongespraech, das zu der Kuendigung gefuehrt hatte, wurde wie folgt
mitgeschnitten:
"Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?"
"Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect?"
"Was fuer Probleme sind das?"
"Also, ich habe gerade getippt, und ploetzlich waren die Woerter weg."
"Wie das?" "Sie sind verschwunden."
"Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"
"Da ist nichts."
"Nichts?"
"Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."
"Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?"
"Woran merke ich das?"
"Sehen Sie C:-Eingabe vor sich?"
"Was ist eine Seheingabe?"
"Lassen wir das. Koennen Sie den Kursor ueber den Schirm bewegen?"
"Es gibt keinen Kursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe,
wird angenommen."
"Hat Ihr Monitor eine Anzeige fuer die Stromversorgung?"
"Was ist ein Monitor?"
"Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt
es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?"
"Weiss ich nicht."
"Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rueckseite des Monitors nach und
suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Koennen Sie das sehen?"
"Ja, ich glaube schon."
"Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es
eingesteckt ist."
"....Ja, ist es."
"Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei
Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?"
"Nein."
"Da muessen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor
schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."
"...Okay, das Kabel ist da.."
"Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in
Ihren Computer eingestoepselt ist."
"Ich kann mich nicht so weit rueberbeugen."
"Aha. Koennen Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"
"Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstuetzen und etwas nach vorlehnen?"
"Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."
"Dunkel?"
"Ja - die Bueroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das
Fenster."
"Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Buero an."
"Kann ich nicht."
"Nicht? Wieso?"
"Weil wir Stromausfall haben."
"Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir's jetzt. Haben Sie noch
die Kartons, die Handbuecher und die Verpackung, in der Ihr Computer
ausgeliefert wurde?"
"Im Ernst? Ist es so schlimm?"
"Ich befuerchte, ja."
"Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzaehle ich denen?"
"Sagen Sie Ihnen, Sie waeren zu bloed fuer einen Computer."
vieleicht wars auch einfach nur ein Pfä.... ;-)
an einem Verkaufsständer für Kondome vorbei. "Was sind das für Dinger?"
fragte der Sohn und der Vater erwiderte: "Man nennt das Kondome, mein
Junge. Männer benutzen sie für Safer Sex." Der Junge sah sich den
Verkaufsständer an, nahm einen 3er Pack und fragte: "Warum sind da drei
in dieser Verpackung?" Der Vater antwortete: "Die sind für Singles. Eines
für Freitag, eines für Samstag und eines für Sonntag." "Cool!" sagte der
Junge.
Er bemerkte einen Sechserpack und fragte: "Für wen sind die?" "Die sind
für Liebespaare" war die Antwort. "ZWEI für Freitag, ZWEI für Samstag und
ZWEI für Sonntag." "WOW" sagte der Junge, nahm einen 12er Pack. Und
fragte:
"Und wer benutzt DIESE?" Seufzend erklärte der Vater: "Die sind für
Verheiratete. Eines für Januar, eines für Februar, eines für..."
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Ein Mann und eine Frau im mittleren Alter heiraten.In der Hochzeitsnacht
sagt sie zu ihm: "Bitte sei vorsichtig, ich bin noch Jungfrau!" - "Ja, aber
wie kannst du denn noch Jungfrau sein - du warst doch schon dreimal
verheiratet?" - "Nun, mein erster Mann war Psychiater, er wollte nur drueber
reden. Der zweite war Gynaekologe und wollte immer nur gucken. Und
mein dritter Mann war Briefmarkensammler, er wollte immer nur ...
- Oh Gott, wie ich ihn vermisse!"
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Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert.
Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekuendigt;
allerdings fuehrt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozess
auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kuendigung ohne zureichenden
Grund ausgesprochen worden sein soll.
Das Telefongespraech, das zu der Kuendigung gefuehrt hatte, wurde wie folgt
mitgeschnitten:
"Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?"
"Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect?"
"Was fuer Probleme sind das?"
"Also, ich habe gerade getippt, und ploetzlich waren die Woerter weg."
"Wie das?" "Sie sind verschwunden."
"Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"
"Da ist nichts."
"Nichts?"
"Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."
"Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?"
"Woran merke ich das?"
"Sehen Sie C:-Eingabe vor sich?"
"Was ist eine Seheingabe?"
"Lassen wir das. Koennen Sie den Kursor ueber den Schirm bewegen?"
"Es gibt keinen Kursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe,
wird angenommen."
"Hat Ihr Monitor eine Anzeige fuer die Stromversorgung?"
"Was ist ein Monitor?"
"Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt
es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?"
"Weiss ich nicht."
"Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rueckseite des Monitors nach und
suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Koennen Sie das sehen?"
"Ja, ich glaube schon."
"Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es
eingesteckt ist."
"....Ja, ist es."
"Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei
Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?"
"Nein."
"Da muessen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor
schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."
"...Okay, das Kabel ist da.."
"Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in
Ihren Computer eingestoepselt ist."
"Ich kann mich nicht so weit rueberbeugen."
"Aha. Koennen Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"
"Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstuetzen und etwas nach vorlehnen?"
"Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."
"Dunkel?"
"Ja - die Bueroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das
Fenster."
"Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Buero an."
"Kann ich nicht."
"Nicht? Wieso?"
"Weil wir Stromausfall haben."
"Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir's jetzt. Haben Sie noch
die Kartons, die Handbuecher und die Verpackung, in der Ihr Computer
ausgeliefert wurde?"
"Im Ernst? Ist es so schlimm?"
"Ich befuerchte, ja."
"Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzaehle ich denen?"
"Sagen Sie Ihnen, Sie waeren zu bloed fuer einen Computer."
vieleicht wars auch einfach nur ein Pfä.... ;-)