28.03.2008, 22:02
Bei seinem Firmenrundgang wird der Besucher zu einer Maschine gefuehrt,
die Nippel fuer Babyflaschen herstellt. Diese gibt monoton "schi-pop-
schi-pop", von sich. Der Besucher fragt, welche Ursache diese Geraeusche
haetten.
"Nun, das 'schi' ist wenn das Babynippel in Form gebracht wird, und das
'pop' erzeugt die Nadel, die das Loch sticht", erklaert der Angestellte.
Ein wenig spaeter kommen sie zu einer Maschine die Kondome herstellt.
"Schi-schi-schi-pop-schi-schi-schi-pop."
"Nun, das 'schi' verstehe ich ja, aber was hat nun hier das 'pop' zu
bedeuten?", fragt der Besucher.
"Das 'pop' ist die Nadel, die in jedes vierte Kondom ein Loch sticht",
schmunzelt der Angestellte.
"Aber das kann doch nicht gut fuer den Kondomabsatz sein?"
"Nein, aber es ist genial fuerïs Babynippelgeschaeft!"
___________________________________________________________________________
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Bei der Microsoft Hotline:
Anrufer: "Seit ich die Windows98-Beta installiert habe, stuerzt
Office '97 laufend ab."
Hotline: "Wir hatten hier das gleiche Problem."
Anrufer: "Und was haben Sie gemacht?"
Hotline: "Wir haben die Beta ein zweites Mal installiert."
Anrufer: "Gut, dann versuche ich das jetzt auch.
Eine Stunde spaeter...
Anrufer: "Jetzt laeuft bei mir gar nichts mehr!"
Hotline: "Bei uns auch nicht..."
-------------------------------------
Es war einmal oder das Ende der Maerchen
Rotkaeppchen wird vom boesen Fleischwolf geschnappt und dreht durch.
Den Heinzelmaennchen wird wegen Schwarzarbeit der Prozess gemacht.
Schneeweisschen erliegt dem Treibhauseffekt.
Rosenrot stirbt an Ueberduengung. Der
Rattenfaenger von Hameln verklagt die Stadt wegen Nichteinhaltung des
Vertrages auf Schadenersatz in Millionenhoehe.
Dornroeschen findet beim besten Willen keine Firma mehr, die noch
Spindeln herstellt, und nimmt stattdessen am VHS-Kurs
"Kreatives Toepfern" teil.
Der Flaschengeist kommt zum Altglas und wird wiederverwertet.
Den Sieben Geisslein laeuft kein Wolf mehr ueber den Weg;
sowas kann in einer modernen Mastfarm zum Glueck nicht mehr vorkommen.
Die Krankenkasse bezahlt Zwerg Nase eine plastische Gesichtsoperation.
Der Daeumling erhaelt Wachstumshormone und spielt jetzt in seiner Freizeit
in einer Basketball-Mannschaft.
Die kleine Meerjungfrau endet in einer Duennsaeureverklappung.
Schneewittchen wird von einem adretten Notarzt gerettet,
der aber leider schwul ist.
Haensel und Gretel schlagen die nette, alte Frau nieder, als sie die
Plaetzchen aus dem Backofen holen will, und behaupten spaeter, es sei
Notwehr gewesen: Die geile Alte habe sie vernaschen wollen.
Aschenputtel haut von zu Hause ab, wird Putze, heiratet und bekommt zwei
Kinder: Ihren Mann nennt sie liebevoll "ihren Maerchenprinzen"
- er schlaegt sie wirklich nur sehr selten.
Rumpelstilzchen wird kalt von der Rasterfahndung erwischt; bei
Kindesentfuehrung kennt das BKA kein Pardon.
Die Klimaveraenderung erledigt Frau Holle (im Vertrauen: eigentlich war
es eine Leberzirrhose). Das tapfere Schneiderlein verlaesst der Mut und
um nicht auch noch die Unterstuetzung vom Arbeitsamt zu verlieren, willigt
er in eine Umschulung ein. Beim Fensterputzen bleibt Rapunzel mit ihrem
Haar haengen und stuerzt aus dem fuenften Stock des Hochhauses ab (Dies
bestaetigt wiederum die Statistik, nach der die meisten Unfaelle im
Haushalt passieren). Von dem einen, der auszog, das Fuerchten zu lernen,
hoert man noch die Geschichte, er sei an der naechsten Kreuzung unter
einen 40-Tonner geraten, was wirklich fuerchterlich gewesen sein muss.
Die Bremer Stadtmusikanten wandern, da kein Halter ausfindig gemacht
werden kann, ins Tierheim, wo sie eingeschlaefert werden, weil
ihr Gejohle und Geschrei auf Dauer nicht zu ertragen ist.
Der Hase laeuft vor die Flinte eines Sonntagsjaegers und der Igel kurz
darauf vor dessen Auto: Technisches K.O.. Die Polizei greift das kleine
Maedchen auf, als sie gerade Sterntaler auffangen will, wegen Erregung
oeffentlichen Aergernisses in Tateinheit mit Umweltverschmutzung, und
schiebt sie in ein Waisenhaus ab. Auf Grund der Darstellung
aussergewoehnlich brutaler Gewaltszenen indiziert die Bundespruefstelle
die Geschichten der Gebrueder Grimm, welche von jetzt an nur noch ab 18
in einschlaegigen Geschaeften erhaeltich sein werden.
Betritt ein Mann das Buero des Finanzbeamten.
Der Finanzbeamte tut sehr beschaeftigt und sieht kaum von seinen Akten
hoch.
Nachdem der Mann nun schon zehn Minuten wartend im Buero verbracht hat,
deutet er mit dem Kinn zum Fenster und meint:
"Soll ungesund sein!"
"Was?"
"Blumen im Schlafzimmer!"
___________________________________________________________________________
Sie brauchen einen Computer nicht einzuschalten um
festzustellen, ob Windows installiert ist.
Sehen Sie einfach nach, ob die Aufschrift auf der Reset-Taste
noch lesbar ist...
Freundinnen im Waschsalon. Während die Maschinen liefen, blätterten sie
in den ausliegenden Zeitungen und unterhielten sich dabei:
". . . Was schneidest du da aus der Zeitung aus?"
"Einen Bericht ueber eine Frau, die ihren Mann umbrachte, weil er immer
wieder ihre Tasche durchsuchte!"
"Und was machst du damit?"
"Ich stecke den Bericht in meine Handtasche!!!"
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Vier Menschen sitzen im Abteil eines D-Zuges:
Eine wuerdige, aeltere Dame,
ein junges und huebsches Maedchen,
ein gut aussehender junger Mann und
ein Herr in den sogenannenten 'besten' Jahren.
Sie kennen sich nicht und deshalb kommt kein Gespraech auf.
Jeder beschaeftigt sich mit sich selbst.
Ploetzlich wird es finster im Abteil, der Zug faehrt durch einen Tunnel.
Und nun passiert allerlei. Man hoert das Geraeusch eines Kusses,
gefolgt vom lauten Klatschen einer Ohrfeige. Dann herrscht wieder Stille.
Als es hell wird, sieht man, dass der junge Mann eine feuerrote Wange hat.
"Haette ich nicht gedacht, dass die Maedchen heute noch so edle Grundsaetze
haben", denkt die aeltere Dame.
"Komisch, versucht diese alte, aufgedonnerte Schachtel zu kuessen und
nicht mich.
Ob er sich wohl geirrt hat?" denkt das huebsche Fraeulein.
"Toller Draufgaenger, der alte Knabe.
Und dabei hat er auch noch Glueck.
Raubt sich einen Kuss und ich muss die
Ohrfeige dafuer einstecken", denkt der junge Mann.
"Das habe ich wieder geschickt gemacht",
denkt der aelter Herr. "Keine schlechte Idee, das mit dem Kuss auf die
eigene Hand.
Habe mich selten so amuesiert, wie in dem Augenblick, als ich diesen
arroganten Juengling ohrfeigen konnte!"
-------------------------------------
Was muss ein suesses Maedchen tun, um zu einem
entzueckenden kleinen Nerz zu kommen?
Dasselbe, was ein suesser junger Nerz tun muss, um zu einem
entzueckenden, kleinen Nerz zu kommen...
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Norbert Blüm kommt zu Konny's Grab und geht andächtig in sich. Plötzlich
eine Stimme: "Norbert, bring mir ein Pferd."
Blüm schaut sich um kein Mensch weit und breit auf dem Friedhof.
Wieder die Stimme, diesmal eindringlicher: "Norbert, bring mir ein Pferd."
Blüm ist das nicht ganz geheuer und er verläßt den Friedhof.
Am Eingang trifft er Helmut Kohl.
Er erzählt: "Du Helmut, ich habe da eine Stimme am Grab von Adenauer
gehört".
Kohl: "Quatsch Nobbi, ich komme mal mit."
Helmut und Norbert gehen also wieder zum Grab. Es ertönt wieder die
Stimme: "Norbert, ich hatte Dich gebeten, bringe mir ein Pferd, nicht einen
Esel!"
die Nippel fuer Babyflaschen herstellt. Diese gibt monoton "schi-pop-
schi-pop", von sich. Der Besucher fragt, welche Ursache diese Geraeusche
haetten.
"Nun, das 'schi' ist wenn das Babynippel in Form gebracht wird, und das
'pop' erzeugt die Nadel, die das Loch sticht", erklaert der Angestellte.
Ein wenig spaeter kommen sie zu einer Maschine die Kondome herstellt.
"Schi-schi-schi-pop-schi-schi-schi-pop."
"Nun, das 'schi' verstehe ich ja, aber was hat nun hier das 'pop' zu
bedeuten?", fragt der Besucher.
"Das 'pop' ist die Nadel, die in jedes vierte Kondom ein Loch sticht",
schmunzelt der Angestellte.
"Aber das kann doch nicht gut fuer den Kondomabsatz sein?"
"Nein, aber es ist genial fuerïs Babynippelgeschaeft!"
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Bei der Microsoft Hotline:
Anrufer: "Seit ich die Windows98-Beta installiert habe, stuerzt
Office '97 laufend ab."
Hotline: "Wir hatten hier das gleiche Problem."
Anrufer: "Und was haben Sie gemacht?"
Hotline: "Wir haben die Beta ein zweites Mal installiert."
Anrufer: "Gut, dann versuche ich das jetzt auch.
Eine Stunde spaeter...
Anrufer: "Jetzt laeuft bei mir gar nichts mehr!"
Hotline: "Bei uns auch nicht..."
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Es war einmal oder das Ende der Maerchen
Rotkaeppchen wird vom boesen Fleischwolf geschnappt und dreht durch.
Den Heinzelmaennchen wird wegen Schwarzarbeit der Prozess gemacht.
Schneeweisschen erliegt dem Treibhauseffekt.
Rosenrot stirbt an Ueberduengung. Der
Rattenfaenger von Hameln verklagt die Stadt wegen Nichteinhaltung des
Vertrages auf Schadenersatz in Millionenhoehe.
Dornroeschen findet beim besten Willen keine Firma mehr, die noch
Spindeln herstellt, und nimmt stattdessen am VHS-Kurs
"Kreatives Toepfern" teil.
Der Flaschengeist kommt zum Altglas und wird wiederverwertet.
Den Sieben Geisslein laeuft kein Wolf mehr ueber den Weg;
sowas kann in einer modernen Mastfarm zum Glueck nicht mehr vorkommen.
Die Krankenkasse bezahlt Zwerg Nase eine plastische Gesichtsoperation.
Der Daeumling erhaelt Wachstumshormone und spielt jetzt in seiner Freizeit
in einer Basketball-Mannschaft.
Die kleine Meerjungfrau endet in einer Duennsaeureverklappung.
Schneewittchen wird von einem adretten Notarzt gerettet,
der aber leider schwul ist.
Haensel und Gretel schlagen die nette, alte Frau nieder, als sie die
Plaetzchen aus dem Backofen holen will, und behaupten spaeter, es sei
Notwehr gewesen: Die geile Alte habe sie vernaschen wollen.
Aschenputtel haut von zu Hause ab, wird Putze, heiratet und bekommt zwei
Kinder: Ihren Mann nennt sie liebevoll "ihren Maerchenprinzen"
- er schlaegt sie wirklich nur sehr selten.
Rumpelstilzchen wird kalt von der Rasterfahndung erwischt; bei
Kindesentfuehrung kennt das BKA kein Pardon.
Die Klimaveraenderung erledigt Frau Holle (im Vertrauen: eigentlich war
es eine Leberzirrhose). Das tapfere Schneiderlein verlaesst der Mut und
um nicht auch noch die Unterstuetzung vom Arbeitsamt zu verlieren, willigt
er in eine Umschulung ein. Beim Fensterputzen bleibt Rapunzel mit ihrem
Haar haengen und stuerzt aus dem fuenften Stock des Hochhauses ab (Dies
bestaetigt wiederum die Statistik, nach der die meisten Unfaelle im
Haushalt passieren). Von dem einen, der auszog, das Fuerchten zu lernen,
hoert man noch die Geschichte, er sei an der naechsten Kreuzung unter
einen 40-Tonner geraten, was wirklich fuerchterlich gewesen sein muss.
Die Bremer Stadtmusikanten wandern, da kein Halter ausfindig gemacht
werden kann, ins Tierheim, wo sie eingeschlaefert werden, weil
ihr Gejohle und Geschrei auf Dauer nicht zu ertragen ist.
Der Hase laeuft vor die Flinte eines Sonntagsjaegers und der Igel kurz
darauf vor dessen Auto: Technisches K.O.. Die Polizei greift das kleine
Maedchen auf, als sie gerade Sterntaler auffangen will, wegen Erregung
oeffentlichen Aergernisses in Tateinheit mit Umweltverschmutzung, und
schiebt sie in ein Waisenhaus ab. Auf Grund der Darstellung
aussergewoehnlich brutaler Gewaltszenen indiziert die Bundespruefstelle
die Geschichten der Gebrueder Grimm, welche von jetzt an nur noch ab 18
in einschlaegigen Geschaeften erhaeltich sein werden.
Betritt ein Mann das Buero des Finanzbeamten.
Der Finanzbeamte tut sehr beschaeftigt und sieht kaum von seinen Akten
hoch.
Nachdem der Mann nun schon zehn Minuten wartend im Buero verbracht hat,
deutet er mit dem Kinn zum Fenster und meint:
"Soll ungesund sein!"
"Was?"
"Blumen im Schlafzimmer!"
___________________________________________________________________________
Sie brauchen einen Computer nicht einzuschalten um
festzustellen, ob Windows installiert ist.
Sehen Sie einfach nach, ob die Aufschrift auf der Reset-Taste
noch lesbar ist...
Freundinnen im Waschsalon. Während die Maschinen liefen, blätterten sie
in den ausliegenden Zeitungen und unterhielten sich dabei:
". . . Was schneidest du da aus der Zeitung aus?"
"Einen Bericht ueber eine Frau, die ihren Mann umbrachte, weil er immer
wieder ihre Tasche durchsuchte!"
"Und was machst du damit?"
"Ich stecke den Bericht in meine Handtasche!!!"
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Vier Menschen sitzen im Abteil eines D-Zuges:
Eine wuerdige, aeltere Dame,
ein junges und huebsches Maedchen,
ein gut aussehender junger Mann und
ein Herr in den sogenannenten 'besten' Jahren.
Sie kennen sich nicht und deshalb kommt kein Gespraech auf.
Jeder beschaeftigt sich mit sich selbst.
Ploetzlich wird es finster im Abteil, der Zug faehrt durch einen Tunnel.
Und nun passiert allerlei. Man hoert das Geraeusch eines Kusses,
gefolgt vom lauten Klatschen einer Ohrfeige. Dann herrscht wieder Stille.
Als es hell wird, sieht man, dass der junge Mann eine feuerrote Wange hat.
"Haette ich nicht gedacht, dass die Maedchen heute noch so edle Grundsaetze
haben", denkt die aeltere Dame.
"Komisch, versucht diese alte, aufgedonnerte Schachtel zu kuessen und
nicht mich.
Ob er sich wohl geirrt hat?" denkt das huebsche Fraeulein.
"Toller Draufgaenger, der alte Knabe.
Und dabei hat er auch noch Glueck.
Raubt sich einen Kuss und ich muss die
Ohrfeige dafuer einstecken", denkt der junge Mann.
"Das habe ich wieder geschickt gemacht",
denkt der aelter Herr. "Keine schlechte Idee, das mit dem Kuss auf die
eigene Hand.
Habe mich selten so amuesiert, wie in dem Augenblick, als ich diesen
arroganten Juengling ohrfeigen konnte!"
-------------------------------------
Was muss ein suesses Maedchen tun, um zu einem
entzueckenden kleinen Nerz zu kommen?
Dasselbe, was ein suesser junger Nerz tun muss, um zu einem
entzueckenden, kleinen Nerz zu kommen...
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Norbert Blüm kommt zu Konny's Grab und geht andächtig in sich. Plötzlich
eine Stimme: "Norbert, bring mir ein Pferd."
Blüm schaut sich um kein Mensch weit und breit auf dem Friedhof.
Wieder die Stimme, diesmal eindringlicher: "Norbert, bring mir ein Pferd."
Blüm ist das nicht ganz geheuer und er verläßt den Friedhof.
Am Eingang trifft er Helmut Kohl.
Er erzählt: "Du Helmut, ich habe da eine Stimme am Grab von Adenauer
gehört".
Kohl: "Quatsch Nobbi, ich komme mal mit."
Helmut und Norbert gehen also wieder zum Grab. Es ertönt wieder die
Stimme: "Norbert, ich hatte Dich gebeten, bringe mir ein Pferd, nicht einen
Esel!"