28.04.2008, 18:35
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Immer wieder ruft der junge Mann den Ober
und spendiert dem blonden Mädchen an
der Bar einen Drink.
Beim vierten Mal wird es dem Kellner zu
bunt und er sagt: ¯Pssst, mein Herr, Sparen
Sie sich das, die Dame ist Lesbierin.®
Danke für den Tip®, strahlt der Gast, steht
auf, geht auf die Blonde zu und fragt leut-
selig: Und aus welcher Gegend Lesbiens kom-
men Sie, wenn ich fragen darf?®
Karl besucht seinen 93 Jahre alten Grossvater im Altersheim. Es ist Abend,
und Karl sieht, dass die Betreuerin dem alten Herrn vor dem Schlafengehen
mit der heissen Schokolade eine weisse und eine blaue Pille verabreicht.
"Wozu sind diese Pillen?" will Karl wissen.
"Och", sagt die Krankenschwester, "die weisse Pille ist zum Schlafen, und
die blaue Pille ist Viagra - auch zum Schlafen."
"Was? Zum Schlafen?" wundert sich der Enkel. "Viagra ist ja kein Schlaf-
mittel!"
"Stimmt!", sagt die Betreuerin. "Zum eigentlichen Schlafen ist ja nur die
weisse Pille. Viagra kriegt Ihr Grossvater bloss, damit er bei Nacht nicht
vom Bett 'runterrollt!!!"
____________________________________________________________________________
Der Junggeselle
Ich hatte es satt, ewig als Junggeselle durch die Welt zu ziehen.
Ich wollte heiraten, schon deshalb, damit ich nicht immer im Gasthaus essen musste.
Leider fand ich keine Frau.
Da riet mir ein Freund: "Kauf Dir ein Kochbuch, dann kommst Du billig weg".
Ich lies mich überreden und kaufte ein Kochbuch.
Zuerst suchte ich mir mein Leibgericht "Frikadellen," aus.
Da hieß es nun: "Man schneide 3 Tage alte Semmeln"
Ich ging also zum Bäcker und kaufte mir jede Menge alte Semmeln, einen ganzen Korb voll.
Die Leute glaubten schon, ich wäre verrückt geworden.
Dann schnitt ich 1 Std., ich schnitt 2 Std., aber nach der 3. Std. musste ich verschnaufen und nach der 4. Std. habe ich es aufgegeben.
Ich dachte 3 Tage Brötchen schneiden, das ist unmöglich.
Ich wollte also was anderes kochen und blätterte im Kochbuch.
Kartoffeln isst jeder vernünftige Mensch, aber was dazu?
Aber meint Ihr ich hätte das Wort "Soße" gefunden - Sauce stand da.
Nein, dachte ich, das ist ein Druckfehler. Jedenfalls stand da: "Man schwitze 30 gr Mehl"
Ich zog nun 2 paar Unterhosen, 2 Hemden, 1 Wollpullover 1 Pelzweste, darüber band ich ein Wollschal und setze mir eine Pelzmütze auf.
Zum Schluss zog ich noch einen Pelzmantel an.
Dann rannte ich trepp auf; trepp ab.
Beim 5. Mal hat man mich im Korridor gefunden.
Ich war klitschnass geschwitzt, aber meint ihr ich hätte auch nur 1 g Mehl herausgeschwitzt ??
Da dachte ich, brate Dir ein Schnitzel, da kann nicht viel passieren, das ist einfach.
Da stand: "Man wälze und klopfe"...
Nein dachte ich, das Wälzen ist nicht schlimm, Du hast ja eine 4 Zimmer Wohnung.
Also wälzte ich mich mit dem Schnitzel durch die Wohnung.
Und dann gings runter zur Klopfstange.
Da stand auf einem Schild: "Nur Dienstags und Freitags" und heute war Donnerstag.
Da wurde aus dem Schnitzel auch nichts.
Da fiel mir ein, Du hast ja noch einige Eier, die kochst Du Dir.
Da hieß es nun: "Nachdem die Eier gekocht sind, schrecke man sie ab".
Ich legte die gekochten Eier auf den Tisch, hängte mir ein Bettlaken um und rief dabei: Huh - huu - huh, aber meint ihr die Eier hätten sich erschreckt?
Nun hatte ich es endgültig satt, ich suchte mir eine Frau.
Es war mir egal wie sie aussah, Hauptsache sie konnte kochen.
Ich fand eine, sie wog 2 Zentner, aber das tut ja nichts zur Sache.
Ich wollte ihr eine Freude machen und ging mit ihr ins Kino.
Als wir hinkamen, stand schon eine Schlange von Leuten vor der Kasse.
Meine Frau stellte sich auch an.
Ich blieb etwas abseits stehen.
Ich hörte eine Stimme: "Programm 20 Cent"
Oh weh, dachte ich, wenn 1 Gramm 20 Cent kostet - was kosten dann 2 Zentner???
Ich lief davon, so schnell ich konnte und bin nun wieder Junggeselle.
Drei Kinder unterhalten sich, und jedes will etwas mehr angeben.
Das erste: "Wir sind zu Hause drei Kinder, und jedes hat sein eigenens
Besteck!".
Darauf das zweite: "Na und? Wir sind fuenf Kinder zu Hause, und jedes
hat sein eigenes Zimmer!".
Schliesslich das dritte Kind: "Ist doch gar nichts. Wir sind acht Kinder
zu Hause, und jedes hat seinen eigenen Papi!!!"
____________________________________________________________________________
Herr Hofstetters Sohn, bereits Mitte Zwanzig,
ist sehr schlecht aufgeklärt, ein Spätzünder, mit
dem anderen Geschlecht will es einfach nicht
klappen. Um so erfreuter ist Herr Hofstetter, als
der Junge schließlich doch mit einer Braut zu
Hause auftaucht.
Im Nebenzimmer bittet der Junge seinen Vater
um die letzten Ratschläge. Der macht ihm das
ungewöhnliche Angebot, sich heimlich unter
dem Bett zu verstecken und die nötigsten Anwei-
sungen >live< zu geben.
Kurz darauf ist es soweit.
Sohn ?®
Ja, Vater.®
Ausziehen®, kommt das Kommando von unten.
Dann: ¯Wirf dich auf sie!®
Der Sohn schlägt in der Aufregung, diesen
Befehl auszuführen, mit dem Kopf gegen die
harte Bettkante.
Vater, es blutet!® wimmert er leise.
Kommando von unten: Prima, Junge, dann
mach weiter so.®
Geräusche von oben: Boing! Boing! Boing!
Boing! Boing! Boing! Boing! Boing...
----------------------------------------------------------------------
Das scheue Geständnis in der Hochzeitsnacht.
Ich, ich habe Asthma®, bekennt
stotternd die junge, hübsche Frau.
Befreit atmet er auf: ¯Oh, bin ich glück-
lich, mein Liebling. Ich dachte schon die
ganze Zeit, du pfeifst mich aus.®
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Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und
wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:
"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfuerst
sind, moechte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei
Woerter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen koennen."
Goethe antwortete:
"Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei
Woerter."
Der junge Mann antwortete:
"Die zwei Woerter sind HAUSTUERKLINGEL und MAEDCHENBUSEN."
Nachdem Goethe sich einige Minuten zurueckgezogen hatte, lieferte er als
Beweis dafuer, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfuerst sei, das
folgende Gedicht:
"Die Haustuerklingel an der Wand,
der Maedchenbusen in der Hand
sind beides Dinge, - wie ich fand -
die miteinander wohlverwandt.
Denn, wenn man beide leis' beruehrt,
man innen - drinnen deutlich spuert,
dass unten - draussen einer steht,
der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht.
____________________________________________________________________________
* Origin: Humorvoll geht die Welt zu Ende
Immer wieder ruft der junge Mann den Ober
und spendiert dem blonden Mädchen an
der Bar einen Drink.
Beim vierten Mal wird es dem Kellner zu
bunt und er sagt: ¯Pssst, mein Herr, Sparen
Sie sich das, die Dame ist Lesbierin.®
Danke für den Tip®, strahlt der Gast, steht
auf, geht auf die Blonde zu und fragt leut-
selig: Und aus welcher Gegend Lesbiens kom-
men Sie, wenn ich fragen darf?®
Karl besucht seinen 93 Jahre alten Grossvater im Altersheim. Es ist Abend,
und Karl sieht, dass die Betreuerin dem alten Herrn vor dem Schlafengehen
mit der heissen Schokolade eine weisse und eine blaue Pille verabreicht.
"Wozu sind diese Pillen?" will Karl wissen.
"Och", sagt die Krankenschwester, "die weisse Pille ist zum Schlafen, und
die blaue Pille ist Viagra - auch zum Schlafen."
"Was? Zum Schlafen?" wundert sich der Enkel. "Viagra ist ja kein Schlaf-
mittel!"
"Stimmt!", sagt die Betreuerin. "Zum eigentlichen Schlafen ist ja nur die
weisse Pille. Viagra kriegt Ihr Grossvater bloss, damit er bei Nacht nicht
vom Bett 'runterrollt!!!"
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Der Junggeselle
Ich hatte es satt, ewig als Junggeselle durch die Welt zu ziehen.
Ich wollte heiraten, schon deshalb, damit ich nicht immer im Gasthaus essen musste.
Leider fand ich keine Frau.
Da riet mir ein Freund: "Kauf Dir ein Kochbuch, dann kommst Du billig weg".
Ich lies mich überreden und kaufte ein Kochbuch.
Zuerst suchte ich mir mein Leibgericht "Frikadellen," aus.
Da hieß es nun: "Man schneide 3 Tage alte Semmeln"
Ich ging also zum Bäcker und kaufte mir jede Menge alte Semmeln, einen ganzen Korb voll.
Die Leute glaubten schon, ich wäre verrückt geworden.
Dann schnitt ich 1 Std., ich schnitt 2 Std., aber nach der 3. Std. musste ich verschnaufen und nach der 4. Std. habe ich es aufgegeben.
Ich dachte 3 Tage Brötchen schneiden, das ist unmöglich.
Ich wollte also was anderes kochen und blätterte im Kochbuch.
Kartoffeln isst jeder vernünftige Mensch, aber was dazu?
Aber meint Ihr ich hätte das Wort "Soße" gefunden - Sauce stand da.
Nein, dachte ich, das ist ein Druckfehler. Jedenfalls stand da: "Man schwitze 30 gr Mehl"
Ich zog nun 2 paar Unterhosen, 2 Hemden, 1 Wollpullover 1 Pelzweste, darüber band ich ein Wollschal und setze mir eine Pelzmütze auf.
Zum Schluss zog ich noch einen Pelzmantel an.
Dann rannte ich trepp auf; trepp ab.
Beim 5. Mal hat man mich im Korridor gefunden.
Ich war klitschnass geschwitzt, aber meint ihr ich hätte auch nur 1 g Mehl herausgeschwitzt ??
Da dachte ich, brate Dir ein Schnitzel, da kann nicht viel passieren, das ist einfach.
Da stand: "Man wälze und klopfe"...
Nein dachte ich, das Wälzen ist nicht schlimm, Du hast ja eine 4 Zimmer Wohnung.
Also wälzte ich mich mit dem Schnitzel durch die Wohnung.
Und dann gings runter zur Klopfstange.
Da stand auf einem Schild: "Nur Dienstags und Freitags" und heute war Donnerstag.
Da wurde aus dem Schnitzel auch nichts.
Da fiel mir ein, Du hast ja noch einige Eier, die kochst Du Dir.
Da hieß es nun: "Nachdem die Eier gekocht sind, schrecke man sie ab".
Ich legte die gekochten Eier auf den Tisch, hängte mir ein Bettlaken um und rief dabei: Huh - huu - huh, aber meint ihr die Eier hätten sich erschreckt?
Nun hatte ich es endgültig satt, ich suchte mir eine Frau.
Es war mir egal wie sie aussah, Hauptsache sie konnte kochen.
Ich fand eine, sie wog 2 Zentner, aber das tut ja nichts zur Sache.
Ich wollte ihr eine Freude machen und ging mit ihr ins Kino.
Als wir hinkamen, stand schon eine Schlange von Leuten vor der Kasse.
Meine Frau stellte sich auch an.
Ich blieb etwas abseits stehen.
Ich hörte eine Stimme: "Programm 20 Cent"
Oh weh, dachte ich, wenn 1 Gramm 20 Cent kostet - was kosten dann 2 Zentner???
Ich lief davon, so schnell ich konnte und bin nun wieder Junggeselle.
Drei Kinder unterhalten sich, und jedes will etwas mehr angeben.
Das erste: "Wir sind zu Hause drei Kinder, und jedes hat sein eigenens
Besteck!".
Darauf das zweite: "Na und? Wir sind fuenf Kinder zu Hause, und jedes
hat sein eigenes Zimmer!".
Schliesslich das dritte Kind: "Ist doch gar nichts. Wir sind acht Kinder
zu Hause, und jedes hat seinen eigenen Papi!!!"
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Herr Hofstetters Sohn, bereits Mitte Zwanzig,
ist sehr schlecht aufgeklärt, ein Spätzünder, mit
dem anderen Geschlecht will es einfach nicht
klappen. Um so erfreuter ist Herr Hofstetter, als
der Junge schließlich doch mit einer Braut zu
Hause auftaucht.
Im Nebenzimmer bittet der Junge seinen Vater
um die letzten Ratschläge. Der macht ihm das
ungewöhnliche Angebot, sich heimlich unter
dem Bett zu verstecken und die nötigsten Anwei-
sungen >live< zu geben.
Kurz darauf ist es soweit.
Sohn ?®
Ja, Vater.®
Ausziehen®, kommt das Kommando von unten.
Dann: ¯Wirf dich auf sie!®
Der Sohn schlägt in der Aufregung, diesen
Befehl auszuführen, mit dem Kopf gegen die
harte Bettkante.
Vater, es blutet!® wimmert er leise.
Kommando von unten: Prima, Junge, dann
mach weiter so.®
Geräusche von oben: Boing! Boing! Boing!
Boing! Boing! Boing! Boing! Boing...
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Das scheue Geständnis in der Hochzeitsnacht.
Ich, ich habe Asthma®, bekennt
stotternd die junge, hübsche Frau.
Befreit atmet er auf: ¯Oh, bin ich glück-
lich, mein Liebling. Ich dachte schon die
ganze Zeit, du pfeifst mich aus.®
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Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und
wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:
"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfuerst
sind, moechte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei
Woerter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen koennen."
Goethe antwortete:
"Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei
Woerter."
Der junge Mann antwortete:
"Die zwei Woerter sind HAUSTUERKLINGEL und MAEDCHENBUSEN."
Nachdem Goethe sich einige Minuten zurueckgezogen hatte, lieferte er als
Beweis dafuer, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfuerst sei, das
folgende Gedicht:
"Die Haustuerklingel an der Wand,
der Maedchenbusen in der Hand
sind beides Dinge, - wie ich fand -
die miteinander wohlverwandt.
Denn, wenn man beide leis' beruehrt,
man innen - drinnen deutlich spuert,
dass unten - draussen einer steht,
der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht.
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* Origin: Humorvoll geht die Welt zu Ende