28.06.2009, 08:37
So kalt!
Karl und Claudia, beide verheiratet, aber nicht miteinander, werden auf
einer Bergtour von einem schweren Schneesturm überrascht. Sie können
sich gerade noch zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten
sie sich auf eine Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen Kasten voll
Decken, Schlafsäcke, allerdings nur ein Bett.
Als Gentleman weiß Karl natürlich was sich gehört und sagt: "Claudia,
Sie schlafen im Bett. Ich nehme den Schlafsack und liege auf den Boden."
Gerade hat Karl den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen und die
Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Karl, mir ist kalt"
Karl kriecht aus dem Schlafsack, holt eine Decke und breitet sie über
Claudia aus.
Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt ins
Reich der Träume zu gleiten. Wieder ist zu hören: "Karl, mir ist
immer noch kalt." Das gleiche Spiel: Karl wuselt sich aus dem
Schlafsack, breitet eine weitere Decke über Claudia und legt sich
wieder schlafen.
Kaum hat er die Augen geschlossen, da sagt sie:
"Kaaarl, mir ist ja immer noch sooooo kalt."
Dieses Mal bleibt Karl, wo er ist und antwortet:
"Claudia, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben doch ganz allein,
niemand wird je erfahren, was heute Nacht passiert! Wir können doch
einfach so tun, als wären wir miteinander verheiratet."
Claudia haucht entzückt: "Oh ja, das wäre schön."
Daraufhin Karl: "Dann halt's Maul und hol dir deine Scheißdecke
gefälligst selbst..."
-----------------------------------------------------------------------
Neureich geht mit seiner Frau in's Museum. Bei den alten Meistern ein
grosses Gemaelde
"Tizian: Die Heilige Familie auf der Flucht"
Meint er:
"Da sieht man es mal wieder: Nix zu essen, auf der Flucht, nur noch
Lumpen am Leib, aber sie muessen sich natuerlich ausgerechnet von Tizian
malen lassen."
Karl und Claudia, beide verheiratet, aber nicht miteinander, werden auf
einer Bergtour von einem schweren Schneesturm überrascht. Sie können
sich gerade noch zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten
sie sich auf eine Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen Kasten voll
Decken, Schlafsäcke, allerdings nur ein Bett.
Als Gentleman weiß Karl natürlich was sich gehört und sagt: "Claudia,
Sie schlafen im Bett. Ich nehme den Schlafsack und liege auf den Boden."
Gerade hat Karl den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen und die
Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Karl, mir ist kalt"
Karl kriecht aus dem Schlafsack, holt eine Decke und breitet sie über
Claudia aus.
Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt ins
Reich der Träume zu gleiten. Wieder ist zu hören: "Karl, mir ist
immer noch kalt." Das gleiche Spiel: Karl wuselt sich aus dem
Schlafsack, breitet eine weitere Decke über Claudia und legt sich
wieder schlafen.
Kaum hat er die Augen geschlossen, da sagt sie:
"Kaaarl, mir ist ja immer noch sooooo kalt."
Dieses Mal bleibt Karl, wo er ist und antwortet:
"Claudia, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben doch ganz allein,
niemand wird je erfahren, was heute Nacht passiert! Wir können doch
einfach so tun, als wären wir miteinander verheiratet."
Claudia haucht entzückt: "Oh ja, das wäre schön."
Daraufhin Karl: "Dann halt's Maul und hol dir deine Scheißdecke
gefälligst selbst..."
-----------------------------------------------------------------------
Neureich geht mit seiner Frau in's Museum. Bei den alten Meistern ein
grosses Gemaelde
"Tizian: Die Heilige Familie auf der Flucht"
Meint er:
"Da sieht man es mal wieder: Nix zu essen, auf der Flucht, nur noch
Lumpen am Leib, aber sie muessen sich natuerlich ausgerechnet von Tizian
malen lassen."