19.09.2009, 21:20
Welche Probleme belasten uns am meisten?
- Arbeitslosigkeit?
- Soziale Ungerechtigkeit?
- Gewalt unter Jugendlichen?
- Verkehrschaos?
- Terror der Ökonomie?
- Mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?
Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!
Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige von Ihnen
keinen Job annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer
wieder
eine
Tätigkeit gefunden. Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze,
aber
die
vorhandenen würden gerechter unter die Haushalte aufgeteilt und somit
wäre
der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegen gewirkt.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung
widmen,
was unserer Jugend zu Gute käme. Da sich unsere Kinder aufgrund der
intensiveren Erziehung weniger den Drogen und den Verbrechen hingeben,
ist
das Problem der Jugendkriminalität gebannt.
Je weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur
unserer
gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem
Verkehrschaos
ein
Ende setzen wurde. Der gefährliche CO2 Ausstoß wäre stark reduziert
und
unsere Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der
örtlichen
Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte, was die
großen
Handelsketten in fernabgelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten
der
kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten schwächt.
Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den
Terror
der Großindustrie.
Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische
Hausmannskost
den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit auch
die
Gesundheit der Nation wesentlich verbessert.
Somit würden wir auch das Budget der Krankenkassen entlasten. Das
nicht
genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aidsforschung
verwenden.
Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs.
Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Strassen
nicht
sicher fühlen. Ich würde sagen, ein Grund mehr für sie, zu Hause zu
bleiben.
Ich denke, mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht
mehr
die Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser
zumuten
möchte.
FAZIT: Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine
These
bekräftigen, aber was spricht dagegen? Nur weil Frauen unbedingt
Autofahren
wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel? Nehmen die
immer
schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf? Unser Ozonloch
wächst
ständig und die Städte quillen nur so über, weil Frauen nicht auf eine
angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.
Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden
auf,
meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen!
Ein Problem würde es dann dennoch geben.......wer fährt uns
(Männer)heim,
wenn wir besoffen sind ?!?!
Aber da könnte ja die "Ausnahmeregel" greifen !
- Arbeitslosigkeit?
- Soziale Ungerechtigkeit?
- Gewalt unter Jugendlichen?
- Verkehrschaos?
- Terror der Ökonomie?
- Mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?
Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!
Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige von Ihnen
keinen Job annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer
wieder
eine
Tätigkeit gefunden. Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze,
aber
die
vorhandenen würden gerechter unter die Haushalte aufgeteilt und somit
wäre
der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegen gewirkt.
Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung
widmen,
was unserer Jugend zu Gute käme. Da sich unsere Kinder aufgrund der
intensiveren Erziehung weniger den Drogen und den Verbrechen hingeben,
ist
das Problem der Jugendkriminalität gebannt.
Je weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur
unserer
gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem
Verkehrschaos
ein
Ende setzen wurde. Der gefährliche CO2 Ausstoß wäre stark reduziert
und
unsere Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der
örtlichen
Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte, was die
großen
Handelsketten in fernabgelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten
der
kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten schwächt.
Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den
Terror
der Großindustrie.
Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische
Hausmannskost
den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit auch
die
Gesundheit der Nation wesentlich verbessert.
Somit würden wir auch das Budget der Krankenkassen entlasten. Das
nicht
genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aidsforschung
verwenden.
Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs.
Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Strassen
nicht
sicher fühlen. Ich würde sagen, ein Grund mehr für sie, zu Hause zu
bleiben.
Ich denke, mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht
mehr
die Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkler Parkhäuser
zumuten
möchte.
FAZIT: Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine
These
bekräftigen, aber was spricht dagegen? Nur weil Frauen unbedingt
Autofahren
wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel? Nehmen die
immer
schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf? Unser Ozonloch
wächst
ständig und die Städte quillen nur so über, weil Frauen nicht auf eine
angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.
Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden
auf,
meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen!
Ein Problem würde es dann dennoch geben.......wer fährt uns
(Männer)heim,
wenn wir besoffen sind ?!?!
Aber da könnte ja die "Ausnahmeregel" greifen !