24.10.2009, 18:23
...carolusmagnus...Umbi auf Religionstrip!
Pfarrer und Philosoph
Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten sich darum, welcher der beiden von ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme. Spöttisch meint der Pfarrer: "Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die es gar nicht gibt." Darauf antwortet der Philosoph: "Theologie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum ebenfalls mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich ruft: "Ich hab sie!"...
Der Papagei des Kardinals
Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz". Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz." Der ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh gehst du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als "Heiligkeit" zu sagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!"
Reim auf Timbuktu
Ein Geistlicher und ein australischer Schafhirte treten bei einem Quiz gegeneinander an. Nach Ablauf der regulären Fragerunde steht es unentschieden, und der Moderator der Sendung stellt die Stichfrage, die da lautet: Schaffen Sie es, innerhalb von 5 Minuten einen Vers auf das Wort "Timbuktu" zu reimen? Die beiden Kandidaten ziehen sich zurück. Nach 5 Minuten tritt der Geistliche vor das Publikum und stellt sein Werk vor: "I was a father all my life, I had no children, had no wife, I read the bible through and through on my way to Timbuktu..." Das Publikum ist begeistert und wähnt den Kirchenmann bereits als den sicheren Sieger. Doch da tritt der australische Schafhirte vor und dichtet: "When Tim and I to Brisbane went, we met three ladies cheap to rent. They were three and we were two, so I booked one and Tim booked two..."
Kloster in der Wüste
Drei Männer irren durch die Wüste. Kurz vor dem endgültigen Verdursten sehen sie ein Kloster. Sie klopfen an der Tür, und eine Nonne macht auf."Tja," sagt die: "reinlassen könnten wir euch schon aber dies ist ein Nonnenkloster und ihr seid Männer. Wenn ihr hier rein wollt muß vorher der Schniedelwutz ab." Den Männern kommt das kalte Grausen aber sie sagen sich besser Schniedel ab als verdursten. "Gut", sagt die Nonne: "solche Fälle hatten wir hier schon öfter und darauf sind wir eingestellt. Wir gehen immer nach dem Beruf des jeweiligen Mannes". Fragt sie den ersten nach dem Beruf. "Metzger",sagt der. Sagt sie: "Dann nehmen wir ein Fleischermesser und schneiden ihn ab." Der wird blaß, aber er macht mit. Ritschratschritschratsch - ab... Der zweite nach dem Beruf gefragt gibt an: Hersteller von Beilen. Zack - ab... Der dritte kriegt das große Grinsen. Völlig verständnislos sehen ihn seine Leidensgenossen an. "Sag mal spinnst du", sagen die: "gleich schneiden sie dir dein bestes Stück ab und du stehst hier und grinst?" "Tja", sagt der: "das müßt ihr verstehen. Ich hab ne eigene Fabrik und da stellen wir Dauerlutscher her..."
Geistliche und ihre Probleme
Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen. "Wisst Ihr," sagt der eine, "wir sind doch wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir die Gelegenheit einmal, um uns über unsere Probleme auszusprechen." Alle nicken zustimmend. "Lasst mich euch anvertrauen, dass ich zuviel trinke.", bekennt der erste. Die anderen drei seufzen. Der zweite: "Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen, dass ich der Spielleidenschaft fröne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus dem Opferstock zu nehmen." Wieder seufzen die anderen drei. Darauf sagt der dritte: "Liebe Brüder, ich bin ganz und gar ducheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefasst - und sie ist sogar verheiratet." Die anderen drei seufzen wieder. Schließlich soll der Vierte auch sein größtes Problem äußern, doch er sträubt sich noch. Die anderen drei reden ihm aber gut zu: "Mach dir keine Gedanken, Dein Problem ist bei uns gut aufgehoben. Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen." "Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis für mich behalten..."
Keiner kennt den Papst
Nachdem der Papst das zeitliche gesegnet hat schwebt er dem Himmel entgegen. Als er oben ankommt, klopft er sofort gegen die Tür, die sich nach wenigen Sekunde öffnet. Petrus steht vor ihm und meint: "Name?" Darauf der Papst: "Ja kennst du mich denn nicht? Ich bin der Papst!" Petrus schaut etwas verwirrt und meint: "Wer oder was ist denn bitteschön ein Papst?" - "Ich bin der Stellvetreter von Jesus Christus auf Erden". "Soweit ich weiß hat der Juniorchef keinen Stellvertreter." Der Papst ist schon ganz verzweifelt. "Aber ich bin doch das Oberhaupt der katholischen Kirche!" - "Was soll denn das bitte sein? Kleinen Moment, ich frag den Chef...." Petrus betritt den großen goldenen Himmelssaal und fragt Gott. Doch der kennt auch weder den Papst noch die katholische Kirche und erst recht keinen Stellvertreter seines Sohnes. Also wird Jesus selbst hinzugerufen. "Hier, Jesus, da ist jemand der meint er wäre der Papst" - "Papst? Kenn ich nicht. Nie gehört..." - "Der meint er wäre dein Stellvertreter auf Erden." - "Ich hab keinen Stellvertreter!" - "Er wäre das Oberhaupt der katholischen Kirche." - "Was ist denn die kath... Moment mal, den Fischerverein, den ich damals aus Langeweile gegründet habe gibt es immer noch?"
Pfarrer und Philosoph
Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten sich darum, welcher der beiden von ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme. Spöttisch meint der Pfarrer: "Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die es gar nicht gibt." Darauf antwortet der Philosoph: "Theologie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum ebenfalls mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich ruft: "Ich hab sie!"...
Der Papagei des Kardinals
Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz". Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz." Der ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh gehst du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als "Heiligkeit" zu sagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!"
Reim auf Timbuktu
Ein Geistlicher und ein australischer Schafhirte treten bei einem Quiz gegeneinander an. Nach Ablauf der regulären Fragerunde steht es unentschieden, und der Moderator der Sendung stellt die Stichfrage, die da lautet: Schaffen Sie es, innerhalb von 5 Minuten einen Vers auf das Wort "Timbuktu" zu reimen? Die beiden Kandidaten ziehen sich zurück. Nach 5 Minuten tritt der Geistliche vor das Publikum und stellt sein Werk vor: "I was a father all my life, I had no children, had no wife, I read the bible through and through on my way to Timbuktu..." Das Publikum ist begeistert und wähnt den Kirchenmann bereits als den sicheren Sieger. Doch da tritt der australische Schafhirte vor und dichtet: "When Tim and I to Brisbane went, we met three ladies cheap to rent. They were three and we were two, so I booked one and Tim booked two..."
Kloster in der Wüste
Drei Männer irren durch die Wüste. Kurz vor dem endgültigen Verdursten sehen sie ein Kloster. Sie klopfen an der Tür, und eine Nonne macht auf."Tja," sagt die: "reinlassen könnten wir euch schon aber dies ist ein Nonnenkloster und ihr seid Männer. Wenn ihr hier rein wollt muß vorher der Schniedelwutz ab." Den Männern kommt das kalte Grausen aber sie sagen sich besser Schniedel ab als verdursten. "Gut", sagt die Nonne: "solche Fälle hatten wir hier schon öfter und darauf sind wir eingestellt. Wir gehen immer nach dem Beruf des jeweiligen Mannes". Fragt sie den ersten nach dem Beruf. "Metzger",sagt der. Sagt sie: "Dann nehmen wir ein Fleischermesser und schneiden ihn ab." Der wird blaß, aber er macht mit. Ritschratschritschratsch - ab... Der zweite nach dem Beruf gefragt gibt an: Hersteller von Beilen. Zack - ab... Der dritte kriegt das große Grinsen. Völlig verständnislos sehen ihn seine Leidensgenossen an. "Sag mal spinnst du", sagen die: "gleich schneiden sie dir dein bestes Stück ab und du stehst hier und grinst?" "Tja", sagt der: "das müßt ihr verstehen. Ich hab ne eigene Fabrik und da stellen wir Dauerlutscher her..."
Geistliche und ihre Probleme
Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen. "Wisst Ihr," sagt der eine, "wir sind doch wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir die Gelegenheit einmal, um uns über unsere Probleme auszusprechen." Alle nicken zustimmend. "Lasst mich euch anvertrauen, dass ich zuviel trinke.", bekennt der erste. Die anderen drei seufzen. Der zweite: "Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen, dass ich der Spielleidenschaft fröne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus dem Opferstock zu nehmen." Wieder seufzen die anderen drei. Darauf sagt der dritte: "Liebe Brüder, ich bin ganz und gar ducheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefasst - und sie ist sogar verheiratet." Die anderen drei seufzen wieder. Schließlich soll der Vierte auch sein größtes Problem äußern, doch er sträubt sich noch. Die anderen drei reden ihm aber gut zu: "Mach dir keine Gedanken, Dein Problem ist bei uns gut aufgehoben. Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen." "Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis für mich behalten..."
Keiner kennt den Papst
Nachdem der Papst das zeitliche gesegnet hat schwebt er dem Himmel entgegen. Als er oben ankommt, klopft er sofort gegen die Tür, die sich nach wenigen Sekunde öffnet. Petrus steht vor ihm und meint: "Name?" Darauf der Papst: "Ja kennst du mich denn nicht? Ich bin der Papst!" Petrus schaut etwas verwirrt und meint: "Wer oder was ist denn bitteschön ein Papst?" - "Ich bin der Stellvetreter von Jesus Christus auf Erden". "Soweit ich weiß hat der Juniorchef keinen Stellvertreter." Der Papst ist schon ganz verzweifelt. "Aber ich bin doch das Oberhaupt der katholischen Kirche!" - "Was soll denn das bitte sein? Kleinen Moment, ich frag den Chef...." Petrus betritt den großen goldenen Himmelssaal und fragt Gott. Doch der kennt auch weder den Papst noch die katholische Kirche und erst recht keinen Stellvertreter seines Sohnes. Also wird Jesus selbst hinzugerufen. "Hier, Jesus, da ist jemand der meint er wäre der Papst" - "Papst? Kenn ich nicht. Nie gehört..." - "Der meint er wäre dein Stellvertreter auf Erden." - "Ich hab keinen Stellvertreter!" - "Er wäre das Oberhaupt der katholischen Kirche." - "Was ist denn die kath... Moment mal, den Fischerverein, den ich damals aus Langeweile gegründet habe gibt es immer noch?"
"Optimist: ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind."