30.11.2009, 19:48
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Eine Weisheit der
Dakota-Indianer sagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes
Pferd reitest, steig ab." Doch im Berufsleben versuchen wir oft
andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:
1. Wir besorgen eine staerkere Peitsche.
2. Wir wechseln die Reiter.
3. Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
4. Wir gruenden einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde
reitet.
6. Wir erhoehen die Qualitaetsstandards fuer den Beritt toter Pferde.
7. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
10. Wir aendern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
11. Wir kaufen Leute von ausserhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
12. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller
werden.
13. Wir erklaeren: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch
schlagen koennte."
14. Wir machen zusaetzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes
zu erhoehen.
15. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
16. Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen laesst.
17. Wir erklaeren, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot
ist.
18. Wir bilden einen Qualitaetszirkel, um eine Verwendung fuer tote
Pferde zu finden.
19. Wir ueberarbeiten die Leistungsbedingungen fuer Pferde.
20. Wir richten einen unabhaengige Kostenstelle fuer tote Pferde ein.
Ja, so ist das Berufsleben und manchmal waere es besser,
wenn wir Dakota-Indianer waeren!
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"Sachma, was machst
du denn jetzt so beruflich?" "Ich verteile beim Theater die
Rollen." "Ehrlich? Ist das nicht kompliziert?" "Keine Spur! Auf
jedes Klo eine..."
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Treffen sich zwei Achtzigjaehrige:
"So wie geht's immer"? "Fantastisch! Ich hab eine neue Freundin!"
"Na, sag bloss." "Sie ist dreiundzwanzig. Naechste Woche gehen
wir zusammen in Urlaub." "Hui! Wuensche viel Vergnuegen.
Erzaehlst mir dann wie's war." Zurueck aus dem Urlaub: "So wie
war's?" "Fantastisch! Essen, Konzerte, Theater, es war
traumhaft." "Ja, aehh... und wie war's denn mit der Liebe?"
"Fast jeden Tag!" "Fast jeden Tag?!" "Fast am Montag, fast am
Dienstag..."
Eine Weisheit der
Dakota-Indianer sagt: "Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes
Pferd reitest, steig ab." Doch im Berufsleben versuchen wir oft
andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:
1. Wir besorgen eine staerkere Peitsche.
2. Wir wechseln die Reiter.
3. Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
4. Wir gruenden einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde
reitet.
6. Wir erhoehen die Qualitaetsstandards fuer den Beritt toter Pferde.
7. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
10. Wir aendern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
11. Wir kaufen Leute von ausserhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
12. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller
werden.
13. Wir erklaeren: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch
schlagen koennte."
14. Wir machen zusaetzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes
zu erhoehen.
15. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
16. Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen laesst.
17. Wir erklaeren, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot
ist.
18. Wir bilden einen Qualitaetszirkel, um eine Verwendung fuer tote
Pferde zu finden.
19. Wir ueberarbeiten die Leistungsbedingungen fuer Pferde.
20. Wir richten einen unabhaengige Kostenstelle fuer tote Pferde ein.
Ja, so ist das Berufsleben und manchmal waere es besser,
wenn wir Dakota-Indianer waeren!
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"Sachma, was machst
du denn jetzt so beruflich?" "Ich verteile beim Theater die
Rollen." "Ehrlich? Ist das nicht kompliziert?" "Keine Spur! Auf
jedes Klo eine..."
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Treffen sich zwei Achtzigjaehrige:
"So wie geht's immer"? "Fantastisch! Ich hab eine neue Freundin!"
"Na, sag bloss." "Sie ist dreiundzwanzig. Naechste Woche gehen
wir zusammen in Urlaub." "Hui! Wuensche viel Vergnuegen.
Erzaehlst mir dann wie's war." Zurueck aus dem Urlaub: "So wie
war's?" "Fantastisch! Essen, Konzerte, Theater, es war
traumhaft." "Ja, aehh... und wie war's denn mit der Liebe?"
"Fast jeden Tag!" "Fast jeden Tag?!" "Fast am Montag, fast am
Dienstag..."