19.01.2010, 13:01
Nachdem die Frau des Maurermeisters
verstorben war, bat dieser den Pfarrer drei
Messen für seine Frau abzuhalten. Nach der
dritten Messe erkundigte sich der
Maurermeister bei Hochwürden. "Sagen
Sie mal, Herr Pfarrer, reichen die drei
Messen eigentlich schon, damit meine Frau bis
in den Himmel aufsteigen kann?" Darauf
der Pfarrer: "Nein, leider nicht ganz.
Ihre Frau ist jetzt nur mit dem Kopf im
Himmel, die Füße sind noch im
Fegefeuer." Da sagt der Maurermeister
ganz begeistert: "Genau so lassen wir
sie hängen. Neugierig war sie immer und kalte
Füße hatte sie auch dauernd."
Eines Tages explodiert auf der Kirmes ein
Bratwurststand und die Bratwürste werden
durch die Luft geschleudert. Eine fliegt
sogar bis in den Himmel und landet Jesus vor
den Füßen.
Jesus hebt die Bratwurst auf, beguckt sie von
allen Seiten und kann sich nicht erklären,
was das ist.
Also geht er zu seinem Vater Joseph und zeigt
ihm die Bratwurst. Dieser nimmt sie in die
Hand, beäugt sie von allen Seiten, aber kann
sich auch nicht erklären, was er da gerade in
der Hand hat. Also gehen die beiden zu Maria
und geben ihr die Bratwurst in die Hand.
Diese guckt sie sich auch von allen Seiten an
und sagt schließlich: Also, gesehen
habe ich so etwas noch nie, aber es fühlt
sich an wie der Heilige Geist!
Im Himmel wird über das Ziel des diesjährigen Betriebsausflugs diskutiert.
Gott als Vorsitzender schlägt vor: "Warum eigentlich nicht mal wieder nach Bethlehem?" - "Nee, bitte nicht Bethlehem!" ruft Maria. "Rappelvolle Hotels. Unfreundliches Volk. Letztes Mal mussten wir in einem Schafstall übernachten!"
"Na gut" antwortet Gott. "Anderer Vorschlag: Wie wär's mit Jerusalem?" - "Ach nee", sagt Jesus. "Da hab ich ganz miese Erfahrungen gemacht. Mir tut jetzt noch das Kreuz weh."
"Okay, kann ich verstehen, Sohnemann" stimmt Gott zu. "Wo könnte man denn noch hinfahren? Vielleicht mal ne Bildungsreise. Was ist denn mit Rom?" Darauf der Heilige Geist: "Au ja, bitte nach Rom! Da war ich noch nie!"
Der katholische Pfarrer der Gemeinde hat 25-jähriges Dienstjubiläum.
Er beginnt seine Rede:
"Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bißchen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so auszudrücken: Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von seiner Tochter geholt hat. Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war."
Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister - etwas zu spät - entschuldigt sich für sein spätes Kommen, geht auf das Podium und hält seine Rede: "Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm abzulegen ..."
Ein Priester ist alleine in der Kirche, als
ein Besucher die Kirche
betritt und zielstrebig den Beichtstuhl
ansteuert und darin verschwindet. Auch der
Priester geht zum Beichtstuhl in der Annahme
dass der Besucher eine Beichte ablegen
möchte.
Im Beichtstuhl herrscht minutenlang
bedrückende Stille.
Nach einiger Zeit hört der Priester durch
die
Trennwand ein
leichtes Stöhnen. Besorgt klopft er leise an
die Wand und
flüstert : Hallo, Hallo!
Da ertönt von der anderen Seite eine Stimme
:
Hör auf zu klopfen, ich habe auch kein
Papier
............!!!!!!
Letztens ging ich an einem Buchladen mit
religiösen Büchern vorbei, als ich einen
"Hupe, wenn Du Jesus liebst"
-Stoßstangenaufkleber sah. Ich war gut
aufgelegt, und weil ich gerade von einer
gelungenen Kirchenchoraufführung kam, kaufte
ich mir den Sticker und klebte ihn auf
meinen Wagen.
Mann, bin ich froh, dass ich das gemacht
habe! Die nachfolgende Begebenheit gehört
zum Erhabensten, was mir je widerfahren ist.
Ich musste an einer roten Ampel stehen
bleiben, und während ich gerade über den
Herrn und seine Güte sinnierte wurde die
Ampel grün, ohne dass ich es bemerkte. Da
war es gut, dass auch jemand anderes Jesus
liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre
mir das wohl nie aufgefallen. Mir fiel auf, dass
VIELE Menschen Jesus lieben!
Während ich da so stand, fing der Typ hinter
mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich
aus dem Fenster seines Wagens und schrie
"Bei Gott, vorwärts! Vorwärts!"
Wie überschwänglich dieser Mann Jesus doch
liebte!
Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich
ebenso aus dem Fenster und winkte und
lächelte diesen vielen Gläubigen zu. Ich
hupte sogar mehrmals, um an Ihrer Liebe
teilzuhaben.
Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem
ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte. Ich
fragte meinen Enkel auf dem Rücksitz, was
denn das zu bedeuten habe, und er meinte es
wäre wahrscheinlich ein hawaiianischer
Glücksgruß oder so. Nun, ich habe noch nie
jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich
ihm den Gruß zurück. Mein Enkel brach in
Gelächter aus, offensichtlich genoss auch er
diese religiöse Erfahrung.
Einige Leute waren so gefangen in der Freude
des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen
stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie
wollten wissen, welche Kirche ich besuche,
oder sie wollten einfach nur mit mir beten,
aber da bemerkte ich die grüne Ampel.
Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen
Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter.
Mir fiel noch auf, dass ich der einzige
Wagen
war, der es über die Kreuzung schaffte,
bevor es wieder rot wurde.
Ich war ein wenig traurig, dass ich diese
Leute nach all der Gottesliebe, die wir
miteinander genossen hatte verlassen musste,
also wurde ich langsamer, lehnte mich noch
einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein
letztes mal den hawaiianischen Glücksgruß
zu, während ich davonfuhr.
Lobe den Herren für solch wunderbare
Menschen!
verstorben war, bat dieser den Pfarrer drei
Messen für seine Frau abzuhalten. Nach der
dritten Messe erkundigte sich der
Maurermeister bei Hochwürden. "Sagen
Sie mal, Herr Pfarrer, reichen die drei
Messen eigentlich schon, damit meine Frau bis
in den Himmel aufsteigen kann?" Darauf
der Pfarrer: "Nein, leider nicht ganz.
Ihre Frau ist jetzt nur mit dem Kopf im
Himmel, die Füße sind noch im
Fegefeuer." Da sagt der Maurermeister
ganz begeistert: "Genau so lassen wir
sie hängen. Neugierig war sie immer und kalte
Füße hatte sie auch dauernd."
Eines Tages explodiert auf der Kirmes ein
Bratwurststand und die Bratwürste werden
durch die Luft geschleudert. Eine fliegt
sogar bis in den Himmel und landet Jesus vor
den Füßen.
Jesus hebt die Bratwurst auf, beguckt sie von
allen Seiten und kann sich nicht erklären,
was das ist.
Also geht er zu seinem Vater Joseph und zeigt
ihm die Bratwurst. Dieser nimmt sie in die
Hand, beäugt sie von allen Seiten, aber kann
sich auch nicht erklären, was er da gerade in
der Hand hat. Also gehen die beiden zu Maria
und geben ihr die Bratwurst in die Hand.
Diese guckt sie sich auch von allen Seiten an
und sagt schließlich: Also, gesehen
habe ich so etwas noch nie, aber es fühlt
sich an wie der Heilige Geist!
Im Himmel wird über das Ziel des diesjährigen Betriebsausflugs diskutiert.
Gott als Vorsitzender schlägt vor: "Warum eigentlich nicht mal wieder nach Bethlehem?" - "Nee, bitte nicht Bethlehem!" ruft Maria. "Rappelvolle Hotels. Unfreundliches Volk. Letztes Mal mussten wir in einem Schafstall übernachten!"
"Na gut" antwortet Gott. "Anderer Vorschlag: Wie wär's mit Jerusalem?" - "Ach nee", sagt Jesus. "Da hab ich ganz miese Erfahrungen gemacht. Mir tut jetzt noch das Kreuz weh."
"Okay, kann ich verstehen, Sohnemann" stimmt Gott zu. "Wo könnte man denn noch hinfahren? Vielleicht mal ne Bildungsreise. Was ist denn mit Rom?" Darauf der Heilige Geist: "Au ja, bitte nach Rom! Da war ich noch nie!"
Der katholische Pfarrer der Gemeinde hat 25-jähriges Dienstjubiläum.
Er beginnt seine Rede:
"Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bißchen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so auszudrücken: Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von seiner Tochter geholt hat. Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war."
Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister - etwas zu spät - entschuldigt sich für sein spätes Kommen, geht auf das Podium und hält seine Rede: "Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm abzulegen ..."
Ein Priester ist alleine in der Kirche, als
ein Besucher die Kirche
betritt und zielstrebig den Beichtstuhl
ansteuert und darin verschwindet. Auch der
Priester geht zum Beichtstuhl in der Annahme
dass der Besucher eine Beichte ablegen
möchte.
Im Beichtstuhl herrscht minutenlang
bedrückende Stille.
Nach einiger Zeit hört der Priester durch
die
Trennwand ein
leichtes Stöhnen. Besorgt klopft er leise an
die Wand und
flüstert : Hallo, Hallo!
Da ertönt von der anderen Seite eine Stimme
:
Hör auf zu klopfen, ich habe auch kein
Papier
............!!!!!!
Letztens ging ich an einem Buchladen mit
religiösen Büchern vorbei, als ich einen
"Hupe, wenn Du Jesus liebst"
-Stoßstangenaufkleber sah. Ich war gut
aufgelegt, und weil ich gerade von einer
gelungenen Kirchenchoraufführung kam, kaufte
ich mir den Sticker und klebte ihn auf
meinen Wagen.
Mann, bin ich froh, dass ich das gemacht
habe! Die nachfolgende Begebenheit gehört
zum Erhabensten, was mir je widerfahren ist.
Ich musste an einer roten Ampel stehen
bleiben, und während ich gerade über den
Herrn und seine Güte sinnierte wurde die
Ampel grün, ohne dass ich es bemerkte. Da
war es gut, dass auch jemand anderes Jesus
liebte, denn hätte der nicht gehupt, wäre
mir das wohl nie aufgefallen. Mir fiel auf, dass
VIELE Menschen Jesus lieben!
Während ich da so stand, fing der Typ hinter
mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich
aus dem Fenster seines Wagens und schrie
"Bei Gott, vorwärts! Vorwärts!"
Wie überschwänglich dieser Mann Jesus doch
liebte!
Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich
ebenso aus dem Fenster und winkte und
lächelte diesen vielen Gläubigen zu. Ich
hupte sogar mehrmals, um an Ihrer Liebe
teilzuhaben.
Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem
ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte. Ich
fragte meinen Enkel auf dem Rücksitz, was
denn das zu bedeuten habe, und er meinte es
wäre wahrscheinlich ein hawaiianischer
Glücksgruß oder so. Nun, ich habe noch nie
jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich
ihm den Gruß zurück. Mein Enkel brach in
Gelächter aus, offensichtlich genoss auch er
diese religiöse Erfahrung.
Einige Leute waren so gefangen in der Freude
des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen
stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie
wollten wissen, welche Kirche ich besuche,
oder sie wollten einfach nur mit mir beten,
aber da bemerkte ich die grüne Ampel.
Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen
Brüdern und Schwestern zu und fuhr weiter.
Mir fiel noch auf, dass ich der einzige
Wagen
war, der es über die Kreuzung schaffte,
bevor es wieder rot wurde.
Ich war ein wenig traurig, dass ich diese
Leute nach all der Gottesliebe, die wir
miteinander genossen hatte verlassen musste,
also wurde ich langsamer, lehnte mich noch
einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein
letztes mal den hawaiianischen Glücksgruß
zu, während ich davonfuhr.
Lobe den Herren für solch wunderbare
Menschen!