Ein kraftstrotzender Ehemann mit einem herkulischen Körperbau hat eine Frau, die sich weigert, für ihn zu kochen oder das Haus in Ordnung zu halten. Er beschließt, sich ihrer zu entledigen, indem er sie zu Tode fickt.
Am nächsten Freitag stärkt er sich nach der Arbeit in einem Restaurant mit zwei deftigen Beefsteaks und einem Viertel Wein, dann rast er nach Hause, geht mit seiner Frau ins Bett und vögelt sie ohne Unterlass bis zum Montagmorgen. Bevor er, selbst kaum imstande zu gehen, die Wohnung verlässt, wirft er noch einen letzten Blick auf seine Frau - sie liegt splitternackt und schweißtriefend im zerwühlten Bett, streckt alle viere von sich und ist offenbar bewusstlos.
Als er am Abend wieder zurückkommt, sieht er schon von der Straße aus frisch gewaschene Gardinen in den Fenstern, die Türschwelle ist gescheuert, überhaupt macht die ganze Wohnung einen blitzsauberen Eindruck, und er vermutet, die Nachbarinnen seien gekommen, hätten den Leichnam seiner Frau fortgeschafft und dann die Wohnung in Ordnung gebracht.
Schuldbewusst tritt er ein und findet statt dessen seine Frau, noch nackt, nur angetan mit einem kleinen Fähnchen von Schürze und in hochhackigen Schuhen am Herd stehend, wie sie ein Menü kocht.
"Was geht hier vor?" fragt er verblüfft, "die neuen Gardinen, du am Herd, überhaupt das alles?"
"Siehst du, mein Schatz", antwortet sie und stellt sich auf die Zehenspitzen, um ihm einen Kuss zu geben, "du bist gut zu mir - und ich bin gut zu dir."
Am nächsten Freitag stärkt er sich nach der Arbeit in einem Restaurant mit zwei deftigen Beefsteaks und einem Viertel Wein, dann rast er nach Hause, geht mit seiner Frau ins Bett und vögelt sie ohne Unterlass bis zum Montagmorgen. Bevor er, selbst kaum imstande zu gehen, die Wohnung verlässt, wirft er noch einen letzten Blick auf seine Frau - sie liegt splitternackt und schweißtriefend im zerwühlten Bett, streckt alle viere von sich und ist offenbar bewusstlos.
Als er am Abend wieder zurückkommt, sieht er schon von der Straße aus frisch gewaschene Gardinen in den Fenstern, die Türschwelle ist gescheuert, überhaupt macht die ganze Wohnung einen blitzsauberen Eindruck, und er vermutet, die Nachbarinnen seien gekommen, hätten den Leichnam seiner Frau fortgeschafft und dann die Wohnung in Ordnung gebracht.
Schuldbewusst tritt er ein und findet statt dessen seine Frau, noch nackt, nur angetan mit einem kleinen Fähnchen von Schürze und in hochhackigen Schuhen am Herd stehend, wie sie ein Menü kocht.
"Was geht hier vor?" fragt er verblüfft, "die neuen Gardinen, du am Herd, überhaupt das alles?"
"Siehst du, mein Schatz", antwortet sie und stellt sich auf die Zehenspitzen, um ihm einen Kuss zu geben, "du bist gut zu mir - und ich bin gut zu dir."