26.11.2006, 12:28
Ein Mann und seine Frau gingen über den Bullenmarkt an den Zuchtbullen vorbei. Beim ersten Bullen stand ein Schild: Dieser Bulle bestieg 50 Mal im letzten Jahr.
Spielerisch knuffte die Frau ihren Mann in die Rippen und sagte: "Hey, 50 Mal im Jahr!"
Sie gingen zum zweiten Bullen, auf dessen Schild stand: Dieser Bulle bestieg 120 Mal im letzten Jahr. Sie stieß ihren Mann etwas fester in die Rippen und sagte: "Hey, das ist mehr als zweimal in der Woche! Von dem kannst du noch was lernen!"
Beim dritten Bullen stand in Großbuchstaben: DIESER BULLE BESTIEG IM LETZTEN JAHR 365 MAL.
Die Frau brach sich fast den Ellenbogen an den Rippen ihres Mannes und sagte: "Das ist täglich! Von dem kannst du RICHTIG was lernen!" Ihr Mann sah zu ihr herüber und erwiderte: "Frag ihn mal, ob das immer dieselbe Kuh war."
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Ein Schwuler joggt früh morgens immer durch den Park. Eines morgens liegt ein volltrunkener Penner auf einer Parkbank. Der Schwule blickt sich um, keiner da, also nutzt er die Gelegenheit und vögelt den Penner.
"Hmm, war ja nicht schlecht, geb ich ihm mal ein Zehner dafür", denkt sich der Schwule, drückt dem Penner einen Zehner in die Hand und macht sich wieder aus dem Staub.
Spät vormittags wacht der Penner auf, findet den Zehner, geht damit zum nächsten Kiosk und kauft sich dafür drei Flaschen billigen Fusel, zurück zum Park und säuft den Fusel aus bis er wieder voll ist.
Am nächsten Morgen kommt wieder der schwule Jogger vorbei, gleiches Spiel. Das geht drei Tage lang so weiter, aber am vierten Tag hat der Schwule keinen Zehner zur Hand. Er will den Penner für sein Vergnügen aber belohnen, also drückt er dem Penner diesmal einen Fünfziger in die Hand.
Der Penner wacht wieder am späten Vormittag auf, findet den Fünfziger, geht zum Kiosk um sich Schnaps zu kaufen.
Der Kioskbesitzer weiss schon Bescheid und sagt: "Na, wie immer, drei Flaschen Schnaps?"
"Ja", sagt der Penner, "aber diesmal von dem teuren Schnaps, von dem billigen brennt mir morgens immer so der Arsch!"
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Ein Investment-Banker geht mit seiner Frau in ein Nobelrestaurant zum Essen.
Während der Vorspeise betritt eine etwa 25 Jahre alte wunderschöne Blondine
das Lokal, geht direkt auf den Banker zu und küsst ihn für zwei Minuten
leidenschaftlich. Seine Frau sieht entsetzt zu. Nach zwei Minuten
verschwindet die Blondine und der Mann lächelt ihr hinterher. Darauf beginnt
die Ehefrau eine Szene zu machen und fragt ihren Mann:
"Wer war diese Schlampe?"
Er seelenruhig: "Das war meine Freundin!"
Sie: "Und du glaubst, dass ich mir das gefallen lasse. Ich werde mich von
Dir scheiden lassen."
Entspannt lehnt sich der Mann zurück und meint darauf hin:
"Gut, aber wenn Du glaubst, dass Du in der Villa wohnen bleiben darfst, dann
vergiss es. Du wirst ausserdem deinen Porsche und den Jaguar aufgeben
müssen, deine Shopping-Trips übers Wochenende nach Paris, London und New
York wirst du dir auch nicht mehr leisten können. Unsere Villa auf Mallorca
wie die Jacht gehören eh mir und deinem Pferd kannst du ebenfalls Leb wohl
sagen, denn das werde ich zu Salami verarbeiten."
Er lehnt sich zurück und zündet sich eine Zigarre an.
Kurz darauf betritt ein Kollege und Freund des Bankers mit einer ebenfalls
wesentlich jüngeren Brünetten das Lokal. Man unterhält sich kurz und nach
ein paar Minuten verschwindet der Kollege mit der Brünetten in ein
Hinterzimmer. Darauf die Ehefrau:
" Wer war denn die Frau an seiner Seite?"
Banker: "Das war seine Geliebte!"
Nach einem kurzen Moment des Zögerns erwidert die Ehefrau aus tiefster
Überzeugung:
"Aber unsere ist wesentlich hübscher!"
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Ein Mann geht im Winter zum Eisangeln. Er schlägt ein Loch ins Eis und angelt. Da hört er plötzlich eine Stimme aus dem Nichts: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Der Mann packt seine Sachen zusammen, geht ein Stück weiter und beginnt dort zu Angeln. Wieder ertönt die Stimme: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Er packt also seine Sachen und schlägt ein Stück weiter wiederum ein Loch ins Eis und hält seine Angel hinein. Und wieder erklingt diese Stimme: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Darauf ruft der Mann erschrocken: "Wer bist du? Etwa Gott?
"Nein, du Idiot! Ich bin der Stadionsprecher der Eissporthalle!"
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Ein Pfarrer wurde zum 25. Jahrestag seines Dienstantritts in der Gemeinde
mit einem Bankett geehrt. Ein führender Lokalpolitiker, der ein Mitglied
der
Gemeinde war, wurde ausersehen, die Festrede zu halten, aber
verkehrsbedingt
verspätete er sich.
So beschloss der Pfarrer, während der Wartezeit selbst ein paar Worte zu
sagen:
''Ihr versteht doch,'' sagte er, ''das Siegel des Beichtgeheimnisses kann
niemals gebrochen werden. Ich erhielt aber meinen ersten Eindruck von der
Pfarrei durch die erste Beichte, die ich hier abnahm. Ich kann euch nur so
ganz allgemein darüber erzählen.
Als ich hier ankam, dachte ich, dass mir ein ganz schrecklicher Ort
zugeteilt worden sei. Die allererste Person, die meinen Beichtstuhl
betrat,
erzählte mir, er habe von seinen Eltern Geld gestohlen, am Arbeitsplatz
Geld
unterschlagen, eine Affäre mit der Frau seines Chefs und seine Schwester
mit
einer Geschlechtskrankheit angesteckt. Ich war entsetzt. Als aber die Tage
vergingen, erkannte ich, dass meine Schäfchen nicht alle so waren und dass
ich doch in eine ausgezeichnete Pfarrei voll von verständnisvollen und
liebevollen Menschen gekommen war.''
Gerade als der Pfarrer mit seinen Ausführungen zu Ende gekommen war, traf
der Politiker ein, mit wortreichen Entschuldigungen für sein zu spät
kommen.
Sofort begann er mit seiner Rede: ''Ich werde niemals den Tag vergessen,
an
dem unser Hochwürdiger Herr Pfarrer in der Pfarrei eintraf'', sagte der
Politiker, ''ja, ich hatte die Ehre, der erste zu sein, der bei ihm die
Beichte ablegte.''
Und die Moral von der Geschichte: Komme niemals zu spät!
Spielerisch knuffte die Frau ihren Mann in die Rippen und sagte: "Hey, 50 Mal im Jahr!"
Sie gingen zum zweiten Bullen, auf dessen Schild stand: Dieser Bulle bestieg 120 Mal im letzten Jahr. Sie stieß ihren Mann etwas fester in die Rippen und sagte: "Hey, das ist mehr als zweimal in der Woche! Von dem kannst du noch was lernen!"
Beim dritten Bullen stand in Großbuchstaben: DIESER BULLE BESTIEG IM LETZTEN JAHR 365 MAL.
Die Frau brach sich fast den Ellenbogen an den Rippen ihres Mannes und sagte: "Das ist täglich! Von dem kannst du RICHTIG was lernen!" Ihr Mann sah zu ihr herüber und erwiderte: "Frag ihn mal, ob das immer dieselbe Kuh war."
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Ein Schwuler joggt früh morgens immer durch den Park. Eines morgens liegt ein volltrunkener Penner auf einer Parkbank. Der Schwule blickt sich um, keiner da, also nutzt er die Gelegenheit und vögelt den Penner.
"Hmm, war ja nicht schlecht, geb ich ihm mal ein Zehner dafür", denkt sich der Schwule, drückt dem Penner einen Zehner in die Hand und macht sich wieder aus dem Staub.
Spät vormittags wacht der Penner auf, findet den Zehner, geht damit zum nächsten Kiosk und kauft sich dafür drei Flaschen billigen Fusel, zurück zum Park und säuft den Fusel aus bis er wieder voll ist.
Am nächsten Morgen kommt wieder der schwule Jogger vorbei, gleiches Spiel. Das geht drei Tage lang so weiter, aber am vierten Tag hat der Schwule keinen Zehner zur Hand. Er will den Penner für sein Vergnügen aber belohnen, also drückt er dem Penner diesmal einen Fünfziger in die Hand.
Der Penner wacht wieder am späten Vormittag auf, findet den Fünfziger, geht zum Kiosk um sich Schnaps zu kaufen.
Der Kioskbesitzer weiss schon Bescheid und sagt: "Na, wie immer, drei Flaschen Schnaps?"
"Ja", sagt der Penner, "aber diesmal von dem teuren Schnaps, von dem billigen brennt mir morgens immer so der Arsch!"
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Ein Investment-Banker geht mit seiner Frau in ein Nobelrestaurant zum Essen.
Während der Vorspeise betritt eine etwa 25 Jahre alte wunderschöne Blondine
das Lokal, geht direkt auf den Banker zu und küsst ihn für zwei Minuten
leidenschaftlich. Seine Frau sieht entsetzt zu. Nach zwei Minuten
verschwindet die Blondine und der Mann lächelt ihr hinterher. Darauf beginnt
die Ehefrau eine Szene zu machen und fragt ihren Mann:
"Wer war diese Schlampe?"
Er seelenruhig: "Das war meine Freundin!"
Sie: "Und du glaubst, dass ich mir das gefallen lasse. Ich werde mich von
Dir scheiden lassen."
Entspannt lehnt sich der Mann zurück und meint darauf hin:
"Gut, aber wenn Du glaubst, dass Du in der Villa wohnen bleiben darfst, dann
vergiss es. Du wirst ausserdem deinen Porsche und den Jaguar aufgeben
müssen, deine Shopping-Trips übers Wochenende nach Paris, London und New
York wirst du dir auch nicht mehr leisten können. Unsere Villa auf Mallorca
wie die Jacht gehören eh mir und deinem Pferd kannst du ebenfalls Leb wohl
sagen, denn das werde ich zu Salami verarbeiten."
Er lehnt sich zurück und zündet sich eine Zigarre an.
Kurz darauf betritt ein Kollege und Freund des Bankers mit einer ebenfalls
wesentlich jüngeren Brünetten das Lokal. Man unterhält sich kurz und nach
ein paar Minuten verschwindet der Kollege mit der Brünetten in ein
Hinterzimmer. Darauf die Ehefrau:
" Wer war denn die Frau an seiner Seite?"
Banker: "Das war seine Geliebte!"
Nach einem kurzen Moment des Zögerns erwidert die Ehefrau aus tiefster
Überzeugung:
"Aber unsere ist wesentlich hübscher!"
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Ein Mann geht im Winter zum Eisangeln. Er schlägt ein Loch ins Eis und angelt. Da hört er plötzlich eine Stimme aus dem Nichts: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Der Mann packt seine Sachen zusammen, geht ein Stück weiter und beginnt dort zu Angeln. Wieder ertönt die Stimme: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Er packt also seine Sachen und schlägt ein Stück weiter wiederum ein Loch ins Eis und hält seine Angel hinein. Und wieder erklingt diese Stimme: "Hier gibt es nichts zu angeln!"
Darauf ruft der Mann erschrocken: "Wer bist du? Etwa Gott?
"Nein, du Idiot! Ich bin der Stadionsprecher der Eissporthalle!"
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Ein Pfarrer wurde zum 25. Jahrestag seines Dienstantritts in der Gemeinde
mit einem Bankett geehrt. Ein führender Lokalpolitiker, der ein Mitglied
der
Gemeinde war, wurde ausersehen, die Festrede zu halten, aber
verkehrsbedingt
verspätete er sich.
So beschloss der Pfarrer, während der Wartezeit selbst ein paar Worte zu
sagen:
''Ihr versteht doch,'' sagte er, ''das Siegel des Beichtgeheimnisses kann
niemals gebrochen werden. Ich erhielt aber meinen ersten Eindruck von der
Pfarrei durch die erste Beichte, die ich hier abnahm. Ich kann euch nur so
ganz allgemein darüber erzählen.
Als ich hier ankam, dachte ich, dass mir ein ganz schrecklicher Ort
zugeteilt worden sei. Die allererste Person, die meinen Beichtstuhl
betrat,
erzählte mir, er habe von seinen Eltern Geld gestohlen, am Arbeitsplatz
Geld
unterschlagen, eine Affäre mit der Frau seines Chefs und seine Schwester
mit
einer Geschlechtskrankheit angesteckt. Ich war entsetzt. Als aber die Tage
vergingen, erkannte ich, dass meine Schäfchen nicht alle so waren und dass
ich doch in eine ausgezeichnete Pfarrei voll von verständnisvollen und
liebevollen Menschen gekommen war.''
Gerade als der Pfarrer mit seinen Ausführungen zu Ende gekommen war, traf
der Politiker ein, mit wortreichen Entschuldigungen für sein zu spät
kommen.
Sofort begann er mit seiner Rede: ''Ich werde niemals den Tag vergessen,
an
dem unser Hochwürdiger Herr Pfarrer in der Pfarrei eintraf'', sagte der
Politiker, ''ja, ich hatte die Ehre, der erste zu sein, der bei ihm die
Beichte ablegte.''
Und die Moral von der Geschichte: Komme niemals zu spät!