22.11.2017, 15:13
Warum ich meine Sekretärin feuerte:
Ich hatte meinen 40. Geburtstag und kam in die Küche zum Frühstück.
Meine Frau sagte nicht einmal „Guten Morgen“, schon gar nicht „Alles Gute“. Auch die Kinder ließen mich völlig links liegen. Auf dem Weg ins Büro fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen.
Als Janet, meine Sekretärin, auf mich zukam und „Alles Gute zum Geburtstag, Boss!“ sagte, fühlte ich mich ein bisschen besser.
Wenigstens eine hatte sich erinnert. Pünktlich um zwölf klopfte Janet an die Tür und sagte: „Es ist ihr Geburtstag. Lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich“.
Auf dem Weg sagte Janet: „Wissen Sie, es ist ihr Geburtstag, fahren wir doch zu mir und trinken einen Kaffee.“
Als wir in ihrem Appartement ankamen, tranken wir statt Kaffee ein paar Martinis. Janet sagte: „Wenn es Sie nicht stört, würde ich mir gerne etwas Bequemeres anziehen. Ich bin gleich wieder da.“
Nach einigen Minuten kam sie wieder. Sie trug eine Geburtstagstorte - gefolgt von meiner Frau, den Kindern sowie den engsten Mitarbeitern. Alle sangen „Happy Birthday“. Ich saß auf der Couch und hatte außer meinen Socken nichts mehr an.
Ich hatte meinen 40. Geburtstag und kam in die Küche zum Frühstück.
Meine Frau sagte nicht einmal „Guten Morgen“, schon gar nicht „Alles Gute“. Auch die Kinder ließen mich völlig links liegen. Auf dem Weg ins Büro fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen.
Als Janet, meine Sekretärin, auf mich zukam und „Alles Gute zum Geburtstag, Boss!“ sagte, fühlte ich mich ein bisschen besser.
Wenigstens eine hatte sich erinnert. Pünktlich um zwölf klopfte Janet an die Tür und sagte: „Es ist ihr Geburtstag. Lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich“.
Auf dem Weg sagte Janet: „Wissen Sie, es ist ihr Geburtstag, fahren wir doch zu mir und trinken einen Kaffee.“
Als wir in ihrem Appartement ankamen, tranken wir statt Kaffee ein paar Martinis. Janet sagte: „Wenn es Sie nicht stört, würde ich mir gerne etwas Bequemeres anziehen. Ich bin gleich wieder da.“
Nach einigen Minuten kam sie wieder. Sie trug eine Geburtstagstorte - gefolgt von meiner Frau, den Kindern sowie den engsten Mitarbeitern. Alle sangen „Happy Birthday“. Ich saß auf der Couch und hatte außer meinen Socken nichts mehr an.
"Homefucking is killing Prostitution!"