Buddhismus bizarr - Thaipuff Lacky in Bendorf
Hier eine außertarifliche Empfehlung aus Bendorf bei Koblenz.

Lacky
Bahnhofstraße 5
56170 Bendorf
Tel. 02622 / 16 81 64
(am Telefon erhält man allerdings keine zuverlässigen Auskünfte)
Öffnungszeiten: täglich, ich würde sagen so ziemlich rund um die Uhr, nach Mitternacht wirken sie aber schonmal etwas verschlafen...

Ist eigentlich außerhalb der Rhein-Main-Region, aber immerhin am Rhein, und es gibt keinen anderen Ort zum Posten. Das entsprechende regionale Rheinforum mit Schwerpunkt von Düsseldorf über Leverkusen, Köln nach Bonn fasst eine Restkategorie von Aachen bis Koblenz zusammen, dort gibt es aber kaum Inhalte, und wenn, dann meist über den Aachener Raum bis in die Niederlande hinein. Also beantrage ich hier mal Asyl für den Bendorf-Puff.

Der Laden ist in verschiedener Hinsicht ein Unikum, wenngleich für Thaipuffs nicht ganz untypisch. Gut aussehende Frauen sucht man dort meist vergebens, es ist eher der Typ "Reisbäuerin aus dem Isaan mit 2 Sprösslingen" als "tätowierter und gepiercter Pattaya-Teenie".

Diese mangelhafte Optik versucht man mit umfassendem Service wieder wettzumachen. Es gibt sicher auch andere Pakete, beliebt ist aber der All-Inclusive-1-Stunden-Service für 100 EUR, der beinhaltet: ZK, ZA (Arschlecken), FO einschließlich ins-Mäulchen-Spritzen, Arschficken, bei Bedarf eine eher bemühte Massage, Mehrfachabspritzen, ja, und normales Ficken gibt es ja auch noch. Seit neuestem können offenbar auch diverse phallisch geformte Lebensmittel eingesetzt werden (s.u.).

Die hohe Qualität des Managements läßt sich bereits aus der liebevollen Gestaltung der Homepage erahnen.

Im Folgenden nun eine 2 1/2 Jahre umfassende Chronologie der Ereignisse, soweit sich meine Erlebnisse noch aus geretteten Berichten rekonstruieren lassen. Dies nicht nur den dort arbeitenden Mädchen zum Ruhme und Gedenken, sondern auch denjenigen unter Euch zur Warnung, die mit dem Gedanken spielen sollten, dort einmal vorbeizuschauen.

Mark
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[Dies ist der Original "Buddhismus Bizarr"-Artikel]

Ich wollte mir mal was gönnen, und eine Thaiwohnung aufsuchen. Da mir der Sinn vor allem nach intensiven Zungenküssen stand, habe ich mich - einem Forumstip folgend - für Sonya in Bendorf, Bahnhofstr. 5, entschieden.
Also zum Telefon gegriffen und angerufen (02622/168164). Arbeitet Sonya heute? Ja, Sonya arbeitet heute. Unter die Dusche geworfen, einparfumiert und in den grossen Donnervogel gesprungen, um die 100 km durch neblige Mittelgebirge nach Bendorf zu fahren.

Geöffnet wird von einer mittelalterlichen Thai, die sich als Puffmutter entpuppt. Ja, ich wolle zu Sonya. Sonya habe leider schon Feierabend gemacht. Feierabend, um 14:30 Uhr? In mir stieg der dumpfe Verdacht auf, das mich da jemand verarschen wollte. Aber wo ich jetzt schon 100 km weit angereist war... Ich wurde in ein Zimmer geleitet, die Puffmutter entschwand, kam bald zurück um zu verkünden, dass die jüngere Kollegin besetzt sei, sie - die Puffmutter - aber gerne zur Verfügung stehe. Da ich offenbar nicht die erwartete Begeisterung für dieses Angebot an den Tag legte, fragte sie, was ich denn mit Sonya gemacht hätte, dass ich unbedingt zu ihr wollte. Ich stammelte etwas von wegen nichts Besonderes, sie blieb aber mißtrauisch. Ihre junge Kollegin sei genauso hübsch wie Sonya, nur derzeit leider... Dann fragte sie, ob ich bei Sonya immer den halbstündigen oder den Stundenservice für DM 300 gebucht hätte. Ich behauptete, den Stundenservice. $$-Zeichen erschienen in ihren Augen, und sie verschwand wieder, nicht ohne vorher nochmal zu fragen, ob ich nicht mit ihr, sie würde alles machen... Nein, danke. Sie kam zurück und sagte, ihre junge Kollegin sei bald frei. Wann denn? Sie verschwand ein drittes Mal, ich hörte wie sie sich in einem Nachbarzimmer bei einem Freier wortreich entschuldigte, dafür müsse er das nächste mal nur 200 DM zahlen usw., brummel, brummel (Sorry, Kollege!).

Offenbar stieg die junge Kollegin direkt von besagtem Freier herab, jedenfalls führte die Puffmutter eine kleine, etwas pummelige, ca. 25jährige Thai splitterfasernackt zu mir ins Zimmer. Die Kleine stehe ab sofort zu meiner Verfügung. Was ich denn mit ihr machen wolle, überhaupt, was denn Sonya mit mir gemacht habe, ob ich etwa ohne Gummi ficken wolle? Ich stammelte dann etwas von wegen Französisch ohne wäre ganz nett. Kein Problem, verkündete die Puffmutter, ich könne der Kleinen auch in den Mund spritzen, und zwar sooft ich wolle in der vereinbarten Zeit. Anal sei auch inklusive, alles was ich wolle.

Dann zog sich die Puffmutter nach dem Abkassieren zurück und die Kleine und ich schlappten erst mal ins Badezimmer zur Wäsche. Sie stellte sich als Neem (?) vor, seit 5 Monaten in Deutschland, und Sonya sei auf Urlaub in Thailand, was denn Sonya besonderes gemacht habe? Es begann mit Zungenküssen, nicht schlecht, habe ich aber schon besser erlebt. Dann hat sie angefangen, mich am ganzen Körper zu küssen und abzuschlabbern, Brust, Bauch, hat mit der Zunge vom Knie an die Innenseiten der Beine hochgeleckt bis zum Sack, dann immer zwischen den Pobacken angefangen und den Sack hoch, nicht schlecht. Dann geblasen, gab eine glatte 2 würde ich sagen, nach geraumer Zeit habe ich ihr dann alles in den Mund gespritzt. Sie hat gewartet, bis der letzte Tropfen raus war und hat es dann in ein Handtuch gespuckt, auf eine Mundspülung hat sie verzichtet.

Dann gab es eine ausgiebige Massage, war so Durchschnitt. Kurz bevor ich einschlief habe ich mich dann aufgerappelt und die nächste Runde eingeläutet. Erst Zungenküsse, dann Blowjob, dann wurde gefickt (mit Gummi). Als schließlich der Missionar dran war, fragte sie mich, während ich in ihr steckte, ob ich anal möge. Ich wusste zuerst nicht recht, ob das eine Aufforderung war, es war aber wohl eher eine Art vorauseilender Gehorsam, weil die Puffmutter gesagt hatte, anal sei kein Problem. Na ja, da ich nicht zu den Analfreunden gehöre, störte es mich nicht, dass sie mir glaubhaft versicherte, dass sie gar nicht begeistert war von dieser Art des Verkehrs. Irgendwann war es dann vorbei, Wäsche im Bad und ab.

Mark, der die ganze Veranstaltung etwas bizarr fand
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Frage mich, wie der Thaipuff in Bendorf existieren kann, scheint ja nur 2 Kunden zu haben, mich und den Herrn, den ich gestern nebenan stöhnen hörte, muss derselbe sein wie der, dem bei meinem letzten Besuch die Thaimaus entführt wurde (wahrscheinlich MarkLovesThais).

Die Verarschung am Telefon war dieselbe wie beim letzten Mal. Am Telefon war nicht die Puffmutter, sondern ein Mädchen. Sie arbeite heute als einzige. Dann fragte ich, ob sie Neem heiße (die hatte ich letztes Mal) und sie bejahte dies. Also hingefahren, Tür auf, weder Puffmutter noch Neem, sondern eine andere. Und die auf den ersten Blick nicht gerade so aussehend, wie ich das von einer kleinen Thaimaus erwarte. Zwar nur die obligaten 150 cm hoch, aber ziemlich dicker Hintern (latinalike) und auch dickere Oberschenkel, dazu leicht schwabbliger Bauch. Die obere Hälfte und ihre Freundlichkeit haben dann meinen Fluchtimpuls unterdrückt. Sehr hübsches Gesicht, nette Titten, nette Frau. Sie nennt sich Nola und wollte nicht verraten, aus welchem Land sie kommt (sie sagte Asia). Definitiv nicht aus Siamland, sie versteht kein Wort Thai. Sieht schon asiatisch aus, kann aber auch ein Mischling oder dergleichen sein. Spricht ganz gut "Ausländerdeutsch". Angeblich 24 Jahre alt (brach fast in Tränen aus, als ich sie auf ihre Frage hin einfach mal so auf 28 Jahre schätzte).

Preisverhandlung: Stunde 300 DM oder 170 Euro (=332 DM). Auf meinen Einwand, das sei ja eine deutliche Preiserhöhung, meinte sie, der Eurokurs sei ja weniger als 2 DM. Ich konnte sie dann noch auf 160 Euro runterhandeln, jedenfalls scheint das Management dort ein wenig zu geldgierig zu sein. Vorher hatte ich im Thaipuff in Malmeneich angerufen, dort beschied man mich, Europreise seien die alten DM-Preise geteilt durch 2. So soll es sein.

Serviceverhandlung: FO kein Problem ("Kannst du auch in meinen Mund spritzen, hihi"), anal kein Problem, ZK kein Problem. Habe dann noch den Sicherheitscheck gemacht und nach Verkehr ohne Gummi gefragt. Nein, mache sie nicht, nur FO. Also optimale Konstellation.

Ohne in die Details zu gehen, die Performance war dann ziemlich überzeugend, wobei ich leider wg.
Nichtinanspruchnahme nichts Definitives zu ihren Analkünsten sagen kann. Jedenfalls forderte sie mich auf, sie in den Arsch zu ficken, und meine Probebohrung mit dem Finger verlief auch ausgesprochen vielversprechend. Ihre ZK sind gut und variantenreich, Französischkenntnisse sehr gut, ich habe 2x in ihrem Mund entsorgt, wobei sie beim 2.Mal ausgesprochen geduldig bestimmt 15 Minuten mit nur einer kurzen Eierleck-Unterbrechung geblasen hat und dabei auch einen ziemlichen Speichelfluss entwickelte. War insgesamt etwa 75 Min bei ihr.

Währenddessen hörte ich, wie sich nebenan ein Herr geräuschvoll entspannte. Wenn er nicht onanierte oder der Hausherr die Puffmutter beglückte, war da offenbar noch ein Mädchen im Einsatz?

Trotz allem, da die Auskünfte am Telefon nie der Wahrheit entsprechen, weiss ich nicht, ob ich da nochmal 100 km weit hinfahre.

Mark, der ohne Tarzanschreie entspannt
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Da die Anfragen wg. Thais in MZ und WI negativ ausfielen, bin ich doch nochmal Richtung Koblenz, genaugenommen Bendorf gefahren. In strömendem Regen an der Loreley vorbei (gibt es da keinen Thaipuff? Schöne Lage...), die Bundeswehrliegenschaften mit durchgetretenem Gaspedal passiert und Bendorf erreicht.

Dann Enttäuschung pur: Neem besetzt, nur die moppelige Nola frei. Angeblich habe Neem den ganzen Tag Termine, bei ihr sei ich dagegen der erste Kunde des Tages - kein Wunder. Und ich war so doof und bin nicht nach Koblenz weitergezogen.

Die Action: nichts Erwähnenswertes, ansonsten siehe Bericht oben. Diesmal gab sich Nola übrigens nach langem Zackern als Thai aus, sprach mit der Kollegin auch in einer mir fremden Sprache (vermutlich Thai?), konnte aber merkwürdigerweise mit dem Wort "sanuk" nichts anfangen. Freitag soll übrigens eine neue Kollegin dort anfangen, vielleicht testet die ja mal einer.

Mark, der dort nur noch mit Sonnenbrille und falschem Bart auftaucht
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Habe wieder einmal die Mittelgebirge durchquert, dann lag auch schon Vater Rhein schimmernd im Sonnenschein zu Füssen der Autobahntrasse und ich 10 Minuten später mit einer kleinen Vietnamesin in Bendorf, Bahnhofstr.5 auf dem Lotterbett.

Künstlername Cat, ca. 25 Jahre jung, ca. 1,55 m klein, schlanke Figur, grosse, feste Naturtitten, süsses Gesicht. Allerdings ist eine gewisse Beherrschung des Vietnamesischen der Kommunikation definitiv zuträglich. Alternativ ist die 10-Euro-Investition in einen Vietnamesisch-Sprachführer empfehlenswert. Sie sprach 5 Wörter Deutsch (160, Euro, Gummi, Entschuldigung, Du) und 1 Wort Englisch (ok); wenn sie es nicht vergessen hat, kann sie jetzt auch noch Arm, Bein und kaputt.
Kommunikation also im wesentlichen durch Gestik, Mimik und dergleichen.

Es liegt nahe, dass bei dieser Ausgangslage außer dem Preis nichts vorab ausgehandelt werden konnte. Macht sie FT, macht sie anal, küsst sie? Also ein Überraschungspaket.

Erstmal hat mich die kleine Ho-Tschi-Minh-Tochter ein bißchen abgeküsst, sich dann der interessanten Körperregion genähert, die Leisten entlang geschlabbert, die Eier angeknabbert und dann den Schweif verschlungen, so gut dies ihr kleines Mündchen zuließ (eigentlich ganz gut...). Dabei immer nett Blickkontakt gehalten, sah schon süss aus, ihr putziges Gesicht mit meinem Schweif im Mund zwischen meinen Beinen. Zwischendurch hat sie gerne mal einen guten Schluck Speichel in ein Handtuch entsorgt, fast wie ein Kautabakkonsument. Dann zu ZK übergegangen, wobei wieder ihr kleiner Mund auffiel, dann wieder Blasen, dann wieder ZK, immer schön im Wechsel. Beim Fingern durfte ich feststellen, dass sie extrem eng gebaut ist, sogar mein Finger hatte da ohne spezielles Gleitmittel schon Penetrationsprobleme, ihr Arschloch habe ich auch angetestet, den Anfang des Fingers habe ich noch mit einigen Mühen durch ihren festen Schließmuskel gekriegt,der Schwanztest erübrigte sich da von allein.

Ob sie FT macht, weiss ich nicht, da ich sie nicht fragen konnte, habe ich drauf verzichtet. Sie fragte nach einer gewissen Blaszeit zwar immer "Gummi?", dass sollte aber vermutlich "Ficken?" heissen, wofür sie das richtige Wort nicht weiss. Habe sie dann schließlich aufsitzen lassen, viel mehr als 14 cm gingen aber nicht rein, fast ein Drittel musste also draussen bleiben. Wirklich die kleinste Muschi, in der ich je drin war. Es ging folgerichtig auch nicht sehr lange...

Dann folgte der Massageteil, der ihr wohl von den Thai-Lehrerinnen aufgetragen worden war. Allerdings hat sie da keine besondere Expertise. Ihre Hände und Füsse sind relativ rauh, wahrscheinlich hat sie 20 Jahre lang im Reisfeld gearbeitet oder ist immer barfuß gegangen. Anschließend wiederholte sich Teil 1 der Veranstaltung.

Für kleinschwänzige Vietnamesisch-Sprechende sicher einen Besuch wert, sonst eher für Freunde der Exotik.

Mark
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Irgendwo musste ich meinen Samenstau jetzt ja noch abladen, da fiel mir nur der Thaipuff in der Bahnhofstrasse 5 (oder 6?) (Lacky) ein. Ich hatte da auch vorher angerufen, Moppel-Nola war am Telefon und sagte mir, dass sie allein sei. Jedenfalls wusste ich noch, dass sie sehr gut bläst und man ihr gut ins Mäulchen spritzen kann. Nola öffnete mir und meinte doch tatsächlich: da ich mich mit ihr langweile, schicke sie mir ihre Freundin. Sie war wohl noch beleidigt, weil ich bei meinem letzten Besuch (ist ca. 4 Monate her!) sie nur unter Protest gefickt hatte, da sie vorher am Telefon gelogen hatte, dass noch eine bestimmte Kollegin anwesend sei.

Die geschickte Freundin hat eine ähnlich moppelige Figur wie Nola, nur hat sie kein hübsches Gesicht wie Nola sondern eher ein Pferdegesicht (so ähnlich wie die eine Thai im AO-Haus, FFM, im 1. Stock). Ca. 30 Jahre alt. War mir aber alles egal, ich wollte nur noch abspritzen. Die Ersatzthai (Namen habe ich verdrängt) hat mir, bevor über Geld gesprochen wurde, erst mal die Hose aufgeknöpft und kniend einen geblasen. Ich habe dann den 30- oder 40-Minuten Service für 100 EUR gebucht, obwohl sie eine Zeitlang versuchte, mit meinem Schwanz im Mund mir den Stunden-Service für 160 EUR zu verkaufen. Ich blieb aber standhaft. Als sie sich zum Waschen zurückzog, kam tatsächlich Nola ins Zimmer und pöbelte mich an, warum ich nicht den Stunden-Service gebucht habe. Unfassbar.
Dann kam die Pferdethai zurück und hat sehr gut geblasen, ZK waren auch ok. Dann rutschte sie tiefer und begann meine Eier zu lecken, rutschte noch tiefer und leckte mir das Arschloch. Na gut, wenn sie drauf steht. Nach kurzer Geruchsprobe habe ich darauf verzichtet, sie zu lecken. Obwohl ich eigenäugig gesehen hatte, wie sie sich im Bad wusch, muffelte es da doch noch sehr nach altem Schweiß, da hat sie wohl ein paar Stellen vergessen. Vielleicht war das auch ihre Unterwäsche, die sie wochenlang nicht gewaschen hat, keine Ahnung. Außerdem hat sie einen Riesenbusch. Ich habe sie dann noch eine Zeitlang blasen und Arschlecken lassen, bis ich meine ganze Ladung in ihren Rachen gespritzt habe. Ich kann es nicht beschwören, glaube aber, dass sie alles geschluckt hat. Sie hat mir dann noch eine mittelmäßige Massage verpasst, die sie durch das Absingen thailändischer Volksweisen musikalisch untermalte.

Fazit: Da arbeiten zwar derzeit nur unansehnliche Frauen, der Service war dort aber bisher immer gut. Also ein Tip für Blinde.

Mark, der das Götz-Zitat vielleicht öfter mal im Puff verwenden sollte
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Nachdem der García Márquez ausgelesen war, stand mir der Sinn mal wieder nach Goethe. Da fielen mir nur die Thais in Bendorf, Bahnhofstrasse 5 ein. Also die Rentiere aus dem Gatter und den Schlitten aus der Garage geholt und ab nach Bendorf.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, in Bendorf nur 100 Euros zu lassen und zusätzlich noch die Thais in Höhr-Grenzhausen (wie kann sich der Laden bloß halten, die können doch nie im Leben einem potentiellen Kunden erklären, wo sie arbeiten - komms du nak öa-ge-a-usn, nääh) zu testen. Aber die guten Vorsätze waren schnell Geschichte.

In der Bahnhofstrasse öffnete Moppel-Nola, wünschte mir frohe Weihnachten und schickte ihre "Freundin" zu mir. Die hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Nola, auch ein Moppeltyp und wohl vom selben Stamm. Aber besser als das Pferdegesicht vom letzten Mal. Sie steckte mir sofort ihre Zunge in den Hals und verkürzte die Verhandlungen mit der Ansage "i makke alle, au anal, no gummi, mattu ein Stund" auf ein Minimum. Ich schwankte, da ich ja nur 100 Euros hier lassen wollte, als sie ihren Namen dann aber mit Sonja angab, fielen meinen guten Vorsätze in sich zusammen, so dass der geplante Grenzhausen-Besuch hier sein vorzeitiges Ende fand. In dieser Location hat nämlich mal eine Sonja mit ausgezeichneter Performance gearbeitet, ich hatte die aber nie erlebt, hoffte also, dass es vielleicht diese, nunmehr um einige Pfunde dicker, sei. Ich vermute allerdings, dass dies nur ein Fall von identischem Künstlernamen ist. Jedenfalls eine Stunde für 150 Euros gebucht.

Erstmal im Bad ausgiebig gewaschen, wobei sie auch meinen Hinterausgang nicht vergaß, so dass der Goethe-Service wahrscheinlich wurde.

Dann aufs Lotterbett. Erstmal ZK satt, die sie kompromisslos verteilt und sich verpassen lässt, wenngleich sie damit nicht zu meinem ZK-Liebling aufsteigen konnte. Dann arbeitet sie sich nach unten (tja, unsereiner soll sich immer nach oben arbeiten!) und bläst meinen Schwanz, was sie zur Zufriedenheit 10 Minuten lang durchhält. Konservativ wie ich bin, gedachte ich dann einen klassischen 69er folgen zu lassen. Zu diesem Behufe begebe ich mich in die obere Position, sie indes ignoriert meinen Schwengel und beginnt stattdessen enthusiastisch mein Arschloch und die komplette Ritze zu lecken. Derart animiert wende ich mich ihren Löchern zu und versenke abwechselnd 1-3 Finger von 1-2 Händen (summa summarum also 1-6 Finger) in jenen, wobei meine besondere Aufmerksamkeit der Dehnbarkeit ihres Arschloches gilt. Währenddessen kriegt sie sich unter meinem Arsch gar nicht mehr ein, als gäbe es einen Preis zu gewinnen, schlabbert sie da rum, zwischenzeitlich argwöhne ich, sie kriecht gleich ganz rein, ich sehe mich schon in kompromittierender Situation beim Arzt, man kennt ja die Schauergeschichten von irgendwelchen Fremdkörpern, die aus den unmöglichsten Körperöffnungen bedauernswerter Mitmenschen operativ entfernt werden müssen, ferner fürchte ich, dass - da meine Finger in ihrem Arsch stecken - ich am Ende mit meinen Fingern im eigenen Arsch dahocke, nachdem sie hineingekrochen ist.
Kurz, ich beende diese Position und setze mich stattdessen rittlings auf ihre Schultern, um ihr meinen Schwanz ins Maul zu schieben. Ich bearbeite ihre Mundfotze eine ganze Zeit, bis ich ihr den ganzen Sabber in den Schlund spritze. Sie leckt erst alles sauber, dann entsorgt sie aber doch in ein Zewa.

Waschpause, dann eine durchschnittliche Massage, ein kühlendes Getränk.

Bei der zweiten Runde konnte ich mich des Eindruckes nicht erwehren, dass sie versuchte, mich ohne Gummi einlochen zu lassen. Trotz hochgradiger kamasutrischer Verrenkung konnte ich dies verhindern und das rettende Gummi ergreifen. Der Elan schien mir in dem Moment ein wenig aus ihren Aktionen zu schwinden. Egal, eingetütet und dann Reiter, Missionar, Doggy, vorderes und hinteres Loch. Mittendrin gab es noch einen schlecht gespielten "Orgasmus" von ihr. Am bemerkenswertesten bei dieser Nummer war aus meiner Sicht, dass es ihr gelang, ihre Zunge in mein Ohr zu stecken, während ich an ihren Nippeln nuckelte. Dabei gilt es zu erwähnen, dass weder ihre Zunge noch meine Ohren außergewöhnlich lang sind. Nach 20 Minuten Gerammel habe ich die Sache dann wieder in ihrem Mund beendet. Nochmal unter die Dusche und ab.

Für Goethe-Fans also weiter eine empfehlenswerte Adresse. Damit ich keinen Augenkrebs kriege, werde ich demnächst aber lieber wieder eine Thai im BHV besuchen.

Mark, rundum bedient
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Letzte Woche auf dem Weg ins Rheinland habe ich kurzentschlossen die A3 Richtung Koblenz verlassen und bin in Bendorf in besagten Thaipuff eingelaufen. Vielleicht gab es ja was Neues.
Nach langem Schellen kam Moppel-Nola vom Nachbartratsch aus dem Garten geschlurft, als ich gerade wieder gehen wollte. Dann schickte sie mich die Treppe hoch, ihre Freundin sei da. Wäre ich noch im Erdgeschoß gewesen, hätte ich wahrscheinlich die Flucht ergriffen, aber so....
Sie stellte mir dann ihre "Freundin" vor. Das war weder die Pferdethai ("Tip für Blinde"), Sonja kann es auch nicht sein, da die ja schlank sein soll. NoName? Hm, kein Badeanzug, aber so ein einteiliges Dessousteil (Body?), mindestens genauso moppelig wie Nola, lockige schwarze Haare, das Gesicht noch akzeptabel, das hat mich wahrscheinlich dagehalten. Ca. 30 Jahre. Sie nannte sich Kaleel (trotz Nachfrage habe ich nichts andres verstanden). Und spricht höchstens 10 Worte deutsch. Mich lockte wahrscheinlich auch der Preis. Nola bot mir die Dame zum Geiz-ist-geil-Preis von 100 EUR für 1 Stunde all inclusive an, nicht ohne auf den Standardtarif von 150 EUR zu verweisen. Die hätte ich auch bestimmt nicht bezahlt.

Also erstmal ins Bad, wobei die ausführlich Reinigung meines Hinterns bereits ein Indiz für den mittlerweile offenbar die Spezialität des Hauses darstellenden Service lieferte.
Auf dem Lotterbett wurden erstmal feuchte ZK getauscht, das macht sie nicht überragend, aber sehr bemüht. Nach einer Zeit arbeitete sie sich nach unten und blies tief und gut, dann kamen die Eier dran, sie leckte noch tiefer den Sack runter bis sie mein Arschloch erreichte. Sie legte mir ein Kissen unter den Hintern, so dass sie meine Beine hochdrücken und somit optimalen Zugang hatte. Dann begann sie wie eine Wilde zu lecken, sie steckte ihre Zunge richtig in mein Arschloch rein, sie hat mich quasi mit ihrer Zunge gefickt! Es konnte ihr gar nicht tief genug gehen, die hat da eine komplette Darmreinigung vorgenommen. Scheint ihr Hobby zu sein, jedenfalls habe ich wiederum diesen Service nicht erbeten, eigentlich bringt er mir auch nicht viel, aber wenn sie unbedingt ihre Zunge bis zum Anschlag in meinen Hintern stecken will, möchte ich ihr auch den Spass nicht verderben.
Ich habe sie dann auf den Rücken gelegt und sie noch etwas in den Mund gefickt, dann wandte ich mich ihren unteren Löchern zu. Sie spreizte die Beine und hätte mich offenbar auch AO reingelassen, ich habe mich aber lieber bereift.
Entgegen meinem ursprünglichem Plan, ihr die Soße in den Rachen zu spritzen, disponierte ich kurzfristig um und beschloss, nun ihren Arsch zu verwöhnen. Ich habe mich allerdings für ein alternatives Penetrationsorgan entschieden. Ich habe dann ihre Beine hochgedrückt und meinen Schwanz in ihr vorher gefingertes Arschloch geschoben. Da sie keine Gleitcreme benutzt hat, ging es etwas mühselig in ihrem Darm voran, sie jammerte zwischendurch auch etwas ("lannsaam, nää"), es ging dann aber. Ihr Arsch ist doch sehr eng, was nach einigen Minuten auch zum Tütenfüllen führte.
Nachdem die Geilheit raus war, fand ich sie dann noch weniger prickelnd, als zuvor schon. Ihr Begehren, gleich zur Folgenummer überzugehen, habe ich dann erstmal mit einem Massagewunsch abgewehrt, da konnte ich die Augen zumachen und mußte das unattraktive Weib nicht sehen. Das hat sie dann recht gut gemacht, da hat sie Expertise, ob auch mal gelernt, konnte ich mit meinen 10 Worten Thai und ihren 10 Worten Deutsch nicht in Erfahrung bringen.
Als sie dann die unter Einsatz verschiedenartigster akrobatischer Techniken verabreichte Massage für beendet erklärte, habe ich mich dann noch überreden lassen, sie nochmal ins Vorderloch zu ficken. Sie hat mich geritten und wollte mich unbedingt zum Spritzen bringen, wohl weil Nola mir 2maliges Spritzen in dem Paketpreis zugestanden und dies auch der Kollegin so gesagt hatte. Das Bett wäre unter ihrem wilden Gehoppel fast zusammengebrochen, es rumpelte und ächzte jedenfalls bedenklich. Obwohl sie mich heftigst bestimmt 15 Minuten abritt, wollte mir kein Zweitabgang gelingen, irgendwie fand ich das alles nicht mehr so sexy.
Ich habe dann irgendwann das sinnlose Unterfangen abgebrochen und habe mich nach dem Duschen verabschiedet.

Das Urteil über den Laden bleibt bestehen: Geeignet für Sehbehinderte, insbesondere, wenn man gerne mal eine Thaizunge im Arsch hat. Ansonsten doch eher zum Abgewöhnen.

Mark, immer noch leicht schockiert, wen er so alles fickt
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Da ich mal wieder in der Gegend war, schaute ich in Bendorf/Bahnhofstrasse 5 bei Lacky rein. Mamasan Moppel Nola öffnete und zeigte gewohnt unübliches Geschäftsgebaren. Erst wurde gefragt, für wieviel Euro ich denn ficken wolle (Nach dem Motto "Bitte für 10 Euro Rinderfilet" oder dergleichen), statt dass eine Preisliste oder gar die Dienstleisterinnen präsentiert wurden. Da ich mich bedeckt hielt, bot sie dann ihre "Freundin" im 100-Euro-All-Inclusive-Paket an. Ich habe dann mal unverbindlich zugesagt und erwartete das Dickerchen vom letzten Mal. Es war aber ein anderes Dickerchen. Es nannte sich Joy und war wohl von einigen Schwangerschaften und zuviel Schokolade vermoppelt, allerdings hat sie ein ganz akzeptables Gesicht. Ich schätze sie auf Ende 20. Spricht weder Deutsch noch Englisch.

Nach der Wäsche hat sie sich gleich auf meinen Schwanz gestürzt und heftig geblasen, nach einiger Zeit habe ich sie dann zwecks ZK-Austauschs eine Etage höher geholt. Diese Aufgabe löste sie zufriedenstellend. Dann schickte ich sie wieder in Parterre zum Blasen, immer schön abwechselnd Blasen und ZK. Nach einer gewissen Zeit wendete ich mich dann ihren Löchern zu, mal ein Finger in den Vordereingang, mal in den Hintereingang, sie stöhnte gekonnt zur Kitzler-Stimulation. Dann habe ich 2 Finger in ihre Fotze gesteckt, dann 2 Finger in ihren Arsch, alles kein Problem. Währenddessen habe ich mich 69-mäßig über ihrem Gesicht positioniert, sie verschmähte aber meinen Schwanz und stürzte sich sogleich auf mein Arschloch, um ihre Zunge dort reinzustecken. Man kann wohl formulieren: Was Mekka für den frommen Muselmanen, ist Bendorf für den Arschleck-Fan. Das scheint dort beim kompletten Personal die Lieblingsbeschäftigung zu sein. Wenigstens habe ich mittlerweile eine Ahnung, was die ganzen Proleten immer meinten, wenn sie "Leck mich am Arsch!" rumpöbelten. Ich habe Joy ihrem Arschleck-Vergnügen überlassen und mal 3 Finger in ihr Vorderloch gesteckt, 3 passten auch in ihr Arschloch. Hm, vielleicht mal 4 Finger in die Fotze? Passt. Und schwupps - war auch der Daumen mit drin. Wo ich schon soweit war, dachte ich, kannst Du die Hand auch bis zum Handgelenk reinschieben. Aber, ach, in diesen Körperregionen findet man ja die absonderlichsten Dinge. Zuerst zermarterte ich mein Hirn und versuchte den Biologie-Unterricht zu erinnern, aber was mir da gerade in die Finger kam, konnte ich absolut nicht in meinem Schulwissen einordnen. Es war so etwas wuschelig, organisch, ich fürchtete schon, unfreiwillig zum Geburtshelfer zu werden, es gibt ja Kinder die mit vollem Haarschopf das Licht der Welt erblicken. Dann assoziierte ich frühe Badevergnügen mit Naturschwämmen als Reinigungshilfe. Da fiel mir ein, dass Thais gerne mit Schwämmchen in den Tiefen der Fotze Empfängnisverhütung betreiben. Meine Hand trat daraufhin den strategischen Rückzug an. Ich fickte jetzt wieder friedfertig mit 2 Fingern abwechselnd ihren Arsch und ihre Fotze, bis sie mir genug gequiekt hatte. Ich habe sie bestimmt 20 Minuten mit den Fingern gefickt. Die ganze Zeit hat sie dabei ihre Zunge in meinem Hintern gehabt.

ZK wollte ich jetzt auch keine mehr und habe mir Joy erstmal ordentlich auf dem Rücken zurechtgerückt. Dann habe ich sie noch eine Zeitlang von oben in den Rachen gefickt. Schließlich habe ich mir wieder ihr Arschloch vorgenommen. Ihr ein Bein hochgeklappt, ihr Hinterloch eingeschmiert und dann langsam, aber beharrlich meine zuvor gummierten 20 cm in ihren Arsch geschoben. Nach 1 Minute war alles schön entspannt und ich konnte ihren Arsch heftig durchficken. Das ging echt prima. In der Fotze hätte ich wohl nicht viel gemerkt, solche Moppel fickt man besser nur in den Arsch. Nach vielleicht 10 Minuten habe ich mich dann in ihrem Darm ins Gummi ergossen. Danach war ich echt geschafft, vor allem das intensive Fingern/Handficken hatte mich durchaus angestrengt. Außerdem war ich mit einem Handicap in die Partie gegangen (Leistenzerrung). Im Bad gereinigt und dann habe ich mir von ihr noch eine ausführliche Massage verpassen lassen. Das letzte Dickerchen (Kaleel?) hatte da zwar mehr Tricks drauf, es war aber trotzdem ganz entspannend. Sie wollte zwar ständig nochmal ficken oder wenigstens blasen, ich wollte aber meinen Entspannungszustand nicht mehr durch körperliche Anstrengungen und Muskelkontraktionen zerstören. Nach der Massage bin ich dann nochmal unter die Dusche gesprungen und nach einer guten Stunde war ich wieder draußen. Die Session hätte wahrscheinlich auch länger gehen können, und häufiger Abspritzen war sowieso gewünscht. Jedenfalls interessant, dass man dort jetzt offenbar die Preise an das optisch wenig attraktive Angebot anpasst.

Mark, der zum Ausgleich jetzt wieder ein paar hübsche Thais aus FFM braucht
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Zum Abschluss meiner ich-bin-geil-auf-häßliche-Frauen-Phase bin ich noch einmal in der diesbezüglich sicheren Adresse in Bendorf eingekehrt. Nach Geld wurde von der Puffmutter nicht gefragt, es hieß nur: Meine Freundin ist da, sie macht alles, viel Spaß. Es war dann Kaleel, bis zur Taille noch akzeptabel, ganz hübsches Gesicht und kleine Tittchen, allerdings untenrum die Spuren von vermutlich 20jähriger Zweckentfremdung als Wasserbüffel in den nordostthailändischen Reisfeldern, also etwas kräftiger gebaut. Keine langen Berichte, alle Löcher nach Belieben zugänglich, allerdings ist ihr Arsch enger als bei Joy, fast zu eng. Ihr Anal-Flutschi war auch noch leer, gottlob habe ich immer eine Packung in der Tasche... Abgerotzt habe ich jeweils in ihrem Schlund. Ich war hinterher etwas schuldbewußt, da ich den Eindruck hatte, ihre Löcher etwas unsensibel mißbraucht zu haben, sie blieb aber sehr freundlich und schmusig und war tief dankbar. Dass sie begeistert mit der Zunge meinen Enddarm gereinigt hat, bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung. 100 EUR für den all inclusive Stunden-Service.

Mark
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Was soll ich sagen, ich war doch tatsächlich nochmal im Arschfickparadies. Habe wieder Kaleel erwischt, 100 EUR alle Löcher nach Belieben für 1 Stunde. Nach ausgiebigem Fingern meinerseits und Arschlecken ihrerseits habe ich sie immer abwechselnd in Fotze und Arsch gefickt. Interessanterweise habe ich beim Fingern nur einen Finger in ihr Arschloch gekriegt, hatte dann aber dank gewissenhafter Vorbereitung ihres Schließmuskels und jeder Menge Anal-Flutschi (selbst mitbringen, die haben jetzt nicht mal mehr 'ne leere Packung) keine große Mühe, meinen Schwanz, der doch etwas dicker ist als mein Finger, komplett in ihrem Darm zu versenken und sie gut anal durchzuficken. Ich habe dabei ein paar etwas unbequeme Stellungen ausprobiert, die mir noch aus Porno-Filmen erinnerlich waren, das geht tatsächlich, allerdings ist anschließend eine Thai-Massage empfehlenswert, um die Verspannungen abzubauen.

Mark, staunend, was alles in kleine Thai-Ärsche passt
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Mein Pfingstausflug führte mich durchs Rheintal, also habe ich mal wieder in Bendorf eingecheckt. Ich sagte Puffmutter Nola gleich: diesmal anderes Mädchen. Sie schickte mir dann Sonja. Ist nicht so fett wie die anderen, sieht ganz passabel aus, im AO-Haus und in der BG7-9 in FFM würde sie nicht unangenehm auffallen. Hauptabtörn sind ein paar Schwangerschaftsstreifen. Sie ist null rasiert, habe aufs Lecken aber eh verzichtet. Für 100 EUR gab es 1 Stunde das volle Programm, Arschlecken natürlich inklusive. Da sie nicht fett ist, gab es auch keinen Grund, sie zur Strafe in den Arsch zu ficken. Ist aber möglich, Fingern war jedenfalls gänzlich unproblematisch. Sie ist sehr beweglich, man kann sich beim Ficken prima ihre Beine über die Schultern legen und dergleichen. Sie geht beim Ficken und Firngern ziemlich mit oder ab oder was auch immer, stöhnt gekonnt, windet sich etc. Als einzige kleine Zusatzschweinerei kam mir diesmal der Gedanke, ihr beim ZK ein paar mal in den Mund zu spucken, wogegen sie nicht opponierte. Gut gefiel mir, wie nachher der Fickschleim mit einem Handtuch vom Bettuch gewischt bzw. einmassiert wurde, damit es sich der nächste darauf bequem machen konnte.

Fazit: kleine geile Sau, klarer Topact in der Location. Dankenswerter Weise hat mich keine Dumpfbacke beim Ficken gestört. Es ist mir immer wieder unangenehm, fremde Menschen mit einem Satz heißer Ohren versehen nackt auf die Strasse zu jagen.

Mark, der den Bendorfer Stadtvätern vorschlägt, eine Namensänderung der Bahnhofsstrasse in "Soi Drecksau" in Erwägung zu ziehen
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Keine Ahnung warum, aber in der Hitze wurde ich auf einmal geil auf Moppel Joy. Also nach Bendorf gebraust, bei Lacky (sic!) geschellt und dann - ach! - die Enttäuschung: Moppel Joy war besetzt. Eigentlich hat ich mir für diesen Fall vorgenommen, anderweitig zu ficken, aber Nola hatte schon wieder ein listiges Argument im Anschlag: Wenn ich mit Kaleel Vorlieb nähme, könne ich sie für 100 EUR 1,5 Stunden lang durchvögeln. Der Argumentation konnte ich nichts mehr entgegensetzen. Also 90 Minuten lang alle 3 Löcher beackert und eine besonders ausführliche Massage genossen. Aber, ehrlich gesagt, nichts, was man nicht auch in 40 oder 60 Minuten hätte erledigen können. Wie gesagt, listig.

Mark, fest entschlossen, demnächst nur noch hübsche Thais unter 45 KG zu ficken
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Ich mußte ja noch meine Mission mit Moppel Joy erfüllen, was ich letztes WE erledigte. Keine besonderen Vorkommnisse. Gummis sind jetzt auch aus. Hatte ich aber wie Anal-Flutschi im Handgepäck. Da ich keine Lust habe, demnächst auch noch eine Zewa-Rolle mitzubringen, erspare ich mir vorläufig weitere Besuche.

Mark

P.S.
Jetzt fällt's mir ein, es gab doch was. War wohl gerade Schützenfest, Kirmes oder dergleichen. Jedenfalls marschierten ununterbrochen Kapellen am geöffneten Fickraumfenster vorbei und intonierten dabei mit dumpfem Trommelschlag und Blechgetröte irgendwelche Nazimärsche, während ich abwechselnd in allen 3 Löchern der Thai steckte.

Hoffentlich habe ich kein Trauma der Form davongetragen, dass ich jetzt mit verschiedenen Öffnungen oder Stellungen eklige Märsche assoziere:

Arschfick: "Alte Kameraden",
Reiter: "Kavallerie-Marsch",
Missionar: "Blut und Boden, wie lieb ich dich",
Doggy: "Defilier-Marsch",
oder gar beim ins Mäulchen spritzen "Adieu, mein kleiner Gardeoffizier".
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Ich habe die Neue getestet. Sie heißt Nit, ist angeblich 20 Jahre alt (ich gebe ihr mal locker 10 Jahre mehr), und wie ortsüblich von argen Schwangerschaftsspuren gezeichnet. Davon ab ist sie nett, schlank, hat ein paar schiefe Zähne, dunklen Teint - und ist dem Diktat der Puffmutter ausgeliefert. Nit wollte tatsächlich mit Gummi blasen, was ich ihr rasch ausreden konnte. ZK beherrscht sie leidlich, reiten tut sie gut, die üblichen Stellungen sind ok. AV und FT habe ich nicht getestet (Nola hat nachher streng nachgefragt, ob die Neue den Analverkehr ordnungsgemäß praktiziert habe). Insgesamt ist sie recht unerfahren, aber lernfähig. Spricht kein Deutsch (außer "Kondom") und nur ein paar Worte Englisch. Ihre Massage ist bemüht, aber ohne Expertise. Insgesamt ist sie die angenehmste Erscheinung in dem Laden, aber auch nicht der Brüller. Der große Abtörn ging vom Umfeld aus: Erst verlangte Puffmutter Nola mehr Geld, weil das Mädchen neu sei. Dann war der Chef schuld, der höhere Preise vorschreibe. Jedenfalls wollte sie 120 EUR statt 100 bzw. 80. Leider ließ ich mich auf 110 EUR ein, da ich neugierig auf die Neue war. Dann, mitten in der Action, nach ca.40 Minuten, kam Nola einfach ins Zimmer, um zu verkünden, dass die Zeit rum sei. Sie behauptete, ich wäre schon länger da, als ich es tatsächlich war. Außerdem warte der nächste Kunde auf Nit. Auf meinen Protest hin gewährte sie mir zunächst noch 5, dann insgesamt noch 10 Minuten. Ich war nur froh, als der Drachen wieder aus dem Zimmer war. Als ich fertig war, zerrte sie Nit direkt zum Nächsten ins Zimmer, so dass diese sich gar nicht von mir verabschieden konnte. Höchst unerfreulich das Ganze.

Mark
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Ich habe das Ganze nochmal überprüft. Diesmal gab es kein Geschacher sondern 100 EUR für die all-inclusive-Stunde und gut. Ich habe wieder Nit gewählt und los. Zu meiner Schande muß ich gestehen, dass ich gar keine Sauereien gemacht habe, kein ZA, kein FT, kein AV, kein Mehrfachspritzen. Das geht mir meist so, wenn die Nummer gut ist, die Sauereien macht man ja eher aus Langeweile. Die erste halbe Stunde also mit ZK und Französisch verbracht. Bei ZK kann ich keine Restriktionen ihrerseits feststellen, ihr Französisch finde ich am besten in der Location. Sie nimmt ihn für eine Thai erstaunlich weit rein und bringt mittlerweile auch etliche Varianten ins Spiel. Ich habe sie dabei gefingert (beidlöchrig), wobei sie die Arschfingerei wohl weniger begeistert, wenngleich es da recht geräumig ist. Ihre Nippel werden schön groß und hart, wenn man sie leckt. Nachdem Nit schon sicher seit 15 Minuten auf den Samenerguß in ihrem Mund wartete (das Personal ist dort auf mindestens 2x fixiert), habe ich sie dann kurzerhand missioniert (gummiert). Dies blieb für die nächste halbe Stunde die einzige Stellung, nur leicht variiert. Insbesondere der dreifache Missionarsknoten kam zur Anwendung. Das ganze unter unablässigen ZK. Dummes Gestöhne von ihr kam nicht, stattdessen nach einiger Zeit in gewissen Abständen ein schnelles Hecheln. Sie zog mich so tief in sich rein, wie's ging, die Beine angewinkelt und um meinen Hintern verschränkt. Zum Ende hin hat sie mir zwei Bißwunden am Hals zugefügt, nach ziemlich exakt einer Stunde habe ich mich dann ergossen. Sie hat's wohl nicht geschafft, keine Ahnung ob sie wollte, jedenfalls hat sie mich noch einige Minuten am Rausziehen gehindert (Kundenbindung!). Eigentlich die perfekte Ficknummer ohne Sauereien. Allerdings nichts für die Ehehengste, die wieder frisch gestriegelt und unverletzt bei Mutti auflaufen müssen.

Mark
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Derzeit (Juni 2004) arbeiten dort wohl nur Nit und bei Bedarf Puffmutter Nola.
Ich habe Nit noch ein paar Mal besucht, zuletzt vor 3 Wochen (etwaige Berichte sind im Web-Himmel verschwunden): ZK, in den Mund spritzen, Arsch auslecken lassen, Arschficken, alles kein Problem (beim 100 EUR All-Inclusive-Service, bei anderen Arrangements weiß ich nicht). Gut, das Arschficken ist manchmal ein wenig mühselig.

Beim letzten Mal holte Nit auf einmal eine riesige Schlangengurke und 2 Möhren unter dem Bett hervor. Ich kann und will mir gar nicht vorstellen, was sie damit vorhatte, als militanter Nicht-Vegetarier habe ich ihr lieber meine Salami in alle Löcher geschoben. Aber wer auf frisches Gemüse steht... Das ganze wurde übrigens bereits auf der einzigartigen Homepage des Puffs propagandistisch vorbereitet. Die herrlichen Motive der Site erhält der geneigte Kunde zu seinem Entsetzen übrigens im Besuchsfalle als Postkartenmotiv überreicht.

Zuletzt konnte ich sogar Gleitmittel sowie neuen Kunst- und Echtblumenschmuck erspähen. Und eine Überwachungskamera am Eingang.

Mark, der immer noch gute Vorsätze hat
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Ich bin meinen guten Vorsätzen untreu geworden, die da lauteten, lieber 3 oder 4 Laufhausbilligficks als 1 Bendorf-Wiederholungsfick, aber das Fleisch ist schwach...

Situation ist unverändert, nur Nit und die Puffmutter anwesend.

Also wieder Nit. Na gut. 100 EUR gelöhnt und mich nackisch gemacht, während sie im Badezimmer der Körperpflege frönte. Als Stammgast unterliege ich nicht dem Waschzwang und konnte mich so schon mal geistig auf die vor mir liegenden Herausforderungen vorbereiten. Ich habe mich erstmal auf dem siffigen (zumindest verlotterten) Sessel plaziert, bis Nit aus dem Bad kam. Sie durfte dann rittlings auf mich klettern und mit mir ZK austauschen. Irgendwie wurde das etwas wilder, inklusive Nippellecken, jedenfalls war sie am Ende ziemlich ausgelaufen. Nach so 10 Minütchen durfte sie dann zwischen meine Beine runterrutschen auf die Knie und sich dem Blasen widmen. Das habe ich sie weitere 10 Minuten machen lassen, dabei kann man sich gut im Spiegel an der Tür beobachten, wenn man in dem Sessel sitzt, schöne Show. Ihr FO hat mittlerweile eine recht hohe Qualität erreicht, ihre Frequenz war auch beachtlich. Schließlich habe ich sie auf die Bettkante gesetzt und sie dann im Stehen ins Mäulchen gefickt. Nochmal 10 Minuten.

Nun schien mir die Zeit für ZA gekommen, also aufs Bett gelegt und sie durfte mein Arschloch schön tief auslecken.

Sie wollte dann zum Ficken schreiten, ich habe sie aber nochmal in eine Blasrunde geschickt, nochmal 10 Minuten. Sie war mittlerweile wie eine Besessene am blasen, bestimmt 2 Kopfhübe pro Sekunde, aber ich war gut in Form. Währenddessen schonmal kleine Probebohrungen im Hintereingang.

Dann habe ich mich schließlich zu einer Gemüseshownummer überreden lassen, sie hat dann eine Zuchini und eine Möhre hervorgekramt, die Möhre blieb unbenutzt, die mit einem Kondom verpackte Zuccini hat sie dann als Dildoersatz in ihrem Vorderloch zum Einsatz gebracht, na ja.

Ich gab ihr dann zu verstehen, dass ich nun wieder meine Salami versenken wollte. Also gummiert, sie wollte aufsatteln, ja gerne, aber bitte in den Hintereingang. Ein leicht entnervter Blick ihrerseits, dann schob sie ihn sich im Reiter rein, das fluppte so gut, dass ich erst dachte, ich wäre in ihrer Möse gelandet. Sie begann dann zu reiten, stützte sich dann mit den Armen nach hinten ab und hob ihr Becken beim reiten so an, nun konnte ich sehen, dass ich tatsächlich 15 Zentimeter tief in ihrem Arsch steckte. Bisher hatte ich sie immer im Missionar oder Doggy arschgefickt, da gab es doch bisweilen Eindring- und Durchkolbprobleme, aber so im Reiter flutschte das wunderbar. Ich habe sie eine ganze Weile reiten lassen, sie hoffte wohl die ganze Zeit, dass ich abspritzen würde, jedesmal, wenn ich mal innehielt, die hoffnungsvolle Frage: "Fertig?" "Neiiiin!" Ich bin immer noch erstaunt, wie schnell und hart sie mich arschgespießt ficken konnte. Dann habe ich sie auf den Bauch gelegt, ihre Beine zusammen, meine außenrum und dann von hinten in den Arsch rein. Das ging jetzt prima, habe ihren Arsch eine ganze Zeit so durchgerammelt. Nach etlichen Minuten langsam rausgezogen. "Fertig?" "Neiiin!"

Ich habe sie dann auf den Rücken gedreht und bin in ihre Möse eingefahren. Dann eine ganze Zeit in diversen Klappstellungen durchgefickt. Am Ende war sie erstaunlich bereitwillig, als ich sie schließlich fragte: "Fertig in Mund?" Hauptsache die Sache zu Ende bringen, dachte sie wohl!

Also Gummi runter, sie begann wieder wie wahnsinnig zu blasen und ich habe ihr dann die ganze Sosse ins Maul geschossen. Uff. Was ein Abgang. Ich glaube, das war mein ultimativer Arschfick. Wenn's am schönsten ist, soll man aufhören. Das als neuer guter Vorsatz.

Sie hat dann im Badezimmer die Proteine entsorgt, ich habe mich dann auch geduscht und bin dann nach insgesamt 80 Minuten abgedüst.

Zu erwähnen noch, dass sowohl Gleitmittel, 1 Kondom, 1 Dildo, eine Zuchini und eine Möhre vorrätig waren.

Mark, der jetzt wieder in Frankfurt aktiv werden will
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respekt,respekt das hört sich anstrengender als nen 14 h tag an.
Gruß
lw - froh das ffm sooooo nah ist :-)
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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Da ich in Limburg und in Bendorf/Hauptstrasse 171 nicht zum Schuß kam, mußte ich notgedrungen wieder in der Bahnhofstraße vorbeischauen.

Wie befürchtet nichts Neues, also wieder Nit durchgeknattert. Keine besonderen Vorkommnisse, alle Löcher gefüllt, Arsch auslecken lassen, und nach 90 Minuten war ich 100 EUR ärmer.

Mark
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