13.06.2004, 14:43
31.05.2004 23.00
In der Nacht zum Monatswechsel trieb es mich zu später Stunde ins BHV. Befallen von merkwürdigen Gefühlen zwischen Geilheit und Verzweiflung durchschritt ich etliche Häuser auf der Suche nach dem ultimativen Optikfick. Im LK seit langem mal das aktuelle Katoiangebot sondiert. Leider ist das kein Vergleich mehr zu den geilen 90ern. Der 3. und vierte Stock, der jeher die beste Auswahl geboten hat, war auch jetzt wieder am besten besetzt, nur statt früher 15 Kerlchen, standen heute eben 4 pro Etage. Naja, und nicht gerade sehr vertrauenerweckende. Also weiter in die T27. Meine frühere Lieblingslatina war auch nicht da, also bin ich in das Haus in dem ich die meisten Optiksauen erwartete: Die T36. Erstmal Treppen hoch Treppen runter. Eine geile Sau gefunden, komme zurück: Tür zu. Immer die gleiche Scheisse im BHV. Also wieder die Treppen hoch, hoppla: neue Tür auf, Optiksau, nett! Rein. 30 Euro. Sie nennt sich Patrizia aus Brasilien, ist hübsch, schlank, lange schwarze Locken, bräunliche Haut und sehr nett. Zärtlichkeit, das war genau das was meine Seele brauchte. Erst mal der Klamotten entledigt und aufs Bett. Sie schön langsam angeblasen und kaum merkbar ein Condom übergestreift. Sie hat sehr ausdauernd geblasen und mir dabei ihre Muschi entgegengestreckt. Ich hätte sicher lecken können, hatte aber keinen Bock. Die Sau erstma weiterblasen lassen und dann aufsitzen lassen. Piratas kann sie ganz ganz gut, hatte aber auch schon bessere. Das einzige Manko an ihrem Körper sind die etwas schlauchartigen Titten, die mir bei der Erstbegutachtung, durch geschicktes Verstecken im BH nicht aufgefallen sind. Also, die Futte umgedreht und von hinten eingelocht. Die Sau kräftig durchgeknüppelt und abgefeuert. Noch ein paar Belanglosigkeiten ausgetauscht und zu meiner nächsten Mission in die Nacht aufgebrochen.
In der Nacht zum Monatswechsel trieb es mich zu später Stunde ins BHV. Befallen von merkwürdigen Gefühlen zwischen Geilheit und Verzweiflung durchschritt ich etliche Häuser auf der Suche nach dem ultimativen Optikfick. Im LK seit langem mal das aktuelle Katoiangebot sondiert. Leider ist das kein Vergleich mehr zu den geilen 90ern. Der 3. und vierte Stock, der jeher die beste Auswahl geboten hat, war auch jetzt wieder am besten besetzt, nur statt früher 15 Kerlchen, standen heute eben 4 pro Etage. Naja, und nicht gerade sehr vertrauenerweckende. Also weiter in die T27. Meine frühere Lieblingslatina war auch nicht da, also bin ich in das Haus in dem ich die meisten Optiksauen erwartete: Die T36. Erstmal Treppen hoch Treppen runter. Eine geile Sau gefunden, komme zurück: Tür zu. Immer die gleiche Scheisse im BHV. Also wieder die Treppen hoch, hoppla: neue Tür auf, Optiksau, nett! Rein. 30 Euro. Sie nennt sich Patrizia aus Brasilien, ist hübsch, schlank, lange schwarze Locken, bräunliche Haut und sehr nett. Zärtlichkeit, das war genau das was meine Seele brauchte. Erst mal der Klamotten entledigt und aufs Bett. Sie schön langsam angeblasen und kaum merkbar ein Condom übergestreift. Sie hat sehr ausdauernd geblasen und mir dabei ihre Muschi entgegengestreckt. Ich hätte sicher lecken können, hatte aber keinen Bock. Die Sau erstma weiterblasen lassen und dann aufsitzen lassen. Piratas kann sie ganz ganz gut, hatte aber auch schon bessere. Das einzige Manko an ihrem Körper sind die etwas schlauchartigen Titten, die mir bei der Erstbegutachtung, durch geschicktes Verstecken im BH nicht aufgefallen sind. Also, die Futte umgedreht und von hinten eingelocht. Die Sau kräftig durchgeknüppelt und abgefeuert. Noch ein paar Belanglosigkeiten ausgetauscht und zu meiner nächsten Mission in die Nacht aufgebrochen.
