21.08.2009, 11:18
Bei einem Abstecher ins schöne Rheinland, der sich kurzfristig ergeben hatte, stand eigentlich Jasmin ganz oben auf meiner Wunschliste (zu Jasmin vergleiche hier: https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=57986). Schon voller Vorfreude traf ich in Bonn ein und suchte die im Vorfeld telefonisch erfragte Adresse auf. Leider machte niemand auf, auch nicht bei einem zweiten Anlauf einige Zeit später. Na gut, ich hatte nicht kurz vorher noch mal angerufen und keinen Termin ausgemacht, insofern wahrscheinlich ein Fall von selber schuld... 
Also überlegte ich, welche anderen Bonner Adressen mir spontan einfielen... eigentlich hatte ich keinen Plan B, war völlig auf Jasmin fixiert, natürlich etwas leichtsinnig... Ich wollte nicht durch ganz Bonn irren, sondern beim nächsten Versuch auf alle Fälle Frauen, am besten mit einer gewissen Auswahl antreffen, und so bot sich die Immenburg an...
Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich das letzte Mal dort gewesen war, und die Erinnerungen sind durchaus gemischt. Neben guten Erlebnissen gab es auch schlechte bis hin zu regelrechter Abzocke. Aber damals war ich ungleich ärmer an LH-Erfahrungen und dieser Gedanke machte mir Mut. Wäre doch gelacht, wenn mein erfahrener Instinkt mich nicht zu der Richtigen führte... :p
Also trat ich ein in das mehrgeschossige Labyrinth. Im EG begegneten mit zuerst eine ganze Reihe von sehr wohlgenährten und nicht mehr ganz jungen europäischen Damen (30+), die sich zumeist auf ihren Betten räkelten... :nein: oje... der erste Eindruck war alles andere als ermutigend. Aber Zeit war genug vorhanden, erst einmal alle Bereiche in Ruhe zu betrachten. Eine junge, schlanke, blonde Polin bot mir ihre Dienste an und wäre möglicherweise kein Fehlen gewesen; sie war enttäuscht, dass ich ihr Angebot nur „interessant“ fand und erst einmal weiter zog. Eine hübsche Ostasiatin hätte mich an jenem Abend besonders gereizt, aber die wenigen mandeläugigen Mädchen, die ich antraf, wussten mich nicht zu fesseln. Da fiel mir ein schönes Erlebnis mit einer Karibikmaus ein, das ich dort vor Jahren hatte, aber die Karibikabteilung war noch völlig unbesetzt, die Türen verschlossen und kein Hinweis auf Leben hinter den Türen. Einige Freudenmädchen mit Maximalpigmentierung lächelten dem Vorübergehenden freundlich zu.
Immer noch war ich völlig unentschlossen und zog schon in Erwägung, unverrichteter Dinge wieder zu gehen. Ich zog mir einen jener süßen Riegel, die in meiner Jugend Raider hießen... Es wurde mir aber bewusst, dass diese Süßigkeit kein Ersatz sein konnte für das, was ich an diesem Abend eigentlich suchte, und durch das schon Gesehene war ich nun doch ziemlich rallig geworden, es gab keine Alternative.
Schließlich traf ich im EG Ada, Block B, Raum 9:
Name: Ada
Ort: Immenburg Bonn (Link: http://www.immenburg-bonn.de/), B – EG – 9
Nationalität: Ungarn
Alter: 23 (ok, Mitte 20 mag hinkommen)
Größe: 166 cm
Haare: mittellang, blondiert und onduliert
Cupgröße: C-D, natur
Hintern: sehr hübsch geformt, fühlt sich gut an
Aussehen: klasse Figur, insgesamt überzeugend
Für 50 € bot Ada mir Französisch und GV mit Schutz an; zeitlicher Rahmen: 20 Minuten. Habe auch andere Frauen vor Ort interviewt, dieses Angebot bzw. Französisch oder GV (15 Minuten) für 30 € scheint in der Immenburg Standart zu sein.
In Adas Zimmer zogen wir uns beide ganz aus. Eigentlich ist es gar nicht Adas Zimmer, sondern das einer Kollegin, die sie bis Ende August vertritt. Welches sonst ihr Zimmer ist, konnte sie nicht genau sagen, aber aufgrund der Beschreibung hier und da ihr Name unübersehbar an der Tür steht, wird der geneigte Leser sie wohl finden können. Die Kollegin hat ihr Zimmer so dekoriert, dass sich die Vermutung aufdrängt, diese Kollegin habe eine Vorliebe für die etwas härtere Gangart, um nicht zu sagen SM-Spiele. :spanking: Nachdem Adas Push-up-BH entfernt war, veränderte sich erwartungsgemäß die Form ihrer üppigen Naturtitten, aber sie wirken auch so durchaus attraktiv. Die Verständigung auf deutsch ist übrigens unproblematisch und Ada hat eine nette, sympathische, aufgeschlossene Art.
Wir begannen auf ihrem Lotterbett kniend mit ausführlichen und für mich jedenfalls sehr angenehmen Streicheleinheiten :knuddel; ich habe ihren ganzen Körper erforscht und bin dabei auf keine Tabus oder Widerstand gestoßen; habe allerdings auch nicht den Versuch unternommen, meine Finger in irgendwelche Körperöffnungen einzuführen. Zarte, straffe Haut, eine hübsche Mähne, angenehmer Duft, zärtliche Berührungen, sehr schön... :pro: und schon wollte der kleine Poppelsdorfer mehr... und bekam es auch! Ada legte ihm ein schickes Kleid an, legte sich auf den Rücken, machte mit den angewinkelten Beinen eine einladende Geste und lächelte mich allerliebst an.
Es folgte ein sehr angenehmes Beisammensein, zuerst auf missionarische und sodann auf hündische Weise, in beiden Varianten ein sehenswerter Anblick für den lieben Poppelsdorfer, im zweiten Fall auch für die Hände besonders erfreulich...
Nachdem die Ziellinie durcheilt war, entsorgte meine kleine Gespielin den gefüllten Nahkampfpullover und reinigte mein Arbeitsgerät gefühlvoll, aber nicht zu zaghaft; die Vollendung der Reinigung nahm ich am sauberen Waschbecken selber vor. Danach war noch Zeit und so wurde ich gebeten, mich noch einmal niederzulegen. Nun kündigte Ada eine „Massage“ an. Diese „Massage“ bestand darin, dass sie an den Fingern meiner linken Hand zog, bis es knackte... Da ich solch eine geile Massage zuvor noch nie genossen hatte, reichte ich ihr auch die Rechte hin und Ada setzte ihre massierenden Bemühungen fort...
Wir plauderten noch ein wenig und so erfuhr ich, dass sie Küssen zwar nicht anbietet, dass sie aber für 80 € zu rektalen Diensten bereit ist (AV mit). Nun zogen wir uns wieder an und verabschiedeten uns mit einer herzlichen Umarmung. :knuddel
Fazit: Ohne auf die Uhr gesehen zu haben, hatte ich das Gefühl, voll auf meine Kosten gekommen zu sein. Ada? Gerne wieder, vielleicht auch mal mit erweitertem Service.
MfG
PD
Also überlegte ich, welche anderen Bonner Adressen mir spontan einfielen... eigentlich hatte ich keinen Plan B, war völlig auf Jasmin fixiert, natürlich etwas leichtsinnig... Ich wollte nicht durch ganz Bonn irren, sondern beim nächsten Versuch auf alle Fälle Frauen, am besten mit einer gewissen Auswahl antreffen, und so bot sich die Immenburg an...
Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich das letzte Mal dort gewesen war, und die Erinnerungen sind durchaus gemischt. Neben guten Erlebnissen gab es auch schlechte bis hin zu regelrechter Abzocke. Aber damals war ich ungleich ärmer an LH-Erfahrungen und dieser Gedanke machte mir Mut. Wäre doch gelacht, wenn mein erfahrener Instinkt mich nicht zu der Richtigen führte... :p
Also trat ich ein in das mehrgeschossige Labyrinth. Im EG begegneten mit zuerst eine ganze Reihe von sehr wohlgenährten und nicht mehr ganz jungen europäischen Damen (30+), die sich zumeist auf ihren Betten räkelten... :nein: oje... der erste Eindruck war alles andere als ermutigend. Aber Zeit war genug vorhanden, erst einmal alle Bereiche in Ruhe zu betrachten. Eine junge, schlanke, blonde Polin bot mir ihre Dienste an und wäre möglicherweise kein Fehlen gewesen; sie war enttäuscht, dass ich ihr Angebot nur „interessant“ fand und erst einmal weiter zog. Eine hübsche Ostasiatin hätte mich an jenem Abend besonders gereizt, aber die wenigen mandeläugigen Mädchen, die ich antraf, wussten mich nicht zu fesseln. Da fiel mir ein schönes Erlebnis mit einer Karibikmaus ein, das ich dort vor Jahren hatte, aber die Karibikabteilung war noch völlig unbesetzt, die Türen verschlossen und kein Hinweis auf Leben hinter den Türen. Einige Freudenmädchen mit Maximalpigmentierung lächelten dem Vorübergehenden freundlich zu.
Immer noch war ich völlig unentschlossen und zog schon in Erwägung, unverrichteter Dinge wieder zu gehen. Ich zog mir einen jener süßen Riegel, die in meiner Jugend Raider hießen... Es wurde mir aber bewusst, dass diese Süßigkeit kein Ersatz sein konnte für das, was ich an diesem Abend eigentlich suchte, und durch das schon Gesehene war ich nun doch ziemlich rallig geworden, es gab keine Alternative.
Schließlich traf ich im EG Ada, Block B, Raum 9:
Name: Ada
Ort: Immenburg Bonn (Link: http://www.immenburg-bonn.de/), B – EG – 9
Nationalität: Ungarn
Alter: 23 (ok, Mitte 20 mag hinkommen)
Größe: 166 cm
Haare: mittellang, blondiert und onduliert
Cupgröße: C-D, natur
Hintern: sehr hübsch geformt, fühlt sich gut an
Aussehen: klasse Figur, insgesamt überzeugend
Für 50 € bot Ada mir Französisch und GV mit Schutz an; zeitlicher Rahmen: 20 Minuten. Habe auch andere Frauen vor Ort interviewt, dieses Angebot bzw. Französisch oder GV (15 Minuten) für 30 € scheint in der Immenburg Standart zu sein.
In Adas Zimmer zogen wir uns beide ganz aus. Eigentlich ist es gar nicht Adas Zimmer, sondern das einer Kollegin, die sie bis Ende August vertritt. Welches sonst ihr Zimmer ist, konnte sie nicht genau sagen, aber aufgrund der Beschreibung hier und da ihr Name unübersehbar an der Tür steht, wird der geneigte Leser sie wohl finden können. Die Kollegin hat ihr Zimmer so dekoriert, dass sich die Vermutung aufdrängt, diese Kollegin habe eine Vorliebe für die etwas härtere Gangart, um nicht zu sagen SM-Spiele. :spanking: Nachdem Adas Push-up-BH entfernt war, veränderte sich erwartungsgemäß die Form ihrer üppigen Naturtitten, aber sie wirken auch so durchaus attraktiv. Die Verständigung auf deutsch ist übrigens unproblematisch und Ada hat eine nette, sympathische, aufgeschlossene Art.
Wir begannen auf ihrem Lotterbett kniend mit ausführlichen und für mich jedenfalls sehr angenehmen Streicheleinheiten :knuddel; ich habe ihren ganzen Körper erforscht und bin dabei auf keine Tabus oder Widerstand gestoßen; habe allerdings auch nicht den Versuch unternommen, meine Finger in irgendwelche Körperöffnungen einzuführen. Zarte, straffe Haut, eine hübsche Mähne, angenehmer Duft, zärtliche Berührungen, sehr schön... :pro: und schon wollte der kleine Poppelsdorfer mehr... und bekam es auch! Ada legte ihm ein schickes Kleid an, legte sich auf den Rücken, machte mit den angewinkelten Beinen eine einladende Geste und lächelte mich allerliebst an.
Es folgte ein sehr angenehmes Beisammensein, zuerst auf missionarische und sodann auf hündische Weise, in beiden Varianten ein sehenswerter Anblick für den lieben Poppelsdorfer, im zweiten Fall auch für die Hände besonders erfreulich...
Nachdem die Ziellinie durcheilt war, entsorgte meine kleine Gespielin den gefüllten Nahkampfpullover und reinigte mein Arbeitsgerät gefühlvoll, aber nicht zu zaghaft; die Vollendung der Reinigung nahm ich am sauberen Waschbecken selber vor. Danach war noch Zeit und so wurde ich gebeten, mich noch einmal niederzulegen. Nun kündigte Ada eine „Massage“ an. Diese „Massage“ bestand darin, dass sie an den Fingern meiner linken Hand zog, bis es knackte... Da ich solch eine geile Massage zuvor noch nie genossen hatte, reichte ich ihr auch die Rechte hin und Ada setzte ihre massierenden Bemühungen fort...
Wir plauderten noch ein wenig und so erfuhr ich, dass sie Küssen zwar nicht anbietet, dass sie aber für 80 € zu rektalen Diensten bereit ist (AV mit). Nun zogen wir uns wieder an und verabschiedeten uns mit einer herzlichen Umarmung. :knuddel
Fazit: Ohne auf die Uhr gesehen zu haben, hatte ich das Gefühl, voll auf meine Kosten gekommen zu sein. Ada? Gerne wieder, vielleicht auch mal mit erweitertem Service.
MfG
PD