Weihnachtstreff im Arte
Mal aus dem NoFi kopiert...Rot werd

Wie das nun mal so ist, hab’ ich natürlich am ersten Tag meines Weihnachtsurlaubs nichts anderes vor als mit den Kumpels bumsen zu gehen. Ausgemachtes Ziel war diesmal die Weihnachtsfeier im Artemis, Berlin.

Ich am Samstag mit Ole also hin. Die Autobahn war gut geräumt und von den ganzen Polen, Tschechen und co mal abgesehen eigentlich frei. Ungestärkt kann man ja nicht bumsen, also ins Mendoza und Fleisch vernichten. Geschmacklich kann man da nicht meckern, preislich eh nicht, nur der Kellner schien mit der Menge an Bestellungen am Tisch überfordert: Meine zwei halben Budweiser hat er mir erst nach gutem Zureden gebracht. Lustig war Maxx: Der hatte Kroketten bestellt, wir haben ihm eingeredet er hätte nicht, und als die auf dem Tisch standen guckte der so ein bißchen komisch. Hehehe. Als Nachtisch gab’s ’ne halbe Blau und dann ging’s über einen kleinen Umweg ins Arte.

Es war schon gut was los, wie man am Parkplatz sehen konnte, trotzdem gab’s keine Parkplatzproblematik. Rein in die gute Stube und 80 Piepen auf den Tisch gelegt. Schlüssel und einen übergroßen Bademantel in Empfang genommen, in dem ich aussah wie Obi Wan Kenobi. Umziehen und rein ins Vergnügen. Eine kleine Glubbführung durch Hacke später saßen wir alle erstmal auf der Couch, so wie sich das gehört. Dummes Zeug geredet und Steph bei seinem ersten NuttenAbwehrVersuch beobachtet. War lustig, vor allem ist der immer so zusammengezuckt, wenn ihn ’ne Nutte angekwatscht hat, und von „Opfer“ hat er auch immer was erzählt. Die Reihenfolge in der die Kumpels gebumst haben kriege ich gar nicht mehr so zusammen. Auf jeden Fall wurde ich so langsam riemig und Hacke erzählte was von einer Nutte namens Nokia

Die Nutte namens Nokia:
Er also von der Tante erzählt und zack stand die auch neben uns am Treppenaufgang. Nach ihrem Namen hab’ ich gar nicht erst gefragt, sondern sie mit Nokia angesprochen, obwohl dies eine ArteSpitzname ist. Wo die herkommt hat mich nicht interessiert. Aussehen tut die halt wie 'ne Glubbnutte: Schlank, Sillititten, halblange blonde Haare... Kurz mit der gekwatscht und rauf auf die Fickbuden. Dort GlubbZK ausgeführt, ein wenig gefummelt und dann hab’ ich sie geleckt. War ok. Dann ein wenig blasen lassen, war auch ok. Abschließend ein wenig bumsen. Da ich meinen faulen Tag hatte, habe ich sie reiten lassen, was bis zum Boing! ging. Sprich: Schnellspritznummer und Gummi voll. War auch ok. Einzig genervt hat ihre penetrant riechende Hautcreme.
Fazit: Clubstandard, ok.

Mein Telefon wollte Nokia nicht haben, dafür 60 Piepen.

Dann war erstmal Entspannung angesagt: Saunieren, im großzügigen Pool plantschen, exzellenten Kaffe trinken, leckeren Stollen futtern und kwatschen. Ab und an wurde ich noch mit einer Tippspielproblematik genervt. Ab und an kam auch ’ne Nutte an. Mal war das durchaus höflich a la „Willst Du noch relaxen?“, „Darf ich mich dazusetzen?“, manchmal nervig „Na Du, warst Du heute schon auf’m Zimmer?“, manchmal total dämlich „ In Köln haben wir so einen großen Kirchturm, deswegen kriegen wir die Schwänze auch so tief rein. […] Ich mach Dir einen richtig geilen DiepSroat, das muß man lernen und kann hier nicht jede. Das ist für Dich total geil, versprochen.“

Irgendwann lief mir oder besser gesagt Steph Priscilla über den Weg. Priscilla lief die ganze Zeit mit ’ner Kapuze rum und hatte so zwei weiße Puschel an ihrem Höschen. Steph, der mittlerweile ein Handtuch um die Schultern gelegt hatte und ein wenig an Hugh Heffner erinnerte Big Grin, Steph hat mit der eine kurze Sprechstunde abgehalten, und ich stand amüsiert daneben. Irgendwann war sie weg, mir fiel ein, daß ich noch mal bumsen wollte und so holte Steph sie wieder ran. Kurz gekwatscht und ab aufs Zimmer.

Eine Nutte namens Priscilla
Priscilla ist ziemlich gepflegt: Schlank, solariumgebräunt, hat schöne Zähne, ein süßes Lächeln, kleine, gut gemachte Silikontitten, ist rasiert und glatt wie ein Kieselstein aus der Leine, benutzt keine penetrant riechende Körpercreme, hat an jedem Fuß ein Fußkettchen, in jedem Nasenflügel einen Nasenstecker, ein Piercing im Bauchnabel, ein schönes Tattoo auf dem rechten Schulterblatt, gepflegte Hände und Füße, zwei Gehirnzellen, und berlinert. Wie ich finde ein richtiger Optikfick, leider knutscht sie nicht, nicht so richtig jedenfalls.

Auf dem Zimmer erstmal ein klitzekleines bißchen geknutscht und dann hab’ ich sie jeleckt. Priscilla ging gut dabei ab. Na ja, da Fingern nicht erlaubt war habe ich sie bald blasen lassen, was sie eigentlich ganz gut machte. Auf jeden Fall ohne Zahn und Hand, jedoch alles so zart und nicht tief. Bumsen wollte ich auch noch, also schön in die Missi gebeten. Als ich beim Einlochen ihre gepflegten Füße kommentierte, meinte sie nur das gehöre ja wohl dazu und vielleicht wolle ihr ja mal jemand mal an den Zehen lutschen. Ich frug sie, ob sie es mal ausprobieren wolle. Sie bejahte, fand es dann aber doch zu kitzelig. Na gut, dann halt ohne kinky die Schiffsschaukel bis zum Boing! gegeben. Meine Geheime Dienstleistung habe ich nicht erfragt, war doch klar oder? Bei Priscilla? Ich bitte euch. Unten noch 60 Piepen in die Hand gedrückt, Küsschen links und rechts und zurück zu den Kumpels.

Mit den Kumpels noch entspannt, Hausmeister und Steph waren mittlerweile verarztet, Ole ebenso und Maxx sowieso. Der Baron? Der fährt ja eh immer so ein straffes FickProgramm. Hoidam? Laß gut sein. Der ist ja mehr auf Zimmer, als bei den Kumpels. Aber Hacke? Gute Frage. Hat der eigentlich was gemacht?

Mittlerweile herrschte im Arte Hochstimmung. Gute Mucke, der Champus floß und wir haben lecker Gans gegessen. Gans, Klöße und Rotkohl. 1A. Da braucht es keinen Ochs am Spieß.
Weiterentspannt, Steph hat sich mittlerweile verabschiedet, wir haben noch mal gegessen und ich wollte noch mal bumsen. HM ist dann auch los und Der Baron hat sich noch von 'ner Transe auf dem Straßenstrich oder so einen blasen lassen. Eigentlich hatte ich ja Xenia ins Auge gefaßt. Bei der mußte ich immer total an die Mädels von www.ultimatesurrender.com denken. Find’ ich irgendwie geil.
Xenia war mir dann aber doch zu anstrengend, also hab’ ich noch mal Priscilla gebucht.

Priscilla die zweite:
Priscilla hab’ ich oben an der Bar entdeckt und gleich angekwatscht. Sie wollte erst was trinken und bestellte zwei Wasser. Prost! Eine kurze Sprechstunde abgehalten, die aufgrund der Zimmerproblematik doch länger wurde. Gut, wir dann irgendwann aufs Zimmer, Priscilla blasen lasen und dann von hinten bis zum Boing! gefickt Die Pupe mit dem Daumen massieren war noch in Ordnung, reinstecken nicht. Anal ist nein. Mehr gibt es nicht zu erzählen. Runter, 60 Piepen gelöhnt, Küßchen links und rechts und wech.

Fazit: Ok. Priscilla ist wie so ’ne typische gutaussehende, sevicetechnisch etwas minimalistische Laufhausnutte. Für den geneigten Optikficker, der eine sympathische Nutte bumsen will, die passiv ist, ist sie ok.

Nach dem Fick noch mal runter, es war Aufbruchstimmung. So 12 Stunden im Glubb sind ja auch genug. Umziehen und ab ins Hotel. Dort standen noch zwei Biegläser auf der Theke und mein erster Gedanke war: HM und Steph haben hier noch gesoffen. Und ich lag richtig...

Am nächsten morgen hatte Maxx schon vier Brötchen gefuttert bevor wir ankamen. :8O: Wohl alle mit Margarine und Nuttella. Butter und Nuttella ist ja lecker. Aber Margerine? Steph düste als letzter an und hat sich ertsmal so 12 Eier in Form von Rührei auf den Teller gepackt. Noch eine kleine Stadtrundfahrt gemacht (Hut ab! Der weiß echt Bescheid.) und dann Heim.

Gesamtfazit:
Das Arte ist gut, sehr gut sogar.
Es stimmt eigentlich alles. Von A wie Ambiente über E wie Essen bis Z wie Zimmer. Den Eintrittspreis finde ich allerdings mit 80 Euro mit 20 Euro zu hoch angesetzt. Mehr als 60 Euro Eintritt sollte meiner Meinung nach kein Club kosten. Aber man geht da ja nicht jeden Tag hin. Die Nummer ist mit 60 Euro preislich in Ordnung, der Ordnung im Portemonnaie halber würde ich ’nen Fuffi bevorzugen.

Einzig bei den Nutten bin ich mir nicht ganz schlüssig. Klar, auch hier gibt es geile Sauen, optisch sowieso, aber sicherlich auch servicetechnisch. Nur: Man muß die finden und das ist hier sicherlich schwerer als zum Beispiel im Acapulco. Warum? Einmal wegen der Anzahl an Frauen, aber auch (und das ist viel wichtiger) wegen der Klientel, die im Arte abhängt. Messekunden, Leutz von außerhalb Berlins, Berlin selbst ist groß… Die Notwendigkeit Stammkundschaft aufzubauen ist im Arte wohl nicht soo groß wie in kleineren Clubs wie das Acapulco. Aber es war ja mein erster Besuch, und der erste Eindruck täuscht manchmal.

Mich sieht das Arte auf jeden Fall wieder!
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