Anna-Lena, Jack und die Westernschlampe
Daumen hoch 
Teil 1 von 2

In Mexico auf der Flucht


Ich habe mein Pferd erschossen. Welch ein Jammer! Aber es war am Ende; es lahmte. Seit Tagen schon jagen mich die Mexikaner. Aber ohne Pferd und zu Fuß verlieren sie im Sandsturm meine Spur. Tagsüber verstecke ich mich. Im Schutz der Nacht marschiere ich nach Norden. Um Mitternacht schwimme ich durch den eiskalten Rio Grande. Ich bin mir sicher, dass Little Jack sich davon nie wieder erholen wird. Wie ein elendes Würmchen baumelt er zwischen meinen Beinen. Aber jetzt bin ich über der Grenze und habe nur noch 15 Meilen bis nach Laredo.

Am südlichen Stadtrand liegt mein erstes Ziel. Ich sehe zum Fürchten aus. Die mexikanischen Flittchen im Badehaus erschrecken, aber dann erkennen sie mich. „Jack, kommst geradewegs aus der Hölle, Du verdammter Hurensohn?“ In der hölzernen Wanne machen sich Juanita und Dolores über mich her. Jetzt merke ich, dass Little Jack den Rio Grande doch überlebt hat. In den Händen der drallen Mädels blüht er regelrecht auf. Ehe ich mich versehe, sitzt Dolores auf meinem Spieß und Juanita hält mir ihre Pflaume zum Lecken hin. „Weg da, ihr geilen Hühner!“ Die Mädchen ziehen sich verwundert zurück. Sie grinsen aber voller Verständnis, als ihnen erzähle, dass ich meinen Revolver heute der geilen Annie ins süße Mäulchen stopfen werde.

In Leipzig in einem Luxushotel

Minus 15 Grad. Draußen bläst ein eisiger Wind. Der Schnee knallt gegen die Scheibe, aber er schmilzt nicht. Er fällt in kleinen Kristallen zu Boden. Ich sitze in einer ruhigen Ecke in der Hotel-Lobby. Bald wird „Sie“ da sein und in dem Sessel neben mir sitzen. „Sie“ wird etwas trinken wollen, bevor wir auf das Zimmer gehen. Der Barkeeper – eine junge Frau - kommt auf mich zu und frägt nach meinen Wünschen. Ich sage ihr, dass ich Besuch erwarte.

Ich habe Anna-Lena fast ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Ich freue mich sehr auf das neuerliche Treffen mit dieser schönen Frau. Der Gedanke an heißen zügellosen Sex lässt mich den kalten Schneesturm über Leipzig vergessen. Mit Anna-Lena zusammen zu sein, ist aber mehr als nur Sex zu haben. Was ist es? Ich sinniere und schaue aus dem Fenster auf die Straße. Eine große apart gekleidete Frau im schwarzen Mantel huscht an mir vorbei. Für einen Augenblick treffen sie unsere Blicke. Eine halbe Minute später ist sie bei mir. Ohne große Worte umarmen und küssen wir uns.

Anna-Lena bestellt sich einen Cappuccino – genauso wie ich. Die junge Frau, die uns bedient, hat bewundernde Blicke für meine Begleiterin. Wir halten uns immer wieder an den Händen und wie von selbst neigen sich mitten im Gespräch unsere Köpfe zueinander. Unsere Lippen treffen sich zu zärtlichen Küssen, dann setzen wir unsere Unterhaltung fort. Gerade als mir Anna-Lena eine Begebenheit aus ihrem Leben erzählt, weiß ich die Antwort auf die Frage, die ich mir selbst gestellt habe. Anna-Lena ist mir eine liebe Freundin geworden. Ich habe nicht nur bezahlten Sex mit ihr, nein, ich führe vertrauliche und vertrauensvolle Gespräche mit ihr. Wir haben uns etwas zu sagen. Wir teilen uns mit und haben Interesse an dem Leben des anderen. Diese Empfindungen und dies Vertrauen kann man niemals kaufen. Vertrauen ist da oder nicht da.

Der Red Feather Saloon

Juanita und Dolores besorgen mir neue feine Klamotten. Ich gebe ihnen ein paar Gold Nuggets. Zum Abschied drängen sie ihre drallen Brüste an mich und küssen mich wie verrückt. Dann ziehe ich weiter und kaufe mir ein Pferd. Bei Big Shaving Joe’s lümmle ich mich in den Sessel. Wort- und grußlos wetzt Joe die Scheren und das Messer und dann geht er mir an die Haare und den Bart. Wie immer wenn Joe das Rasiermesser in der Hand hält, fühlt er meinen Revolver an seinem Bauchnabel. Joe hasst mich wie die Pest, aber was soll’s; er ist einfach der Beste seines Fachs.

Beim Blick in den Spiegel gefalle ich mir ganz gut. Zur Hölle, ich habe Annie verdammt lang nicht gesehen. Auf der anderen Straßenseite von Joe’s Laden ist der Red Feather Saloon, ein gottverdammter Schuppen voller Desperados und Huren. Und Annie ist die Chefin und das geilste Stück im südlichen Texas. Lässig überquere ich das staubige Pflaster. Durch die halboffene Flügeltüre des Saloons dringen stinkender Rauch, Musik, das Grölen betrunkener Männer und die kreischenden Stimmen der Animiermädchen. So muss es in der Hölle der Verzweifelten und Gescheiterten zugehen. Aber ich habe nichts anderes erwartet.

Ich kann gerade noch zur Seite springen, denn Big Al hat gerade mal wieder zwei Jungs mit Schwung aus dem Saloon befördert. Als Al anhebt mich vor Freude zu umarmen, bedrohe ich ihn mit meinem Colt. Darüber lacht er nur und tut es trotzdem. „Jack, Du altes Schlachtross, was führt Dich hier her. Ach was bin ich dumm! Na klar, Du willst zu Annie.“ Der Drei-Zentner-Hüne Big Al räumt schwungvoll das Gesindel aus dem Weg und geleitet mich ins Hinterzimmer. Als Annie mich sieht, reißt sie dem jungen Mann, auf dessen Schoß sie sitzt, die Hand aus ihrer Bluse. Sie springt auf und knallt ihm voller Entrüstung ins Gesicht. „Jack, tu’s nicht!“ schreit sie und ist froh darüber, dass ich den Lümmel lediglich durchs offene Fenster schmeiße. „Mein Gott, Jack, bin ich froh, dass Du wieder da bist!“ Ich weiß, dass Annie eine elende Lügnerin ist und trotzdem schnappe ich sie mir und knutsche das verkommene Luder ab.

In Leipzig im Himmel

Unser Gespräch in der Lobby wird immer anregender und schlüpfriger. Als ich zahle, blickt die Barkeeperin sehr wissend auf uns beide. Ich genieße es. Das merkt auch Anna-Lena und frägt mich, ob mir das nichts ausmachen würde. „Nein, im Gegenteil, meine Süße!“. Ich erzähle ihr von der Basic-Instinct-Szene in einer Hotel-Bar mit ihrer Freundin Steffi, dem Luxusluder aus Heidelberg. Steffi hatte die Nummer echt hammerhart durchgezogen. Auf dem Zimmer fallen wir sogleich mit heißen Küssen über uns her. Anna-Lena bremst mich und verschwindet kurz im Bad. Ich entledige mich eines Teiles meiner Bekleidung.

Nur im offenen Hemd und mit Hose bewaffnet stehe ich barfuß vor dem Bett, als sie aus dem Badezimmer kommt. Sie hat super geile Dessous an. Sie trägt ein schwarzes Vollbrust-Korsett, in dem ihre prallen D-Cup-Brüste absolut geil zur Geltung kommen. Praktischerweise trägt sie keinen Slip mehr. In hochhackigen Pumps und mit aufreizenden Schritten kommt sie auf mich zu. Wessen Blut jetzt nicht nach unten sackt, hat kein Milligramm Testosteron mehr im Blut. Mein kleiner Freund wächst in drei Sekunden um das Doppelte. Unsere Körper treffen aufeinander, genauso wie unsere offenen Lippen und Zungen. Minutenlang knutschen und fummeln wir im Stehen.

Sie hat einen geilen Hintern und der Blick auf ihre Brüste im Korsett treibt mich zum Wahnsinn. Als sich ihr Oberschenkel in meinem Schritt drängt, spürt sie mein zu Stein gewordenes bestes Stück. Barmherzig wie Anna-Lena ist, zieht sie mir das halboffene Hemd über meine Schultern, kniet sich vor mich hin, öffnet den Gürtel und Reißverschluss meiner Hose und zieht mir die Hose samt Slip nach unten. Mein treuer Gefährte Hänschen-Klein sehnt sich offenkundig so sehr nach ihren Lippen, dass Anna-Lena mit ihm kurzen Prozess macht und ihn in Gänze verschlingt. Ich stehe nur da und denke „ Oh je, jetzt bin ich im Himmel!“

„Annie get your gun!“

Die wilde Knutscherei hat mich rasend gemacht. Ich schnappe mir das verkommene Miststück und trage sie auf beiden Armen durch den Saloon die Treppe hoch zu den Zimmern. Zwei Cowboys maulen, weil sie auch mit Annie aufs Zimmer wollten. Big Al haut ihnen kurzerhand aufs Maul. Dreihundert Augenpaare folgen uns. Annie hat ihre Arme um meinen Nacken geschwungen. Frivol lässt sie ihre Beine baumeln. Ihre geilen Brüste hüpfen jeden Augenblick aus dem viel zu engen Dekolletee. Im Zimmer angekommen, werfe ich sie wie einen nassen Sack auf das Bett. Annie wird so geil wie hundert Tex-Mex-Chicas, wenn man sie wie ein gewöhnliches Straßenmädchen behandelt.

Vor dem Bett stehend ziehe ich mich aus. Annie entledigt sich ihrer Cowboy-Stiefel und lockert einige Schnüre ihres engen Korsetts. Wie immer trägt das elende Flittchen keinen Slip. Annies Hand gleitet unter das Kleid und zwischen ihre Beine. Scheinbar unbeteiligt schaut sie mir beim Ausziehen zu, aber ihre Finger tanzen Polka an ihrer nassen Ritze. Ich ziehe meine Boxer-Shorts aus. Annies Augen leuchten als sie Little Jack in ziemlicher Kampfbereitschaft sieht. Und dann kommt auch schon mein Kommando „Annie get your gun!“ Mit einer eleganten Bewegung dreht sie sich auf den Bauch, rutscht mir mit dem Gesicht entgegen und streckt die Hände nach Little Jack aus. Sie zieht mich heran und liebkost mit ihrer Zunge und ihren Lippen meinen Schwanz. Ich packe sie an ihren langen schwarzen Haaren und stecke ihr in rüder Weise meinen besten Freund in den Mund.

Teil 2 von 2 folgt in Kürze
Zitieren
Daumen hoch 
Teil 2 von 2

Wilde Gier


Anna-Lena bläst mir den Verstand aus dem Hirn. Ich will sie hochziehen, doch sie schiebt mich in Richtung Fernseh-Schrank. Ich setze mich auf die Kommode und stemme mich mit den Füßen gegen das Bett. Sie kniet immer noch am Boden. Von dort kommt sie von unten und leckt mir den Po, die Eier und dann den Schwanz. Mir zittern die Knie. Nach endlosen Minuten ziehe ich das geile Luder hoch und drücke sie mit dem Rücken auf das Bett. In der Art wie sie ihre Beine öffnet, wird mir klar, dass sie selbst höllenscharf ist. Ich tauche tief ein ins weibliche Glück. Sie stöhnt und atmet tief, während meine Zungenspitze einen wilden Square-Dance auf ihrer Lustperle zelebriert. Meine Finger gehen auf Tauchfahrt und finden alsbald den neuralgischen G-Punkt, worauf Anna-Lena auf unregelmäßige Schnapp-Atmung übergeht.

Da ich selbst rattenscharf bin, lege ich mich neben die hocherregte Anna-Lena und ziehe sie in der Position 69 über mich. Was jetzt folgt, ist an Geilheit nicht zu überbieten. Ich schätze mal, dass unsere Zimmernachbarn den Fernseher lauter gestellt haben. Anna-Lena hat den richtigen Gedanken. Sie schnappt sich einen Gummi und zieht ihn mir in Rekordzeit mit dem Mund über meinen bebenden Schwanz. Sie hüpft auf mich und fickt mich schnell und hart durch. Dann setze ich mich auf. Unsere Arme umschlingen sich und unsere Münder verschmelzen in einem endlos langen und sehr feuchten Zungenkuss. Derweil bewegen sich unsere Unterleiber im Sitzen fast wie von selbst. In diesen Sekunden weiß Hans nicht mehr wie er heißt und wo er ist. Dann nehme ich die geile Frau von hinten in voller Fahrt. Der Schweiß rinnt in Strömen.

„Jetzt kommt Dein Hintern dran!“ Anna-Lena grinst in sich hinein. Schwupp-di-wupp hat sie sich zwei oder drei Finger in den Po gesteckt, um die Aktion mit Spucke vorzubereiten. Sie legt sich auf den Rücken. Ich springe aus dem Bett und ziehe die geile Anna-Lena an den Hüften an die Ecke des Bettes. Ich schiebe ihre Beine nach oben und lecke ihr kurz den Po. Dann dringt Hänschen-Klein langsam in sie ein. Ich mache ein paar vorsichtige Bewegungen, aber dann sagt Anna-Lena leise und doch bestimmt „Jetzt kannst Du loslegen Hans. Mach es schnell, hart und tief!“ Ich stelle mir vor, dass ich nach 10 Jahren aus dem Knast komme und das erste Mal danach „ran“ darf. Oh je, wieder einmal verausgabe ich mich total. Nach wenigen Minuten und mit einem Puls von 180 muss ich kapitulieren. Anna-Lena schont mich und verlangt nach einem Glas Champagner.

Todeskampf in Laredo

Die vielen Tage der Enthaltsamkeit haben mich zum Bersten geil gemacht. Ich drehe Annie auf den Rücken, ziehe sie an den Hüften an den Bettrand und dringe tief in sie hinein. Wir ficken uns her, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich haue ihr ständig auf den Hintern. Nach einer Weile drehe ich sie auf die Knie in die Doggy-Position. Und wieder wird sie schnell und hart gefickt. Sie feuert mich ständig mit ordinären Worten an, sie noch schneller und noch härter zu nehmen. Ich brülle auf wie ein Bulle im Todeskampf in der Stierkampfarena. Erst nach Minuten komme ich wieder zu Sinnen.

Annie ist ein geniales Freudenmädchen. Sie verwöhnt mich mit vielen Küssen und Berührungen. Sie erspürt regelrecht, wann ich zur zweiten Runde bereit bin. Wie immer bläst sie langsam und sinnlich. Minute für Minute steigert sie das Tempo und den Hub. Sie treibt Little Jack zum Wahnsinn. Meinen Höhepunkt schiebt sie hinaus und hinaus. Erst wenn ich sie hart an ihren langen Haaren packe, weiß das verkommene Flittchen, dass jetzt der Endspurt angesagt ist. Ich explodiere in ihrem Mund. Die kleine Schlampe tut so als würde sie alles schlucken, aber während ich noch die Augen geschlossen halte, lässt sie meine Sahne in der Bettritze verschwinden. Zum Schein schluckt sie noch, wenn ich meinen Blick auf sie richte und leckt sich ganz liederlich die Lippen und küsst mich wie ein Wilde. Annie ist ein total geiles Stück, aber irgendwie auch süß und auf ihre Art eine tolle Freundin.

Die Westernschlampe

Anna-Lena und ich haben es uns in der Sitzgruppe meines Zimmers bequem gemacht. Auf dem kleinen Tisch stehen zwei Gläser und die Champagnerflasche. Anna-Lena sitzt im Sessel und ich ihr sehr nahe gegenüber auf dem Hocker. Ich sehe wie Sie mit offenen Beinen direkt vor mir sitzt. Ihre Brustwarzen lugen keck aus dem Korsett hervor. Während wir über allerlei Dinge des Lebens reden, geht ihre Hand immer wieder von alleine an ihre glattrasierte Pussy und spielt mir ihr. Sie merkt es selbst nicht und ich tue so, als würde ich es nicht bemerken. Wir küssen und berühren uns immer wieder. Meine Lebensgeister kehren zurück. Mein sexuelles Verlangen steigert sich mit jeder Minute.

Anna-Lena erzählt gerade eine interessante Geschichte. Ich höre ihr zu und dennoch betrachte ich diese wunderschöne Frau, wie sie völlig ungezwungen mit mir redet. Der Anblick ist kolossal. Sie hockt mit offener Pussy vor mir im Sessel, hält in der einen Hand das Champagnerglas und mit der anderen spielt sie an ihrer Muschi. Ihre prallen Brüste scheinen in jedem Augenblick aus dem Korsett hüpfen zu wollen. Ihre großen geilen Brustwarzen sind sehr gut zu sehen. Ich kann nicht anders. Und voll ehrlicher Bewunderung sage ich zu ihr. „Anna-Lena, weißt Du, dass Du in diesem Augenblick wie eine total verfickte Westernschlampe aussiehst?“

Anna-Lena schaut mich verdutzt an, denn das was ich gerade gesagt habe, kommt etwas unerwartet für Sie. Aber der Klang meiner Stimme und der Blick meiner Augen müssen ihr die passende Antwort gegeben haben. Sie schaut mich leicht entrüstet an, steht auf und zieht mich zu sich hoch. „Na dann, mein lieber Hans! Dann zeige ich Dir jetzt mal, wo der Hammer hängt.“ Sie schubst mich auf das Bett. „Pah! Westernschlampe? Jetzt bist Du fällig!“

Sie bearbeitet meine Waffe so intensiv, dass aus der anfänglich kleinen Derrenger bald ein großer scharf geladener Revolver daraus wird. In der nächsten Viertelstunde bläst sie mich in den siebten Himmel. Irgendwann habe ich die Angst, dass der Abzug klemmen könnte, aber die zielstrebigen Aktionen von Anna-Lena und die totale Bereitschaft zum Fallenlassen, sorgen dafür, dass sich der Schuss löst. Ich habe das Gefühl, dass die Kugel im Kopf startet, durch meinen Nacken und das Rückenmark rast, im meinen Eiern 1000 turboschnelle Ehrenrunden dreht und dann mit Feuer, 500 Atü und vierfacher Schallgeschwindigkeit aus der Mündung schießt. Dabei reißt sie die Hälfte meines Gehirns und Rückenmarks aus meinem Körper. Im Strudel des Todeskampfes fürchte ich noch, dass Anna-Lena jetzt ebenfalls tot geschossen umfällt. Aber diese Vorstellung ist so unerträglich, dass ich alsbald meine Augen öffne.

Anna-Lena geht es gut. Sie hat sich gerade aufgerichtet und grinst mich an. Ich denke mal, dass sie ein wenig Angst um mich hatte. Sie leckt sich die Lippen und mit einem Teil meiner Sahne auf ihren Lippen küsst sie mich sehr zärtlich und sehr lange. Ich bin rundum glücklich, aber irgendwie auch wie erschossen. Das nächste Mal überlege ich mir sehr genau, wen ich eine „Westernschlampe“ nenne. Bei Anna-Lena hätte ich fast mit dem Leben bezahlt.

Die Fuckten

Anna-Lena ist eine große, schlanke und attraktive Frau mit 38 Jahren. Sie hat eine 36-er Konfektion, ist 177 cm groß und hat bei einem Gewicht von 61 kg eine schöne weibliche Figur mit schönen festen D-Cup-Brüsten. Sie trägt brünette Haare. Sie ist stets modisch gekleidet und gestylt und nicht nur äußerlich ein Traum von einer Frau.

Nach drei Dates mit ihr weiß ich, dass Anna-Lena auf den ersten Blick kühl und unnahbar wirken kann, in Wahrheit aber ein sehr angenehmer Mensch mit Herz und Verstand ist. Sie liebt es am Anfang oder Ende eines Dates sich mit ihrem Gast zu unterhalten. Sie geht auf ihre Gäste ein, ohne ihre eigene Persönlichkeit aufzugeben. Sie ist klug und erfahren auf der einen Seite und doch kann sie herzlich und warm sein. Nicht nur von ihrer Art her, sondern auch von ihrem Äußeren, ist sie ein ideales Escort-Mädchen. Ich liebe sie ihrer Ehrlichkeit und Natürlichkeit wegen.

Beim Sex ist Anna-Lena eine wahre Meisterin. Sie ist aus meiner Sicht verdient zur Miss Freiclub 2009 in der bundesweiten Gesamtwertung gewählt worden. Bei sympathischen und gepflegten Männern dürfte es bei Anna-Lena nur wenig Grenzen geben. Sie mag es nicht, wenn Gäste auf das Abarbeiten sexueller Praktiken fixiert sind. Wer mit Anna-Lena ein tabuloses Abenteuer erleben möchte, muss einfach dafür sorgen, dass sie sich wohl fühlt und dass sie geil wird. Dann lässt sie ein Feuerwerk sexueller Aktivitäten vom Stapel. Sie ist schnell erregt und mag e, wenn man sich ihrer Lust widmet. Aber sie belohnt dies und zahlt es mehrfach zurück.

Auf ihrer Homepage www.anna-lena-blum.com findet man Kontaktinfos, Honorarvorstellungen, Terminpläne und alles Weitere zu Ihr. Sie ist in Leipzig zu Hause und kann dort an bestimmten Tagen im Hotel besucht werden. Sie reist auf Anfrage auch in andere Städte. Zudem ist sie immer mal mit einer ihrer Freundinnen auf Städtetour.

Leseratten und Jungs, die noch mehr über Anna-Lena wissen möchten, empfehle ich meinen erotischen Roman „Anna-Lena und der Zulu-König“, in dem Anna-Lena die Hauptrolle spielt.

Anna-Lena ist eines der besten und geilsten Freudenmädchen, die ich kenne. Anna-Lena sagt über sich selbst: „Stil und Niveau zu besitzen, schließt nicht aus, verdorben und hemmungslos zu sein. Nach drei Dates mit ihr kann ich diese Aussage voll und ganz bestätigen.

Ich wünsche Euch allen Spaß der Welt beim Träumen Eurer Träume mit der einzigartigen Anna-Lena aus Leipzig.

Euer Hans-im-Glück
(Chief Fucking Officer a.D.)
Zitieren
Es bedanken sich: uweduwe
Daumen hoch 
Also ich kann kaum glauben, dass beide Teile jetzt seit über zwei Wochen hier stehen und niemand zum gelungenen Bericht gratuliert bzw. Danke sagt! Beifall

Grüße vom Pariser,
der für den Bericht dankt!
Zitieren
Daumen hoch 
Kontaktdaten
Anna-Lena Blum
Leipzig
Sachsen
Deutschland
0170 2202101
info@mb-luxury-escorts.de
Auch in anderen Städten unterwegs
Karte Anzeigen

Wir sehen uns nicht oft. Höchstens ein oder zwei Mal im Jahr. Sie findet, dass es die Spannung hoch hält und auch die Freude aufeinander, wenn man sich nicht so oft sieht. Ja, das hat was. Auf der anderen Seite könnte ich mir ein Wochen-Abo bei Anna-Lena Blum vorstellen. Ein Heftchen mit einem Streifen für jede Woche zum Herausreißen. Die Vorstellung bringt mich zum Lachen. Sie ist aber auch eine Klasse-Frau. Das Aussehen, die Gespräche, der Witz, die Spannung. Und erst recht der Sex - ein tolles Gesamtpaket.

Oft lese ich in den Foren die Frage, was man sich unter dem Begriff Girl-Friend-Sex vorzustellen hat. Wenn ich mich mit Anna-Lena treffe, dann kriege ich nach meinen Vorstellungen genau das und zwar in Perfektion. Wir treffen uns. Ein Drink. Ein Gespräch, das immer frivoler wird. Heftige Flirts. Küsse. Und dann läuft ein Film ab mit immer neuen Überraschungen. Lust, Leidenschaft, Sex ohne Tabus mit Höhepunkten, die durch Mark und Bein gehen. Was bleibt ist eine tiefe – auch seelische – Befriedigung und der Wunsch, das Erlebte erneut zu erleben.

Eine Dienstreise führt mich nach Leipzig. Ich buche ein schönes Hotel in der Innenstadt. Das Date mit ihr vereinbare ich per Mail. Sie ist noch sehr mit dem Aufbau ihrer Agentur MB Luxury Escorts zugange, die sie zusammen mit Isabel März gegründet hat. Zum Glück hat Anna-Lena an meinem Wunschtag zwei Stunden Zeit für mich.

In meiner kleinen Suite halte ich gekühlte Getränke und etwas zum Naschen bereit. Anna-Lena klopft pünktlich an meiner Tür. Ich öffne. Wir fallen uns in die Arme. Kaum treten wir aus dem dunklen Flur in das helle Wohnzimmer, sehe ich, dass Anna-Lena top chic gekleidet ist. Sie trägt einen Rock mit Nylonstümpfen und eine weiße Bluse mit einem Blazer in dunklen Farben. Für einen Business-Termin eine Spur zu sexy – aber für unser Date goldrichtig. Am liebsten würde ich ihr sofort an die Wäsche gehen.

Das aber mag sie nicht so sehr. Sie liebt es bei einem Drink ein Gespräch zu starten. Sie interessiert sich wirklich dafür, wie es mir geht. Und da wir uns schon eine Weile kennen, gibt es ja auch einiges zu erzählen. Ich schenke uns von dem Champagner ein. Wir stoßen auf einen geilen Abend an. Anna-Lena sitzt auf einem Stuhl an dem kleinen Tisch. Ich rücke meinen Stuhl zurecht, so dass wir einander etwas näher sind. Ich spüre aber, dass sie noch nicht bereit ist, Nähe zuzulassen. Ich merke, wie sie sich erst den Alltag von der Seele reden muss. Die neue Agentur erfordert viel Arbeit. Ich schenke nach. Sie legt ihre Beine übereinander und lehnt sich zurück. Ganz langsam entspannt sich ihr Körper und dann kommt sie nach vorne. Sie öffnet einen weiteren Knopf ihres Blazers. Ich sehe, wie sich auch ihr Gesicht entspannt. Die Gesprächsthemen gehen weg vom Alltag hin zu schöneren und frivoleren Dingen des Lebens.

Die Körpersignale werden deutlicher. Anna-Lena ist jetzt bereit. Etwas fällt zu Boden. Ich knie mich vor sie hin und hebe es auf. Sie nimmt das übereinandergeschlagene Bein wieder herunter. Meine Hand ruht auf ihrem Oberschenkel. Sie öffnet leicht die Beine. Ihr Körper bewegt sich zu mir. Ihr Mund ist leicht geöffnet. Ohne Worte küssen wir uns. Erst zart und dann immer intensiver. Meine Hand umfasst erst ihre Schulter und geht dann streichelnd zum Nacken. Wir küssen uns erneut. Und ohne dass ich es noch steuern kann, greift meine Hand in ihre Bluse. Die andere Hand öffnet die restlichen Knöpfe des Blazers. Immer wieder küssen wir uns. Mein Mund geht zu Ihrem Dekolleté. Anna-Lena riecht sehr gut. Ihr Parfüm ist dezent aber sehr aufregend. Die Knöpfe ihrer Bluse öffnen wir gemeinsam. Mit dem Mund liebkose ich ihre tollen Brüste, die von ihrem BH gerade soweit verdeckt sind, dass man die Knospen noch nicht zu sehen kriegt.

Der wippende Stuhl und das Zünglein

Anna-Lena öffnet ihre Beine weiter. Sie rutscht auf dem Stuhl nach vorne. Ihr Rock gleitet hoch. Ich knie immer noch vor ihr. Dann kommt mir eine Idee. Ich schiebe den Rock ein wenig höher. Oh ja! Das frivole Luder trägt nichts darunter. Wir blicken uns an. In ihren Augen ist eine Mischung aus Unschuld, fraulicher List und aufkeimender Geilheit zu lesen. Mein Kopf geht tiefer. Ihre Hand greift in mein Haar. Sie hat lange halterlose Strümpfe an. Von dort an, wo sie enden, küsse ich mich langsam ins Zentrum ihrer Weiblichkeit. Ihre Hand in meinem Haar hält mich an meinem Platz. Die Position ist ungünstig für mich. Ich packe den Stuhl an den Lehnen und drücke ihn mitsamt Anna-Lena nach hinten. Die vorderen Stuhlbeine schaukeln in der Luft. Für einen Moment ist Anna-Lena überrascht, doch dann sieht sie, dass ich die Sache im Griff habe und sie nicht befürchten muss, nach hinten zu fallen.

Ich verschaffe ich mir eine bessere Position für das, was ich vorhabe. Anna-Lena vertraut mir. Sie schiebt ihren Unterkörper weiter vor und packt mich an den Armen. Mein Kopf taucht erneut unter ihren Rock. Mit dem Mund liebkose ich sie. Ihre Beine sind nun weit gespreizt. Sie hält mich fest an den Armen. Ich drücke meinen Kopf immer tiefer in ihren Schoß. Meine Zunge trifft auf das Ziel. Sie zuckt ganz kurz vor Lust. Ich brauche einen Moment, um die verlorengegangene Balance wieder herzustellen. Die kniende Position mit dem wippenden Stuhl erfordert eine sanfte Gangart.

Ich kann meine Hände nicht benutzen. Meine einzige „Waffen“ sind meine Zunge und meine Lippen. Dann merke ich, wie ich durch sanftes hin und her Wippen ihre Lust steigern kann. Meine ausgestreckte Zunge bewege ich nicht. Aber mit den Bewegungen des Stuhls streift die Zungenspitze immer wieder ganz sanft über ihre Lustperle. Fast muss ich lachen, als mir bewusst wird, was ich tue. Ich bin nun für sie das sprichwörtliche Zünglein an der Waag…ina. Zum Glück kann Anna-Lena mein breites Grinsen unter ihrem Rock nicht sehen.

Ich frage mich, ob sie mir vertrauen und sich ganz fallen lassen wird? Ein paar Minuten später liefert sie dafür die Antwort. Anna-Lena fliegt ab. Ich habe Mühe das Gleichgewicht zu halten. Zum Glück, denn so langsam schwinden mir die Kräfte und meine Knie fangen an zu schmerzen. Ich ziehe den Stuhl nach vorne, so dass alle vier Beine wieder auf dem Boden stehen. Ich richte meinen Kopf und meinen Oberkörper auf. Anna-Lena beugt sich herunter und küsst meinen Mund, der bei dem stillen Lustgefecht ganz nass von ihrer Geilheit geworden ist. Wir stehen beide langsam auf und küssen uns wieder und wieder. Jetzt endlich darf ich ihr an die Wäsche. Mit ihrer Unterstützung verliert sie ihre Oberbekleidung. Anna-Lena zieht mir Hemd und Hose aus. Wir nehmen unsere Gläser und streben hin zum Schlafzimmer.

Die Achterbahn der Lust

Sind wir zuvor sanft durch das ruhige Meer der Lust gesegelt, beginnt nun im großen Doppelbett eine aufregende Fahrt auf einer wilden Achterbahn. Ich verzichte auf Details und sage mal ganz salopp: Blasen, Lecken und Bumsen bis der Arzt kommt. Es geht rauf und runter, drunter und drüber. Ein zweites Mal mache ich ihr das Zünglein an der Waag…ina. Ich erlebe einen neuen Höhepunkt von Anna-Lena, bei dem sie meinen Kopf so tief in ihren Schoß drückt, dass ich mit Atemnot zu kämpfen habe. Doch dann kontert sie unbarmherzig und bläst mir mit einer Heftigkeit das Licht aus, dass ich fürchte, mein restliches Leben im Dunkeln verbringen zu müssen.

So geil der Sex mit Anna-Lena ist, so sehr liebe ich es, mit ihr zu reden, zu scherzen und zu spüren, wie sie sich in meiner Gesellschaft wohl fühlt. Auch das tut meinem Ego gut. Irgendwann knutschen wir wieder und geraten erneut in einen unwiderstehlichen Strudel der Lust und Leidenschaft. Mein Zünglein ist noch nicht müde. Und auch nicht Anna-Lena, die mir geradezu unersättlich erscheint. Sie kommt erstaunlich schnell zum Höhepunkt, aber diesmal bäumt sie sich vor Lust auf und drückt meinen Kopf mit großer Kraft aus ihrem Schoß. Sie zittert und schüttelt sich noch eine ganze Zeit. Ich weiß, dass ich sie jetzt ganz einfach in Ruhe lassen muss.

Ich stehe auf und fülle unsere Gläser auf. Anna-Lena kommt aus dem Bett. Wir stoßen im Stehen an. Wortlos nimmt sie mir das Glas weg und stellt es auf den Tisch. Sie zieht mich zum Fenster hin. Bei offenem Vorhang dreht sie sich dem Fenster zu. Von hinten umklammere ich ihre großen Brüste. Sie reibt ihren geilen Hintern an meinem kleinen Freund, der spontan in die Höhe schnellt. Anna-Lena dreht sich um und kniet sich vor dem Fenster vor mich hin. Falls irgendjemand aus dem gegenüberliegenden Gebäude aus dem Fenster schaut, erlebt er nun frei Haus ein erotisches Schauspiel, das damit endet, dass einem Mann per Mundraub sein Genmaterial entnommen wird, er laut aufschreit und mit wackeligen Knien rückwärts auf das große Doppelbett fällt. Jawohl, Klappe zu, Hans tot!

Unsere Zeit ist um. Aber Anna-Lena wär nicht Anna-Lena, wenn sie jetzt einfach gehen würde. Die Zeit, die sie sich am Anfang nahm, um in Stimmung zu kommen, die schenkt sie mir nun zurück. Ohne Hast und Eile trinken wir den Champagner. Wir reden dabei noch eine Weile. Dann kleidet sie sich langsam an. Immer wieder küssen und berühren wir uns, bis schließlich der Moment des Abschieds naht. Ein letzter Kuss. Die Tür fällt ins Schloss. Ich bin allein. Wie immer befällt mich in diesem Moment ein Gefühl aus Dankbarkeit und Trauer. Danke lieber Gott, dass es so geile und tolle Frauen wie Anna-Lena gibt! Herrje ist das ein Jammer, dass es bis zum nächsten Mal noch solange hin ist.

Und dann gehe ich zum Spiegel. Grinsend strecke ich mir selbst die Zunge raus und schau ob das Zünglein an der Waag…ina die kolossalen Höhepunkte von Anna-Lena unbeschadet überstanden hat. Ja, hat es!
Zitieren
Daumen hoch 
Die Fuckten

Anna-Lena ist eine große, schlanke und sehr attraktive Frau mit 39 Jahren. Sie hat eine 36-er Konfektion, ist 177 cm groß und hat bei einem Gewicht von 61 kg eine aufregende weibliche Figur mit herrlichen festen D-Cup-Brüsten. Sie trägt brünette mittelange Haare. Sie ist immer sehr modisch gekleidet und gestylt und nicht nur äußerlich ein Traum von einer Frau.

Nach mehreren Dates mit ihr weiß ich, dass Anna-Lena auf den einen oder anderen kühl und unnahbar wirken kann, in Wahrheit aber ein sehr angenehmer Mensch mit Herz und Verstand ist. Sie liebt es, sich mit ihrem Gast zu unterhalten. Sie hat eine große Bandbreite von Interessen. Sie geht auf ihre Gäste ein, ohne ihre eigene Persönlichkeit damit aufzugeben. Sie ist klug und erfahren auf der einen Seite und doch kann sie herzlich und warm sein. Nicht nur ihrer Art wegen, ist sie für mich ein ideales Escort-Mädchen. Ich liebe sie ihrer Ehrlichkeit und Natürlichkeit wegen.

Beim Sex spielt Anna-Lena in der Champions League. Bei ihr sympathischen und gepflegten Männern gibt es nur wenig Grenzen. Sie mag es nicht, wenn Gäste auf das Abarbeiten sexueller Praktiken fixiert sind. Wer mit Anna-Lena ein total tabuloses Abenteuer erleben möchte, muss lediglich dafür sorgen, dass sie sich wohl fühlt und dass sie geil wird. Dann fährt man auf der Achterbahn der Erotik. Sie ist schnell erregbar und mag es sehr, wenn man ihrer Lust schenkt. Aber sie zahlt die Rechnung doppelt zurück.

Zusammen mit Isabel März betreibt sie die Agentur www.mb-luxury-escorts.de . Daneben hat sie auch eine eigene Homepage www.anna-lena-blum.com. Auf beiden Seiten findet man Kontaktinfos, Honorarvorstellungen, Terminpläne und weitere Informationen zur Ihr. Sie ist in Leipzig zu Hause. Sie besucht im Hotel und kann an bestimmten Tagen auch in einem Hotel besucht werden. Sie reist auf Anfrage auch in andere Städte.

Ich wünsche Euch viel Spaß mit Anna-Lena aus Leipzig, einer Frau, die für mich schlicht das perfekte Freudenmädchen ist.

Euer Hans-im-Glück
Zitieren
Anna-Lena hat es Dir angetan, nicht wahr? Kann ich gut verstehen. Geiler Bericht eines geilen Erlebnisses. Beifall

Grüße,
Pariser
Zitieren
(17.05.2011, 09:59)Hans-im-Glück schrieb: Jawohl, Klappe zu, Hans tot!

Herrlich. Prima Schlußpunkt.

Das ist ja ein geiler Bericht. Klasse. Deine Stimmung konnte man gut nachvollziehen.

Zitieren
(17.05.2011, 10:00)Hans-im-Glück schrieb: Ich wünsche Euch viel Spaß mit Anna-Lena aus Leipzig, einer Frau, die für mich schlicht das perfekte Freudenmädchen ist.

Wieder mal ein sehr schöner Bericht von Dir, Hans! Mr Burns

Subtile Gesten, geistreiche Gespräche, die Erfahrung einer reifen Frau, die den Sex auf eine andere Ebene Stellt als nur das rein mechanisch körperliche.

Deine Wortwahl zeigt den Unterschied zwischen geilem Sex und der hohen Kunst der Erotik auf. Und mit Anna-Lena hast Du die perfekte erotische Gespielin für Dich gefunden.

carolusMAGNUS, der mit dem Begriff Freudenmädchen hier etwas Probleme hat.
Zitieren
Hi CM,

da hast Du Recht. Anna-Lena und Freudenmädchen, das passt nicht so recht zusammen. Das ist mir schon gestern durch den Kopf gegangen. Sie ist ein Escort und wenn man sie besser kennt, kommen schon richtige Girlfriend-gefühle auf. Ein ganz banales Freudenmädchen ist sie nicht.

Vielen Dank und viele Grüße

Hans

PS: Ja, Anna-Lena gehört unbedingt zu meinen Lieblingsmädels.
Zitieren
Daumen hoch 
Kontaktdaten
Anna-Lena Blum
Leipzig
Deutschland
Sachsen
Siehe auch www.mb-luxury-escorts.de
Karte Anzeigen

Überredungskünste und Glück

Seit Anna-Lena mit dem Aufbau ihrer Agentur zugange ist, wird es immer schwieriger ein Date mit ihr zu vereinbaren. Anna-Lena Blum und Isabel März haben es geschafft, binnen einen Jahres 25 Mädchen für ihre Agentur MB Luxury Escorts zu gewinnen. Dass das nur durch harte Arbeit und viel investierte Zeit zu machen ist, kann man sich denken.

Wieder einmal führt mich eine Dienstreise nach Leipzig. Nach fünf wunderschönen Dates mit Anna-Lena in Leipzig will ich sie ein weiteres Mal treffen. Mit Geduld, Charme und Glück gelingt es mir, die schöne Frau zu einem 3-Stunden-Date zu überreden. Wir treffen uns wie immer in einem Luxushotel in der Leipziger Innenstadt. Sie betritt die Hotellobby, sieht mich an der Bar stehen und schenkt mir sofort ein süßes Lächeln.


Das Leiden eines Barkeepers

Der Barkeeper beobachtet neidvoll, wie Anna-Lena mich umarmt und küsst. Er kennt uns beide schon von früher und weiß, dass wir nach einem gemütlichen Drink gemeinsam zum Fahrstuhl gehen und die oberen Stockwerke aufsuchen werden. Er kann sich denken, was dann passiert. Doch er wird sich nicht vorstellen können, wie es ist, mit Anna-Lena in einem Taumel der Lust zu versinken.

Anna-Lena liebt es und sie braucht es auch zunehmend. Sie muss sich den Alltag abstreifen und über stimmungsvolle Gespräche in eine erotische Stimmung kommen. Ich weiß das und so gebe ich uns die Zeit dafür, obwohl sie mich binnen weniger Minuten in meinem Innern zum wilden Tier gemacht hat. Der Barkeeper ist dumm genug die Ohren zu spitzen und uns zu belauschen. Außer dass er selber spitz wird, wird er nichts von seiner Neugierde haben. Im Gegenteil. Als wir beide das Gefühl haben, dass „Handgreiflichkeiten“ kaum mehr zu unterdrücken sind, gehen wir zum Fahrstuhl. Der Barkeeper schickt uns lange und fast schon traurige Blicke hinterher. Er scheint den Tränen nahe. Die Fahrstuhltür ist noch nicht geschlossen, da spüre ich zwei dralle Brüste an meiner Brust und Anna-Lenas weiche Lippen auf meinem Mund.

[Bild: th_649596994_Anle2_123_241lo.jpg]

Mein Lieblingsbild von Anna-Lena Blum als sie noch blond war


Rückblick

In meinem Zimmer geht es weiter. Ich öffne ein Flasche Champagner. Wir stoßen an und küssen uns. Wir setzen uns in eine Sitzecke und halten Körperkontakt. Die Gespräche werden immer frivoler und hitziger. Bei unserem ersten Date kam Anna-Lena recht bald zur Sache. Aber sie hat sich verändert in den zwei Jahren, in denen wir uns kennen. Sie ist tiefgründiger geworden, reifer und etwas überlegter. Nach einem Glas Champagner und einem frivolen und sehr vertrautem Plausch, zieht sie sich ins Bad zurück.

Ich ziehe meine Schuhe aus und lege mich auf das Bett. Unweigerlich muss ich über meine Dates mit Anna-Lena nachdenken. Ich habe diese Begegnungen, die allesamt zu den schönsten in meinem P6-Leben zählen, in insgesamt vier Berichten verewigt. In „Anna-Lena und der Zulu-König“ habe ich die ersten beiden Erlebnisse integriert. Mit „Jack und die Westernschlampe“ ist die dritte Begegnung dokumentiert. In „Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ habe ich die Party mit Anna-Lena Blum, Isabel März und Anastasia Kessler verewigt. In „Das Zünglein an der Waag…“ habe ich unser letztes Date beschrieben. „Hei-ei-ei-noch mal!“ rutscht es aus mir raus, als ich die Beule in meiner Hose sehe. In dem Moment kommt Anna-Lena aus dem Bad zurück.


Auf der Achterbahn der Lust

„Was ist los? Leidest Du etwa an steifen Gliedern?“ Ihr Grinsen ist unbezahlbar. Ich springe auf. Sie steht in sehr erotischen Dessous vor mir und grinst überaus frech. Ich nehme sie ganz fest in meine Arme. Mein Kuss ist dafür, dass sie so sexy aussieht und der Klaps auf den Hintern für ihre freche Art. Wir sinken auf das Bett. Was soll ich nun schreiben, was ich nicht schon vorher beschrieben hätte?

Leidenschaft, Hingabe, pure Lust am Sex, ungezügelte Geilheit, Sinnlichkeit, Zärtlichkeit. Die Zeit bleibt stehen. Der Rest der Welt verschwindet. Unser Universum besteht nur noch aus vier Quadratmetern Bett. Es gibt nur sie und mich. Wir reden ohne Worte. Wir sprechen die Sprache der Lust. Ist es hell oder dunkel, kalt oder warm? Ich kann es nicht sagen. Auf der Achterbahn der Lust und der Leidenschaft ist das nicht wichtig.

Die Landung in der Realität fühlt sich hart an. Der größte Teil unserer gemeinsamen Zeit ist um. Ich bin ein wenig erschrocken. Schade, es ist doch gerade noch so schön gewesen. Das Erschrecken ist schnell vorbei. Und es ist immer noch schön, obgleich es anders ist. Anna-Lena hat keine Eile. Im Gegenteil. Sie braucht zu Beginn die Zeit in Stimmung zu kommen und sie lässt sich und ihrem Gast die Zeit sich in angemessener Form voneinander zu lösen.


Kein Abschied

Ich habe das Gefühl, dass Anna-Lena mir noch etwas zu sagen hat. Und ja, nach ein paar Minuten erfahre ich von ihr, dass sie sich verändern wird. Ihre Tätigkeit als Agenturchefin fordert ihre ganze Kraft. Doch wie jeder Mensch braucht sie auch Zeit für Dinge außerhalb des Berufs. Zeit für Escort-Dates wird sie nicht mehr viel haben. So viel ist klar. „Ist das der Abschied aus dem Leben einer Escort-Dame?“ Anna-Lena lacht laut hinaus, aber sehr schnell wird sie wieder nachdenklich. „Nein, Hans. Aber ich denke, dass sich die Welt ständig ändert. Und für mich ändert sie sich gerade spürbar. Und doch weiß niemand, was kommen wird.“

[Bild: th_649595830_Anle1_123_356lo.jpg]

Mein Lieblingsbild von Anna-Lena nach ihrer Typumwandlung


Es ist ein langer und sehr herzlicher Abschied. Nach gefühlten 100 Küssen schließt sich meine Tür und Anna-Lena ist weg. Nachdenklich gehe ich zur Minibar und öffne mir ein Bier. Mit der Flasche in der Hand stehe ich vor dem Fenster und sehe über die Lichter der Stadt hinweg in das Dunkle der Nacht. Irgendwo in dem Häusermeer von Leipzig wird sie wohnen, die Anna-Lena Blum, die mir so viele schöne Stunden geschenkt hat. Ich habe Angst, sie nie wieder zu sehen, ich gönne ihr aber von Herzen ihr Glück und bin dankbar, sie kennen gelernt zu haben. Es ist schwer in dem Moment meine Gedanken und Gefühle zu sortieren. Ich sehe auf die Bierflasche in meiner Hand, die schon anfängt sich zu beschweren, dass sie nicht getrunken wird.

Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht setze ich die Flasche an. So wie es aussieht habe ich mal wieder großes Glück gehabt. Ich habe Anna-Lena noch einmal getroffen und mit ihr erneut eine schöne und geile Zeit erlebt. „Cheers, Anna-Lena! Die Welt ändert sich und niemand weiß was kommt.“ Da hat die kluge Frau unbedingt Recht. Oder hätten wir vor 5 Jahren gedacht, dass der Ouzo beim Griechen nicht geschenkt war?


Die Fuckten

Die gibt es heute nicht. Auf ihrer Homepage www.anna-lena-blum.com ist zu lesen, dass sie kaum mehr Zeit für Dates hat. Die Tür zu einem Escort-Date ist nicht für immer zu geschlagen. Wer ihr schreibt und dabei die passenden Worte findet, könnte sie noch einmal aus der Reserve locken. Sie macht aber Dates nur noch mit 12 oder mehr Stunden.

Ich hoffe, ich spreche auch für einige derer, die Anna-Lena erleben durften und sage:

Tschüss Anna-Lena! Auch Dir eine schöne und glückliche Zeit.

Dein Hans – mit Dir immer „im Glück“
Zitieren