Um mal wieder meinen Schwulheitsgrad zu testen und aufgrund der Empfehlung von „Stich-Kollegen“ fasste ich TS Amada ins Visier!
Bilder und bereits vorhandene Testberichte versprachen nur Gutes, aber gerade was diese Transgirls angeht, bin ich doch immer etwas skeptisch!
Okay ... die Dates mit TS Melissa in Frankfurt waren allererste Güteklasse und außer den beiden geschilderten Ferkeleien war ich auch schon ein drittes Mal dort gewesen, was nicht minder versaut war ....
Nummer gewählt und sofort kontaktiert! Terminvereinbarung sei nicht so ihr Ding, aber wenn man ca. 20 Minuten vor dem Date anruft, dann hält sie sich dieses Zeitfenster frei! Fand ich schon mal ganz ordentlich und überhaupt ... die ganze Konservation war relativ zwanglos und machte die Dame schon mal sympathisch!
Ab nach Heidelberg! Auf der Autobahn signalisierte mir das Navi noch ca. 15 Minuten Fahrtzeit zu Amadas Bumsstube! Da ich noch nie in dieser Gegend meine Spermien versprüht hatte, war ich relativ ortsfremd und auch gegenüber der Location ziemlich unbefangen!
Leider meldete sich niemand am Telefon und von daher hegte ich die Vermutung, dass mir schon ein Stecher oder aber auch „Gestochener“ zuvorgekommen war! Egal ....15:30 Uhr ... ich hatte mein Ziel erreicht und nach etwas Suchen auch einen Parkplatz gefunden! Es schüttete ziemlich und ich entschloss mich lieber, eine Verfügbarkeit über ein nochmaliges Telefonat festzustellen.
Amanda war auch gleich dran, wies mich aber darauf hin, dass sie von 15 Minuten zum „Frischmachen“ benötigte, denn sie hätte gerade einen Gast gehabt! Für mich kein Problem und ich lümmelte während des besagten Zeitfensters im der Karre herum!
Dann langsam zur Location flaniert, vorbei an der Moschee or whatever, aus der mich diverse anatolische Mitbürger beäugten. In der Strasse herrschte ein Mordsbetrieb und irgendwie fühlte ich mich sehr beobachtet.
„Ahhhh ... da läuft die verkappte Schwuchtel, die zu der Transe will!“
Als Eingang konnte ich die „Tiffanys Girls“ ausmachen! Absolut diskret, der hühnerleitergemäße Treppenaufgang mit der roten Leuchtgirlande. Die Jungs von der Autoreparatur or whatever, die Uniformierten im Mannschaftsbus der Polizei und auch die Gruppe der alten Muselmanen würden keinen zweiten Blick auf mich werfen, wenn ich da jetzt direkt reingehen würde!
War mir aber egal und ich visierte gezielten Schrittes den rot leuchtenden Eingang mit Hühnerleiter an! Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass einer der betagten anatolischen Brüder seinen Gebetsperlen schneller durch die Finger kreisen lies, aber das nur mal so als Momentaufnahe!
Die knarrende Treppe hochgepoltert und dann an der Klingel für Trans geläutet! Na super ... teilte sich Amada die Location mit den Tiffany Girls! Auf die Blicke der eventuell kreuzenden Mädels war ich jetzt schon gespannt ....
Es passierte .... NICHTS! Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich das hurtige Klappern von Absätzen und die Tür öffnete sich! Eine Reihe absolut weißer und gerader Beißer lächelte mich an und ich starrte Amada ins Gesicht! Die Bilder lügen keineswegs und zeigen im Grund das, was einen erwartet. Die Haare sind zur Zeit etwas dunkler!
„Komm rein!“
Hinein in die Dunkelheit, durch einen Gang ... leider bekam ich von der Umgebung nicht viel mit, denn Amada schritt im Heidi-Klum-Laufsteg-Schritt vor mir her und wackelte mit ihrem kleinen, strammen Po, dass ich nicht mehr bereit war, diverse Umwelteinflüsse aufzunehmen.
Im Verrichtungszimmer angekommen, sah ich zuerst ein riesiges Bett, auf dem allerlei Gummipimmel in verschiedenen Größen, Formen und Farben herumflogen! Meine Miene verfinsterte sich etwas!
„Was kann ich für dich tun, starker Mann?“ lächelte sie mich an! „Erkennst du mich auf den Fotos aus dem Internet?“
„In rreal bist du viel hübscher und DU kannst mir nur Gutes tun“
Amada lächelte, kam näher, der Griff an meine Eier und ihre Zunge in meinem Mund nahmen mir jedes Bedenken, welches ich immer noch wegen der „Überraschung“ in ihrem Höschen hatte! Nur mal am Rande, die Kleine geht 100% als Frau durch!
Sie begann weiter zu züngeln und ich fasste mal ihre Kehrseite ab und ich muss sagen, dass sie über einen strammen Körper verfügt! Die Titten sind wohl gemacht, aber passen perfekt zu ihr!
Dann hörte ich etwas von „beidseitig französich und beidseitig Verkehr“ ... aber das würgte ich ab mit den Worten:
„Lass mal, bei dir will ich aktiv sein!“
Diese Gretel war einfach zu geil und jede Faser meines Körpers schrie danach, sie hemmungslos durchzubürsten, versprühte sie doch so eine Art Geilheit, dass man nur eben an das „Eine“ denken konnte!
Ich überreichte ihr 100 Ocken und sie verließ den Raum, um mir aber noch die Möglichkeit aufzuzeigen, dass ich mich im Bad frischmachen konnte! Da ging ich mal kurz rein zum Händewaschen , war dann aber doch etwas schockiert über die dort herrschende Unordnung! Auch der Mülleimer war bis oben hin voll mit Zewas ... entweder hatte die Kleine heute schon jede Menge Pimmel im Hintern gehabt oder ihren Pimmel in jede Menge Ärsche gesteckt! Wobei mir zweiteres wirklich lieber wäre, denn auf einer ausgeleierten Rosette rumzuackern hatte ich nicht die geringste Lust!
Amada kam zurück, zog ihren BH aus und ging auf Tuchfühlung! Abknutschen im Stehen, Lecken, Abfingern ... keine Sekunde dachte ich daran, dass hier mal wieder ein kolumbianischer Knabe vor mir stand ... BIS .... ja bis ich merkte, dass Amadas Rohr voll ausgefahren war und mir ziemlich unanständig in die Leistengegend pieckste!
War mir aber auch egal .... Das Luder entfachte so eine Geilheit bei mir, dass ich sie an den Haaren packte, den Kopf zurückzog und ihr meine Zunge reindrückte! Immer noch an den Haaren zog ich sie sanft auf das Bett und drückte sie eine Region tiefer!
Ihr Pullermann war knallhart und das Blaskonzert war ordentlich! Dann krabbelte sie zur Seite um mich seitlich zu Blasen, wobei ihr steifer Pimmel vor meinen Gesicht auf und abwippte und mir sogar zwei- dreimal auf meine feiste Bäckchen knallte!
Anscheinend hoffte Amada auf eine orale Stimulation meinerseits ... aber dafür war ich weder geil noch angetrunken genug!
„Ich will dich ficken!“ sagte ich zu ihr und zog sie in Position! Obwohl sie in ihrer Anzeige mit dem dominanten Part wirbt, konnte ich nichts davon erkennen!
Amada rieb sich den Hintereingang mit Flutschi ein und dem gummierten Ritt sollte nun nichts mehr im Wege stehen. Mit ein wenig Druck rastete ich ein und war über das enge Hinterteil doch positiv überrascht! Anscheinend hatte sie am heutigen Tag wohl nur Hinterteil geweitet, was mir jetzt zugute kam!
Zuerst machte ich mal langsam, was Amade mit einem lauten Stöhnen quittierte! Während ich sie langsam in den Asch fickte, rieb sie sich den immer noch steifen Pimmel! Langsam aber kontinuierlich steigerte ich das Tempo und war selbst überrascht, wie gut wir in dieser Position harmonierten! Dann hatte ich meinen Takt gefunden (ist so wie beim Jogging) und orgelte munter drauflos! Mit der gefundenen Stossgeschwindigkeit könnte ich jetzt ordentlich und lange durchhalten, was ich auch tat!
Amada stöhnte immer mehr, vergrub den Kopf im Kissen und krallte sich in der Matratze fest!
Je länger ich sie stieß umso unruhiger wurde sie und rubbelte immer wieder an ihrem Pullermann.
Aber es kam, wie es kommen musste und auch der heftigste Arschfick hat mal ein Ende, wobei ich sagen muss, dass mich die Geilheit, mit der Amada sich unter den Stößen wand, dem auch ziemlich zum Abschuss animierte. Gegen ordentliche Klatscher auf ihr Hinterteil hatte sie aus einem entzückten Jauchzer nichts einzuwenden und an den Hüften ließ sie sich ordentlich packen und auch für die Fickbewegungen und Fickgeschwindigkeit manövrieren.
Ich hämmerte noch mal ordentlich in ihren Hintern und dann kam ich auch schon. Amada ließ mich noch ein wenig rammeln und dann brav auszucken!
Es folgte die obligatorische Reinigung und eine sehr, sehr amüsante und sympatische Unterhaltung!
Als Fazit muss ich sagen, ich bedauere diesen Fick mit so einer ungeheuren hübschen und femininen TS-Girl auf keinen Fall! Ihr Deutsch ist sehr gut und auf der Sympathieskala steht sie ganz oben.