25.02.2010, 21:41
Liebe Massagefreunde,
hier im Forum meinte ich gelesen zu haben, dass sich die Massageszene in Ludwigshafen aus dem Patta heraus entwickelt habe (korrigiert mich, wenn ich das falsch verstanden habe).
Die meisten anderen Läden habe ich bereits selbst getestet, wollte aber die Tage mal zu den Wurzeln gelangen. Also beim
Patta
Berliner Straße 17
Ludwigshafen
ohne Termin vorbeigeschaut. Das Mädel am Empfang sah ja noch sehr nett aus. Also entschloss ich mich eine Stunde Ölmassage zu buchen. Ich wurde in eine Kabine geleitet – ohne nach dem Getränkewunsch zu fragen… Schon gut, dache ich, ich will ja im Moment ja auch nix.
Habe mich dann entkleidet und bäuchlings auf die Verrichtungsstätte gelegt. Die Kissen und Handtücher rochen irgendwie nach totem Hund… Hier hätte ich bereits aufstehen und gehen sollten. Tat ich nicht und es war schön blöd, zumal ich mir (verleitet durch die Empfangsdame) auch nicht meinen Massageroboter, Fa, angeschaut hatte. Die kam dann in die Kabine. Eine ziemlich distanzierte, die sicher zum Lachen in den Keller (unterste Etage!) geht. Ich schätze sie mal um die 40, KF 36-38 und B-Titties. Sie machte sich sogleich an mir zu schaffen und führte Abdeckungen mir verschiedenen Handtüchern durch, bevor sie anfing zu massieren (hab ich ja noch nie erlebt!). Öl nahm sie reichlich – so müssen sich Ölsardinen in der Dose fühlen…
Ca. eine halbe Stunde wurden die Beine und der Rücken bearbeitet – teilweise so kräftig und gefühllos, dass ich dachte, einer russischen Preiscatcherin in die Hände gefallen zu sein. Plötzlich sagte sie „komme gleich“ und war erst mal fünf Minuten weg. Als sie wieder kam, hatte sie ein warmes Handtuch und Wasser dabei, um das reichlich auf der Rückseite verteilte Öl etwas zu entfernen (oder besser zu verdünnen…). Jetzt war die Vorderseite dran, ohne irgendeinen Spannungsbogen aufzubauen, alles mechanisch mit stoischem Gesichtsausdruck (das konnte ich ja jetzt sehen). In welche Bude bin ich hier nur geraten, dachte ich.
5 Minuten vor Ablauf der Zeit wandte sie sich dann zentralen Verspannungen zu, die manuell bearbeitet und in einer Fremdsprache mehr schleicht als recht besprochen wurden. Mehr oder wenig widerwillig führte das dann doch noch zur Entspannung. Das war ein Satz mit X dachte ich, überreichte anschließend das Honorar von 45,- Euro mit kleinem Tip (man will sich ja nicht ankucken lassen…) und beschloss, dass mich dieser Laden definitv zum letzten Mal gesehen hat.
Gruß vom doc, der immer noch ganz fertig ist…
hier im Forum meinte ich gelesen zu haben, dass sich die Massageszene in Ludwigshafen aus dem Patta heraus entwickelt habe (korrigiert mich, wenn ich das falsch verstanden habe).
Die meisten anderen Läden habe ich bereits selbst getestet, wollte aber die Tage mal zu den Wurzeln gelangen. Also beim
Patta
Berliner Straße 17
Ludwigshafen
ohne Termin vorbeigeschaut. Das Mädel am Empfang sah ja noch sehr nett aus. Also entschloss ich mich eine Stunde Ölmassage zu buchen. Ich wurde in eine Kabine geleitet – ohne nach dem Getränkewunsch zu fragen… Schon gut, dache ich, ich will ja im Moment ja auch nix.
Habe mich dann entkleidet und bäuchlings auf die Verrichtungsstätte gelegt. Die Kissen und Handtücher rochen irgendwie nach totem Hund… Hier hätte ich bereits aufstehen und gehen sollten. Tat ich nicht und es war schön blöd, zumal ich mir (verleitet durch die Empfangsdame) auch nicht meinen Massageroboter, Fa, angeschaut hatte. Die kam dann in die Kabine. Eine ziemlich distanzierte, die sicher zum Lachen in den Keller (unterste Etage!) geht. Ich schätze sie mal um die 40, KF 36-38 und B-Titties. Sie machte sich sogleich an mir zu schaffen und führte Abdeckungen mir verschiedenen Handtüchern durch, bevor sie anfing zu massieren (hab ich ja noch nie erlebt!). Öl nahm sie reichlich – so müssen sich Ölsardinen in der Dose fühlen…
Ca. eine halbe Stunde wurden die Beine und der Rücken bearbeitet – teilweise so kräftig und gefühllos, dass ich dachte, einer russischen Preiscatcherin in die Hände gefallen zu sein. Plötzlich sagte sie „komme gleich“ und war erst mal fünf Minuten weg. Als sie wieder kam, hatte sie ein warmes Handtuch und Wasser dabei, um das reichlich auf der Rückseite verteilte Öl etwas zu entfernen (oder besser zu verdünnen…). Jetzt war die Vorderseite dran, ohne irgendeinen Spannungsbogen aufzubauen, alles mechanisch mit stoischem Gesichtsausdruck (das konnte ich ja jetzt sehen). In welche Bude bin ich hier nur geraten, dachte ich.
5 Minuten vor Ablauf der Zeit wandte sie sich dann zentralen Verspannungen zu, die manuell bearbeitet und in einer Fremdsprache mehr schleicht als recht besprochen wurden. Mehr oder wenig widerwillig führte das dann doch noch zur Entspannung. Das war ein Satz mit X dachte ich, überreichte anschließend das Honorar von 45,- Euro mit kleinem Tip (man will sich ja nicht ankucken lassen…) und beschloss, dass mich dieser Laden definitv zum letzten Mal gesehen hat.
Gruß vom doc, der immer noch ganz fertig ist…