Lustreise durch Osteuropa im Point.
Daumen hoch 
Hallo Zusammen,
ich war an einem Samstag vor kurzem wieder mit einem Kumpel im FKK-Point in Bruchsal und kann mich auch nach meinem zweiten Besuch bei den Point Damen nicht beklagen.
Nach einem freundlichen Empfang Handtücher und Badeschlappen entgegen genommen und erst einmal in die Umkleide, um den Clubdress anzulegen.
Einmal kurz in die Räumlichkeiten reingeschaut und dann den Bar Raum angesteuert, um etwas zu trinken. Kaum steuerte ich auf die Theke zu lächelte mich auch schon ein süßes, dunkelhaariges und schlankes Mädel an und brachte mir auch mein Getränk. Sie leistete mir auch gleich Gesellschaft, da sagte ich nicht nein. Lea(h) ist Anfang bis Mitte 20 und kommt aus Russland. Sie war schon übertrieben albern, wie auch die meisten anderen Mädels. Keine Ahnung was da los war, aber es hat mich nicht wirklich gestört. Da sie mir meine Cola in einem Sektglas brachte, schüttete sie sich aus vor Lachen, was aber immer wieder von leidenschaftlichen und feuchten ZKs und Ohren auslecken unterbrochen wurde. Nach einer Weile küssen, fummeln und reden waren wir uns einig, in ein Zimmer zu wechseln.
Dort angekommen machte sie sich noch kurz frisch, während ich auf sie wartete. Kaum war sie zurück, ging es gleich in die Horizontale und das küssen ging weiter wir zuvor in der Bar. Wir streichelten uns ein wenig und sie bot mir eine Massage an, die ich gerne annahm. Es war mehr ein streicheln als ein massieren aber es war schön. Nun sollte ich mich umdrehen und sie wollte an meinen kleinen. Ich hielt sie noch etwas zurück, da es beim ersten Mal nach langer Zeit bei mir viel zu schnell zum Ende kommt. Also leckte ich ihre rasierte Spalte und dabei bewegte sie sich schön mit. Jetzt wollte sie sich bei mir revanchieren. Sie wollte sicherlich nicht zu viel empfinden und wollte deshalb die Fronten wechseln, aber wer weiß das schon so genau.
Sie bot mir ein sehr gefühlvolles FO und leckte zwischendurch den Schaft entlang, während ich die Szene beobachtete spielte ich mit ihren wundervollen, naturbelassenen Brüsten. Leider verlor ich dabei die Kontrolle und konnte sie gerade noch rechtzeitig warnen, bevor ich meinen Bauch mit meiner Ladung einsaute. Sie schaute mich ganz empört an, weil sie eigentlich noch ficken wollte. Aber was soll man machen, jetzt war es schon zu spät. Also lag ich da mit meiner Sauerei auf dem Bauch und sie zeigte mir, was sie noch alles mit mir machen wollte und alleine das war es Wert. Auf dem Sessel, an der Bettkante, und alle Üblichen Stellungen machte sie mir vor. Danach noch kurz von ihr abgeputzt worden und nach unten zur Zahlung gegangen. Sie verabschiedete sich mit einem tiefen ZK und ich ging unter die Dusche.
Ich kann mich heute noch ärgern, dass ich nicht auf eine Stunde verlängert habe…

Noch in der Umkleide, kam Nadja aus Bulgarien, die mich bei meinem letzten Besuch schon einmal beglückt hatte, um an ihrem Spind etwas zu verstauen. Grüßte mich und fragte mich, warum ich so lange nicht mehr im Point war. Sie ging duschen, mit dem Satz „Wir sehen uns gleich wieder!“. Ich ging auch duschen und in der Bar eine Cola trinken.
Wir begegneten uns dann auf einer Liege im Wintergarten wieder, unterhielten uns über alles Mögliche. Es war noch besser als bei meinem letzten Besuch. Es war einfach ein wenig persönlicher, wenn man sich schon einmal kennt. Wir wurden uns auch einig, dass wir aufs Zimmer wechseln wollen. Es war nur noch das VIP-Zimmer frei, leider finde ich das Bett darin etwas unbequem, was Nadja mir bestätigte. Aber was soll man machen.
Sie machte sich noch etwas frisch und dann begaben wir uns auf Bettchen. Wir befummelten uns und erkundeten erneut gegenseitig unsere Tattoos. Dann machte sie sich über meinen nun nicht mehr so kleinen Kumpel mit einem netten FO her. Zwischendurch redeten wir immer wieder etwas, bis sie sich rittlings auf mich setzte und zu einem Ritt ansetzte der es in sich hatte. Dieser schlanke, tolle Körper bewegte sich immer wieder auf und ab, es war einfach ein schöner Anblick. Ich kostete diesen aus, bis ich genüsslich das Tütchen füllte. Sie schien über dieses Ende etwas enttäuscht aber vorbei ist vorbei. Wir begaben und nett unterhaltend zur Geldübergabe und verabschiedeten uns.
Auf diese Weise erfuhr ich, dass es immer noch Männer gibt, die eine mangelnde Körperhygiene verfügen. Für mich erschreckend, da man ja hier sogar umsonst duschen kann…

Meine Runde im Pool musste leider ausfallen, da er abgeschaltet und kalt war. Außerdem war der Masseur noch in diesem Raum, vielleicht war der Pool deshalb ausgeschaltet.

Als ich meinen Kumpel wieder traf, war er schon in Aufbruchsstimmung. Da ich aber noch einmal Lust hatte, wollte ich noch eine nette Dame kennenlernen. Dies kam schneller als ich dachte. Auf dem Weg in die Bar umarmte mich Claudia aus Rumänien, noch bevor ich die Bar betreten konnte. Sie hing sich an mich und fragte, ob ich etwas Spaß mit ihr haben wolle. Ich bejahte dies, wollte aber vorher noch etwas trinken. Also holte sie mir etwas und setzte sich klammernd neben mich. Es war etwas aufdringlich aber irgendwie auch süß. Als ich dann mein Getränk leer hatte gingen wir in ein Zimmer. Nachdem sie sich frisch gemacht hatte legten wir uns aufs Bett und streichelten uns. Sie machte einen etwas niedergeschlagenen Eindruck auf mich, was sich auch bestätigte, da sie scheinbar an diesem Tag noch keinen Kunden hatte. Ich sollte ich sagen, ob ich sie schön finde und als ich dies tat, lächelte sie und ihre Stimmung hatte sich leicht gehoben.
Sie fragte mich, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn sie nur mit Gummi bläst, da sie Zahnschmerzen hätte. Ich dachte mir, dass es vielleicht besser wäre, man weiß ja nie, ob das Zahnfleisch noch blutet – also lieber auf Nummer sicher gehen, auch wenn es vielleicht nur eine Ausrede war.
Kurz gesagt war das französisch nicht schlecht. Als sie mich fragte, ob ich sie ficken wolle oder ob sie mich ficken soll, entschied ich mich für die aktive Variante und wir taten es in der Doggie-Stellung. So eine schöne, schlanke Frau mit einem tollen Arsch ist immer wieder ein schöner Anblick in dieser Stellung. Ich habe keine Ahnung, was am diesem Tag mit mir los war, aber auch hier reichte mir diese eine Stellung und ich fickte sie so lange, bis ich auch dieses Tütchen gefüllt hatte.
Danach fragte sie mich, ob ich noch einmal wollte aber ich lehnte dankend ab, wir gingen wieder runter zur Geldübergabe und verabschiedeten uns.

… und wieder verließ ich den Club mit dem wissen, dass ich wieder kommen werde!
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