Warum ich gerade heute anfange, meinen Berichterückstand aufzuarbeiten ? 
Weil ich nach Wochen wieder online bin – wobei es schwer fällt, sich an eine Zeit zurück zu erinnern, da unser, sonst für gemäßigte klimatische Bedingungen bekanntes Rhein-Main-Gebiet von einer sanften Schneedecke bedeckt war, der Himmel die Farbe eines seit drei Wochen platt getretenen Kaugummis aufwies und sich mit ebensolcher zähen Klebrigkeit von links nach rechts spannte und jeglichen Sonnenstrahlen den Zutritt mit dem bestimmten Auftreten eines DDR-Grenzpolizisten verwehrte. Gegen Abend wirbelten vereinzelte Schneeflocken ordentlich durchgeblasen – na, das macht doch jetzt wieder Lust – wie die Wollmäuse in einem frisch eingewechselten Staubsaugerbeutel – o.k., das jetzt weniger – über die A66 Richtung Landeshauptstadt.
Diejenigen unter euch, die jetzt immer noch weiter lesen, muss ich nicht darauf hinweisen, dass dies mein erster Besuch in den Außenbezirken ist. Da kommt Ihr gleich selbst drauf.
Irgendwann fuhr ich eher zufällig an einem Etablissement in Biebrich vorbei und dachte, dieses sei das Ziel meiner heutigen Reise.
Abfahrt Biebrich , Richtung Industriegebiet, rechts ab und gleich wieder rechts, einer eindeutigen Neonreklame folgend, auf einen Parkplatz. Wenn mehr als drei Autos darauf stehen wirkt er übrigens nicht mehr ganz so großzügig wie an diesem Abend.
Durch die rechte Tür betrat ich den Hausflur, vier oder fünf Stufen nach oben und wieder wählte ich zunächst rechts.
Im ersten Zimmer auf der rechten Seite, Nr. 5, lächelte mir ais einem insgesamt hübschen Gesicht ein paar grüne Augen entgegen, eingerahmt von etwas mehr als schulterlangen schwarzen Rümaninnenlocken. Ca. 165 cm, 36er schlank, kleines B, keine Tinte am Körper, dafür mit Bauchnabelpiercing. Anfang 20. Nett …
Das könnte Sie sein, aber erst mal weiterschauen … Größere, kleinere, dunklere, blondere ( Typ Partyluder, 1. Stock, links, 1. Tür rechts - glaube ich ) dickere, dünnere …allesamt eigentlich nett anzuschauen, aber ich hatte meine Wahl schon getroffen.
So betrat ich Nr. 5.
Etwas unsicher und schüchtern eröffnete Sie mir, nur englisch zu sprechen – mmmh., davon hatte ich nichts gelesen – ist aber auch kein wirkliches Problem.
Aber schlagen wir Kapitel 1 im Handbuch für Laufhaushuren auf – die Preisverhandlung:
Ehe ich irgendetwas auf Ihr Geständnis erwidern konnte, reichte Sie mir, wohl um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen eine handgeschriebene Preisliste
( D4, deutsch ) blasen 30,00 Euro, ficken und blasen 50,00 Euro und so ging es weiter bis zur vollen Stunde für 150,00 Euro.
Hätte Sie in diesem Moment nicht so verführerisch gelächelt, das Zimmer nicht so einen großzügigen und aufgeräumt sauberen Eindruck gemacht …
… so übergab ich 50,00 Euro und wir begannen uns zu entkleiden. Keine Frage, wer zuerst fertig war und mich, sich auf einem Feuerwehrautoroten Frotteespannbettlaken räkelnd, zum Bett bat.
Ein weiteres Kapitel – der proffesionelle Ablauf:
Ich legte mich zu Ihr – ein Kuss, gehaucht, auf den Hals, die linke Brust, den Bauch. Gummi auf den völlig überraschten und sich noch im Ruhezustand befindlichen kleinen67er und angefangen zu blasen.
Bis dahin: 30 Sekunden – rekordverdächtig !
Sie gab sich wirklich Mühe, blasen ohne Handeinsatz, Blickkontakt und Eiergraulen, aber der kleine67er lies noch nicht zu, dass dies in den nächsten 5 Minuten zum gewünschten Erfolg führte.
Ich hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und grinste Sie an – so nicht – und Sie verstand und wir begannen von vorn …
Ich streichelte Ihre schlanken Beine, Ihren festen schlanken Körper, Ihren Hals, die süssen kleinen B-Cups. Sie tat es mir nach und ich spürte, wie Sie feucht wurde….
… und so wurde daraus doch noch eine annehmbare Kuschelsexnummer.
Ich verließ das Etablissement und da fiel es mir wie Schuppen aus den Augen: „ Rote-Meile „. : Hier war ich ja völlig falsch. War ich das ?
Gruß der67er
Weil ich nach Wochen wieder online bin – wobei es schwer fällt, sich an eine Zeit zurück zu erinnern, da unser, sonst für gemäßigte klimatische Bedingungen bekanntes Rhein-Main-Gebiet von einer sanften Schneedecke bedeckt war, der Himmel die Farbe eines seit drei Wochen platt getretenen Kaugummis aufwies und sich mit ebensolcher zähen Klebrigkeit von links nach rechts spannte und jeglichen Sonnenstrahlen den Zutritt mit dem bestimmten Auftreten eines DDR-Grenzpolizisten verwehrte. Gegen Abend wirbelten vereinzelte Schneeflocken ordentlich durchgeblasen – na, das macht doch jetzt wieder Lust – wie die Wollmäuse in einem frisch eingewechselten Staubsaugerbeutel – o.k., das jetzt weniger – über die A66 Richtung Landeshauptstadt.
Diejenigen unter euch, die jetzt immer noch weiter lesen, muss ich nicht darauf hinweisen, dass dies mein erster Besuch in den Außenbezirken ist. Da kommt Ihr gleich selbst drauf.
Irgendwann fuhr ich eher zufällig an einem Etablissement in Biebrich vorbei und dachte, dieses sei das Ziel meiner heutigen Reise.
Abfahrt Biebrich , Richtung Industriegebiet, rechts ab und gleich wieder rechts, einer eindeutigen Neonreklame folgend, auf einen Parkplatz. Wenn mehr als drei Autos darauf stehen wirkt er übrigens nicht mehr ganz so großzügig wie an diesem Abend.
Durch die rechte Tür betrat ich den Hausflur, vier oder fünf Stufen nach oben und wieder wählte ich zunächst rechts.
Im ersten Zimmer auf der rechten Seite, Nr. 5, lächelte mir ais einem insgesamt hübschen Gesicht ein paar grüne Augen entgegen, eingerahmt von etwas mehr als schulterlangen schwarzen Rümaninnenlocken. Ca. 165 cm, 36er schlank, kleines B, keine Tinte am Körper, dafür mit Bauchnabelpiercing. Anfang 20. Nett …
Das könnte Sie sein, aber erst mal weiterschauen … Größere, kleinere, dunklere, blondere ( Typ Partyluder, 1. Stock, links, 1. Tür rechts - glaube ich ) dickere, dünnere …allesamt eigentlich nett anzuschauen, aber ich hatte meine Wahl schon getroffen.
So betrat ich Nr. 5.
Etwas unsicher und schüchtern eröffnete Sie mir, nur englisch zu sprechen – mmmh., davon hatte ich nichts gelesen – ist aber auch kein wirkliches Problem.
Aber schlagen wir Kapitel 1 im Handbuch für Laufhaushuren auf – die Preisverhandlung:
Ehe ich irgendetwas auf Ihr Geständnis erwidern konnte, reichte Sie mir, wohl um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen eine handgeschriebene Preisliste
( D4, deutsch ) blasen 30,00 Euro, ficken und blasen 50,00 Euro und so ging es weiter bis zur vollen Stunde für 150,00 Euro.
Hätte Sie in diesem Moment nicht so verführerisch gelächelt, das Zimmer nicht so einen großzügigen und aufgeräumt sauberen Eindruck gemacht …
… so übergab ich 50,00 Euro und wir begannen uns zu entkleiden. Keine Frage, wer zuerst fertig war und mich, sich auf einem Feuerwehrautoroten Frotteespannbettlaken räkelnd, zum Bett bat.
Ein weiteres Kapitel – der proffesionelle Ablauf:
Ich legte mich zu Ihr – ein Kuss, gehaucht, auf den Hals, die linke Brust, den Bauch. Gummi auf den völlig überraschten und sich noch im Ruhezustand befindlichen kleinen67er und angefangen zu blasen.
Bis dahin: 30 Sekunden – rekordverdächtig !
Sie gab sich wirklich Mühe, blasen ohne Handeinsatz, Blickkontakt und Eiergraulen, aber der kleine67er lies noch nicht zu, dass dies in den nächsten 5 Minuten zum gewünschten Erfolg führte.
Ich hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und grinste Sie an – so nicht – und Sie verstand und wir begannen von vorn …
Ich streichelte Ihre schlanken Beine, Ihren festen schlanken Körper, Ihren Hals, die süssen kleinen B-Cups. Sie tat es mir nach und ich spürte, wie Sie feucht wurde….
… und so wurde daraus doch noch eine annehmbare Kuschelsexnummer.
Ich verließ das Etablissement und da fiel es mir wie Schuppen aus den Augen: „ Rote-Meile „. : Hier war ich ja völlig falsch. War ich das ?
Gruß der67er
