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Insbesondere der Hinweis auf die veränderten Geschäftsmodelle am Abend sind nachvollziehbar - es wird geraten lieber den Club als den Puff zu besuchen, in den sich das Ganze am Abend wandelt.
Offensichtlich ist es auch unbefriedigend, da viele Gäste kommen, die stundenlang nur grabschen und gucken und dann gehen - was für Einkommensausfall bei den Damen sorgt, da sie keine Umsatzbeteiligung bekommen.
Ich gebe das wieder, ohne es prüfen zu können.
Andrea ist eine nette, die sich mit mir wirklich weit gehen läßt, es scheint so ziemlich alles möglich zu sein. Da dies mein erstes Club-Erlebnis ist, kann ich nicht vergleichen, aber wenn das immer so ist (oder zumindest ähnlich), dann bin ich bald zum Clubbern konvertiert.
In Kürze: Andrea hat seh schön geformte, pralle Brüste, evtl. schön gemacht, mit immer stehenden Nippeln. Im Whirlpool geht sie bereits zur Sache, und reibt sich sehr schön blank an mir, läßt alle Öffnungen befummeln und gibt mir zu verstehen, dass alles zu haben ist - keine Öffnung zu schade.
Im Zimmer dann FO, ZK gabs schon vorher (mache ich eigentlich sonst nie, genausowenig wie die Damen zu lecken, in diesem Fall aber doch). Sie ist weich rasiert, keine Stacheln und kein Reiben. Sie leckt überall, auch im Anus. Sie stimuliert leicht ohne Eindringen meinen Popo, während sie mir den Schaft bläst.
Ich bestehe nach dem langen Vorspiel dann aber doch auf dem Gummi, und auf den körperlichen Vereinigungsakt, da sie durchaus nicht dazu drängt.
Nach einem kleinen mental bedingten Aussetzer geht es gut und ohne Flutschi zur Sache. Ich fummle in ihrem Po, was sie sehr deutlich bestätigt. Sie drückt selbst auf die "Tube" wenn ich es nicht mache. Ich lasse aber den AV aus, und schieße nach Doggie und Löffelchenfick ins Gummi.
Löhnung, Trinkgeld und eine Einladung auf ein Cüpli folgen. Das Clubpersonal ist zuvorkommend.
Könnte grade wieder hingehen....