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Jenna
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(21.08.2009, 12:54)backstage schrieb: Jenna:
So, jetzt isses wohl langsam an der Zeit, dass ich dazu auch was erzähle. Natürlich habe ich nicht monatelang gewartet, um diese aufgepumpte Vorzeige-Barbie flachzulegen , aber ich hatte mir vorgenommen, sie nicht gleich nach dem ersten Fick zu schlachten oder in den Himmel zu loben, sondern erstmal B- und gegebenenfalls C-Probe abzuwarten.
Nachdem das nun also mit ein paar Kilometern verlegtem Rohr mehr als erledigt ist , hier ein aus den Übungsfahrten des Langzeitchecks zusammengewürfelter Testbericht:
Optik & Haptik:
Aus mittlerer Entfernung sieht Jenna wie eine prototypische Hure aus. Schniecke blonde lange Haare, prall aufgepumpte E-Cups (manche behaupten, das sei sogar F. Egal: Gigantisch jedenfalls.) Undezent geschminkt, hübsches Gesicht, das gerne mal ein Lächeln austeilt.
Zur Karosse: Gut proportionierte Taille über einem etwas breiteren Arsch, die KF ist irgendwas zwischen draller 36 und knackiger 38. Ohne die obligatorischen High-Heels, auf denen sie sich elegant bewegt , so um die 1,65 groß.
Markenzeichen: knappe, vorne offene Bolero-Tops, unschuldig weiß bis quietschgrün, aus denen die angeklebten Medizinbälle entsprechend betont herausploppen . Von der Form her sieht das etwa so aus (es gelten nur die Teile, die um die Schulter gehen):
Kommt man näher, entdeckt man eine - ich schätze - Endzwanzigerin mit einem Teeniegesicht und fast schüchternen Augen. Echt hübsch, das aufs Schummerlicht abgestimmte make-up (meist dunkle Akzente vs. ihre hellen Haare und eher blasse Haut, so wie Klavierlack zu vanilligem Luxusleder) entstellt sie fast.
Anfassen darf man alles und überall, von streichelzart bis hart zupackend. Zarte Haut, die Möpse sind gar nicht so bretthart, wie sie aussehen. Darunter gut trainiert, nix wabbelig. Nicht zu vergessen: Das knackig und wohlgerundete Hinterteil, das definitiv nicht von jemandem entworfen wurde, der die Linien eines GLKs dem Legoland-Design nachempfunden hat, wo selbst jede Rundung ne Kante ist.
Kommunikation & Schnittstellen:
Die Maid kommt aus dem Norden Deutschlands, wo sonst nur Volkswagen des Landes verwiesen werden. Die Erwartungen, ein hohles Blondchen oder ein kühler Fischkopp zu sein, erfüllt sie nicht. Man kommt schnell und locker mit ihr ins Gespräch, und das nicht nur über Belanglosigkeiten. Kennt sie einen erstmal, kann man sich auch einfach mal zum smalltalken zu ihr gesellen. Hat man sie einmal ausprobiert, ist die Gefahr hoch, dass es manchmal trotz guter Vorsätze nicht beim smalltalk bleibt .
Jenna bietet als Modell der Top-Liga die Maximalausstattung an Entertainment-Schnittstellen mit drei Multiports, die jeweils mit Finger, Zunge und Schwanz kompatibel sind .
Fahrgefühl & Komfort:
Da muss Mercedes erst noch hin.
Jenna beherrscht das sanfte, kultivierte Dahingleiten einer CX-Hydropneumatik auf der einen Seite der Skala, wenn man einfach kuschlig mit ihr GFsexelt. Zärtlich bläst sie einem den Schwanz, reibt ihn sanft zwischen ihren Mörderhupen, während sie einem dabei unschuldigst in die Augen schaut . In Zeitlupe lässt sie sich in der Missio vögeln und erstickt einen fast beim Zungenknutschen. Scheu spreizt sie die Backen , um im Löffelchen ihren süßen Po herzuschenken.
Auf der anderen Seite bietet Jenna die brachiale starrachsige Geländegängigkeit eines Land Rovers, wenn man sie gerne mal auf allen 4x4ren durchs Zimmer ficken will . Wild und biestig wartet sie auf den nächsten Gasstoß, eben bläst sie noch tiefst auf dem Bett, da liegt sie schon auf dem Boden und presst ihre Titten um den Schwanz, der ihren Busen rammelt. Schon nimmt sie sie Klippe auf der Couchlehne, spreizt die Achsen und will die Pleuelstange in ihrer Votze kolben sehen. Im nächsten Moment steht sie im steilen Besteigungswinkel an der Wand, um vollen Hub und höchstes Drehmoment in ihrem Arsch zu verlangen.
Fun-Faktor & Alltagstauglichkeit:
Der Spaßwert dieser Braut ist enorm . Sie kann sich nicht nur perfekt auf einen Kunden einstellen, sondern auch auf dessen aktuelle Stimmung und Wünsche, wie das Ambilight von Philips. Alltagstauglich ist sie in meinen Augen definitiv nicht. Ne Halbstunden-Standardnummer kann sie zwar sicher auch zu einer Hochzeitsnacht machen, aber das wäre bei ihren Qualitäten einfach verschenkt. Ich kurv ja auch nicht mit nem Porsche bloß in der 30er-Zone rum, sondern zünde das Fernlicht und geh auf die A9, 200er-CDIs rechts überholen.
Preis & Leistung:
Vögeln im Artemis ist teuer genug. Stundenlang ficken mit allen Extras ist richtig teuer. Jenna könnte aber gut und gerne in der Callgirl-Topliga mitspielen, und dann wiederum sind 90 Minuten mit zwei Abschüssen - anal und oral - mit 330 Euro fast schon preiswert. Siehe den vorherigen Punkt: Ich kann und will mir diesen Luxus nicht jedes Mal gönnen. Die Leistung ist aber so gut, dass ich hin und wieder lieber einmal lange und ordentlich mit Jenna ficken gehe, statt vier mittelmäßige Halbstünder zu erleben.
Testurteil:
Optik *, frz *+, GV *, AV *+, Preis-/Leistung * = ****** (6*)
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit:
Auf den ersten Blick ein Optikhappen mit Mördertitten, da geht zumindest bei mir erstmal die Abzockwarnung hoch. Zumal solche Bräute eben gar nicht mein Typ sind. Dahinter steckt aber eine intelligente, unterhaltsame, servicebeflissene und richtig geile Dienstleisterin im besten Wortsinne. Auf deutsch: Dieses Tittenmonster ist ne Referenz-Nutte .
Am Ende holt sie mit ihrem Repertoire und ihrer Vielseitigkeit verdiente 6 Sterne auf meiner Skala.
greetz >> backstage
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