A First Look: Chantal & Alina

[Lefuetxes]

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FKK First

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Sinsheim

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Letzten Donnerstag (29.04.) hatte ich mal Lust auf "was neues". Daher Route und Zeit zu und von meinen Terminen gut geplant und in Sinsheim von der Autobahn runter. Aufgrund der Ausschilderung und meines freundlichen Navi´s auch einfach zu finden. Parkplätze waren gegen 16:00 Uhr noch reichlich vorhanden. Nur mein Würfelglück verliess mich prompt am Eingang und ich durfte meinen ersten 50er abgeben, im Tausch gegen "grosses Saunatuch" und Plastikschlappen.

Da war ich also: First time im First. Nach Entkleidung und Dusche erst noch mal die Kleiderordnung vervollständigt: ohne Bademantel UND Handtuch schaffe ich es anscheinend doch nicht mehr, meine zarte Gestallt vollständig zu verhüllen ...

Ein erster Rundgang zeigte mir etwa 5 Mitstreiter und über die doppelte Anzahl an Clubschönheiten (wie am Eingang angekündigt). Ich inspizierte also erst mal die tolle Inneneinrichtung und dann das Buffet, bevor ich mich in die Aussenbereiche vorwagte.

Hinten traf ich dann auf Chantal, die mir schon beim Umkleiden eine nette Bemerkung zugeworfen hatte. Da der Rest der Mädels überwiegend muränisch zu sprechen schien, liess ich mich kurzerhand zu einem Schwätzchen mit einem lecker Mädel aus Stuttgart (!) in den benachbarten Liegestuhl fallen.

Chantal ist mittelgross, sehr schlank, dunkelhaarig und aufgrund ihrer Tattoos (Hundepfoten!) sicherlich leicht wiederzuerkennen. Ich liess mir dann noch einmal von ihr den Club zeigen und dann beschlossen wir, aufgrund der Mittagshitze eines der kühlen Gartenhäuschen aufzusuchen.

Meine Wünsche waren schnell geklärt und eigentlich hatte ich keine Extras im Sinn. Also durfte ich mich erst mal über Ihre leckere Spalte hermachen, bevor sie mich mit einer Vehemenz auszusaugen versuchte, die mir schon etwas unheimlich vorkam. Glücklicherweise konnte ich noch gut an mich halten und bat sie dann, nach Gummiüberzug, in die verschiedenen Positionen. Dabei wies sie mich streng darauf hin, dass ich "ja nicht zu früh kommen" solle, da sie meine Eiweißspende gerne etwas auf sich verteilen würde. Vielleicht hatte mich das stutzig machen sollen, aber was will man(n) machen, wenn situationsbedingt zuwenig Blut zum Denken im Gehirn übrig ist?! So bekam ich zum Abschluss also eine nette "Muschishow" und durfte mich auf sie ergiessen.

Nach oberflächlicher Reinigung und Rückzug in die Umkleide kam dann die Abrechnung: 50 TEURO für die Nummer und weitere 50 TEURO für die Körperbesamung. Ob meines erstaunten Gesichtsausdrucks bekam ich nur erklärt, dass das ja "wohl überall so üblich" sei. Und ausserdem hätte sie mir vorher die Extras ja alle erklärt (FT = kann ich mich erinnern, KB = Fehlanzeige)
Nun war die Nummer insgesamt gut genug und ich noch relativ entspannt. Also habe ich einfach die 100 TEURO rübergereicht. Aber ich nahm mir vor, das nächste Mal besser aufzupassen.

Und so ergibt sich in der Zählung ein klarer Abzug in der B-Note aufgrund eines unbestimmten Abzock-Gefühls. Wiederholungsgefahr: hoffentlich nicht!

Mit Alina traf ich dann beim Essen zusammen. Zum Glück konnte sie relativ gut Deutsch, trotz muränischer Wurzeln. Sie ist relativ groß, blond, hat schöne Brüste und eine Haut, die zum Streicheln einlädt. Zuerst bat ich Sie um Rücksicht, da meine Nummer mit Chantal gerade erst vorbei war. So setzte ich mich nach dem Essen in den vorderen Aussenbereich (Grillplatz) und entspannte ein wenig. Etwa eine halbe Stunde später war Alina wieder da und verwickelte mich in ein Gespräch, welches wir nach kurzer Zeit im Kino fortsetzten, wo sie mir aus den unbequemen Stoffresten half und mich gut auf Betriebstemperatur brachte.

Kurzerhand entschieden wir uns dann für einen Abstecher in ihre Dachkammer. Dort kam es dann trotz ausdauernder und umfassender Leibesübungen (FO, ZK, 69, mehrere Stellungen) doch nicht zum Sch(l)uss. Erst im Hand-Abspann, weil Alina darauf bestand, ich müsse schon meine Pflicht erfüllen, wurde das gewünschte Ergebnis erzielt. Diesmal wurden nur 50 TEURO fällig, obwohl im direkten Vergleich Alina´s Leistungen denen von Chantal deutlich überlegen waren. Aber vielleicht lag es ja auch daran, daß diesmal die Ergebnisse unserer verschwitzten Bemühungen auf meinem Körper, statt auf ihrem gelandet waren.

In jedem Fall liegt die Wiederholungsgefahr bei Alina klar bei 100%!

Zum Abschluss noch ein paar wohlmeinende Kritiken an den Club: Wenn es jetzt wieder dauerhaft warm werden sollte (ist ja durchaus möglich im Sommer), könntet Ihr über eine bessere Klimatisierung nachdenken. Eure Damen werden schon dafür sorgen, dass die männlichen Gäste trotzdem in Schwitzen kommen. Und für zarte Gestalten wie mich, solltet Ihr auch ein paar wirklich grosse Handtücher da haben.

Ansonsten alles sehr schön und durchaus mal den höheren Eintritt wert.

[muggel]

Danke fürs berichten Lefuetxes,