08.01.2010, 13:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2010, 15:19 von Lustwandel.)
Teil 1 von 2
Anbahnung
Der letzte Monat des Jahres ist angebrochen. Wie so oft in diesem arbeitsreichen Jahr bin ich einige Tage unterwegs. Wieder einmal abends einsam im Hotel? Nein! Nur das nicht. Aber ich bin auch müde und abgekämpft und doch irgendwie auf ein neues Abenteuer aus. Ja es stimmt – ich bin geil in Dresden. Was tun? Aus dem Freiclub ist mir Leonie Lasalle bekannt.
Ich schreibe der süßen Maus eine liebe Email. Wir kennen uns noch nicht. Prompt kommt ihre Antwort. Sie bittet um einen Telefonanruf, bei dem ich eine unkomplizierte junge Frau kennen lerne. Schnörkellos und doch sehr sympathisch vereinbaren wir ein Zweistunden-Date in meinem Hotel. Ihr Lieblingsgetränk sei Rotkäppchen-Sekt sagt sie mir noch auf Nachfrage. Ich besorge vier kleine Flaschen von dem Getränk und spare mir den mitgebrachten Champagner für eine andere Gelegenheit auf.
Aus dem Freiclub und anderen Quellen weiß ich schon einiges über Leonie. Sie ist eine schöne, schlanke Frau mit 30 Jahren. Sie hat lange dunkle Haare und einen sehr hübschen auf Körbchengröße C/D getunten Busen. Leonie gilt als tabuloses Freudenmädchen, das auch schon einige Porno-Videos gedreht hat und auch bei Gangbang-Parties zugange ist. Sie hat eine eigene Homepage und macht Hotelbesuche im Raum Dresden. Den Berichten im Freiclub nach erwartet mich eine kleine Sexgranate mit viel natürlichem Charme. Schon in der Nacht davor träume ich von dem geilen Wildfang.
Auftakt
Der Tag vor unserem Date ist äußerst stressig. Ich merke, dass ich mich körperlich und seelisch verausgabt habe und nicht voll bei Kräften bin. Aber eine Absage des Dates kommt nicht in Frage, denn dazu bin ich viel zu neugierig auf Leonie. Gegen meine Gewohnheit bereite ich mich hastig und noch voll im Tagesstress auf das Date vor. Sie klopft pünktlich an meiner Hoteltüre. Eine große schlanke Frau betritt mit einem Lächeln mein Zimmer. Ich begrüße sie und küsse sie auf die Wangen. Ich nehme ihr den Mantel ab und geleite sie in die Sitzecke meines Zimmers. Bei einem Glas Sekt lernen wir mehr voneinander. Leonie macht zunächst einen zurückhaltenden Eindruck, der aber mit jeder Minute mehr und mehr verfliegt. Wir sprechen über das Escort-Business und unsere Vorlieben. Ich öffne eine zweite Flasche, während sie kurz im Bad verschwindet.
Ich muss nicht lange warten, dann tritt Leonie aus dem Bad. Mit ihren hochhackigen Schuhen und nur mit Dessous bekleidet kommt sie auf mich zu. Sie ist so groß wie ich. Wir schauen uns geradewegs in die Augen. Ich umarme sie. Wir küssen uns zart und dann immer leidenschaftlicher. Sie beginnt mich zu entkleiden, während ich sie immer wieder küsse und auch ihre recht geilen Kurven mit meinen Händen erforsche. Ich nehme ihr den BH und den Slip weg und liebkose ihren Hintern und ihre geile Pussy, die schnell feucht wird. Sie kniet sich vor mich hin und begrüßt auch ganz artig Hänschen-Klein in französischer Sprache. Mein kleiner Freund ist sehr von der Begrüßung angetan, aber so recht kann er sich dazu nicht äußern, denn Leonie lässt ihn minutenlang nicht aus ihrem süßen geilen Mund.
Runde 1
Als ich Anstalten mache uns in Richtung des Bettes zu bewegen, ergreift mich Leonie und schiebt mich kurzerhand auf das Bett. Mit dominanten Gesten kommandiert sie mich auf den Rücken. Mit breiten Beinen kniet sie über meinem Gesicht und drückt mir ihre geile, glattrasierte und schon nasse Muschi auf das Gesicht. Wow! Sie will die Domina machen und ich soll ihr Leck-Sklave sein. Na gut, das habe ich mir anders vorgestellt, denn eigentlich bin ich der dominante Typ, was ich ihr auch vorher geschrieben hatte. Aber nicht alle Mädels lesen die Emails oder verstehen ihren Inhalt. Ich gehe auf ihr Spiel ein. Tapfer lecke ich ihre Pussy und ihre Lustperle. Sie windet sich und so halte ich sie mit beiden Händen an der Hüfte. Das gefällt dem Biest gar nicht und sie nimmt meine Hände weg. Zur Strafe setzt sie sich voll auf mein Gesicht. Ich greife nach ihren festen Brüsten. Sie lässt das eine Weile zu, aber dann will sie mich wieder dominieren und schiebt meine Hände weg.
Ich lecke wie der Weltmeister und das kleine geile Miststück genießt es. So langsam komme ich in Wallung und meine dominanten Triebe gewinnen die Oberhand. Ich haue ihr ein paar Mal kräftig auf den Hintern. Sie will meine Hände festhalten. „Na warte, du geiles Luder. Dir zeig ich es.“ Wir beginnen einen kleinen „Ringkampf“ an dessen Ende ich über ihr liege. „Ich bin der Boss und nicht Du!“ Sie grinst nur und fügt sich scheinbar in die unterlegene Rolle. Ich stecke ihr meinen kleinen Freund in dem Mund und gehe oben liegend in der Stellung 69 erneut an ihren Honigtopf.
Jetzt will sie es mir heimzahlen und bläst meinem Schwanz wie ein Weltmeister. Ich kontere und ziehe mit der Zunge an der Lustperle ihre halbe Muschi in meinem Mund. Oh, was tun wir uns Lust an. Leonie will meine Sahne, aber sie ahnt zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass das bei mir etwas länger dauern wird. Ich werde so geil, dass ich ihr zurufe: „Schnell, jetzt wird gefickt!“ Sie greift nach ihrer Tasche und holt ein paar Contis hervor. Flugs ist einer aufgezogen; sie sitzt auf mir und fickt mich durch.
Dann wird sie mir wieder zu dominant. Ich springe aus dem Bett und ziehe sie an der Hüfte an das Eck des Bettes. Im Stehen dringe ich in sie ein und nehm sie schnell und hart. Ich merke, dass ich das Spiel nicht gewinnen kann, denn meine Kräfte schwinden zusehends. Ich befehle ihr einen Stellungswechsel, aber eigentlich nur um eine kleine Pause zu erhaschen. Leonie kniet sich auf das Bett und ich nehme sie volle Kanne von hinten. Sie mag es sehr, schnell und hart gefickt zu werden. Mein Gott, ich bin halb tot und habe eine kleine geile Sexgöttin vor dem Rohr. Voller Verzweiflung stoße ich härter und härter zu. „Leonie, knie Dich auf den Sessel, Du Miststück! Dann kann ich Dich härter ficken!“
Ohne Worte hüpft Leonie aus dem Bett, kniet auf den Sessel und hält mir ihren Hintern hin. Eine Sekunde lang überlege ich, ob ich sie anal nehmen soll. Aber wie von selbst rutscht Hänschen-Klein in ihre nasse Spalte und mit meinen letzten Kräften rammle ich meine geile Gespielin von hinten durch. „Ich kann nicht mehr!“ Ich taumle ins Bett zurück und schnaufe wir eine Dampflok, die gerade den Mount Everest überquert. Leonie lächelt wissend. Ich glaube, das geile Miststück hat gemerkt, dass ich am Ende bin. „Hol Dir die Sahne, saug mich aus!“ Leonie bläst und wichst. Mal langsam und sinnlich und mal hart und schnell. Die Anspannungen der letzten Monate zeigen sich. Ich bin geil, kurz vor dem Höhepunkt, aber das „Fallenlassen“ fällt mir schwer. Leonie wird nicht müde und mit den erfahrenen Händen und dem Mund eines Gangbang-Girls bringt sich mich auf den Gipfel. Ich bin glücklich und erschöpft und auch ein ganz klein wenig enttäuscht darüber, dass sie mich nicht ausgesaugt hat, was für mich schlichtweg die Krönung gewesen wäre.
… Teil 2 folgt in Kürze
Anbahnung
Der letzte Monat des Jahres ist angebrochen. Wie so oft in diesem arbeitsreichen Jahr bin ich einige Tage unterwegs. Wieder einmal abends einsam im Hotel? Nein! Nur das nicht. Aber ich bin auch müde und abgekämpft und doch irgendwie auf ein neues Abenteuer aus. Ja es stimmt – ich bin geil in Dresden. Was tun? Aus dem Freiclub ist mir Leonie Lasalle bekannt.
Ich schreibe der süßen Maus eine liebe Email. Wir kennen uns noch nicht. Prompt kommt ihre Antwort. Sie bittet um einen Telefonanruf, bei dem ich eine unkomplizierte junge Frau kennen lerne. Schnörkellos und doch sehr sympathisch vereinbaren wir ein Zweistunden-Date in meinem Hotel. Ihr Lieblingsgetränk sei Rotkäppchen-Sekt sagt sie mir noch auf Nachfrage. Ich besorge vier kleine Flaschen von dem Getränk und spare mir den mitgebrachten Champagner für eine andere Gelegenheit auf.
Aus dem Freiclub und anderen Quellen weiß ich schon einiges über Leonie. Sie ist eine schöne, schlanke Frau mit 30 Jahren. Sie hat lange dunkle Haare und einen sehr hübschen auf Körbchengröße C/D getunten Busen. Leonie gilt als tabuloses Freudenmädchen, das auch schon einige Porno-Videos gedreht hat und auch bei Gangbang-Parties zugange ist. Sie hat eine eigene Homepage und macht Hotelbesuche im Raum Dresden. Den Berichten im Freiclub nach erwartet mich eine kleine Sexgranate mit viel natürlichem Charme. Schon in der Nacht davor träume ich von dem geilen Wildfang.
Auftakt
Der Tag vor unserem Date ist äußerst stressig. Ich merke, dass ich mich körperlich und seelisch verausgabt habe und nicht voll bei Kräften bin. Aber eine Absage des Dates kommt nicht in Frage, denn dazu bin ich viel zu neugierig auf Leonie. Gegen meine Gewohnheit bereite ich mich hastig und noch voll im Tagesstress auf das Date vor. Sie klopft pünktlich an meiner Hoteltüre. Eine große schlanke Frau betritt mit einem Lächeln mein Zimmer. Ich begrüße sie und küsse sie auf die Wangen. Ich nehme ihr den Mantel ab und geleite sie in die Sitzecke meines Zimmers. Bei einem Glas Sekt lernen wir mehr voneinander. Leonie macht zunächst einen zurückhaltenden Eindruck, der aber mit jeder Minute mehr und mehr verfliegt. Wir sprechen über das Escort-Business und unsere Vorlieben. Ich öffne eine zweite Flasche, während sie kurz im Bad verschwindet.
Ich muss nicht lange warten, dann tritt Leonie aus dem Bad. Mit ihren hochhackigen Schuhen und nur mit Dessous bekleidet kommt sie auf mich zu. Sie ist so groß wie ich. Wir schauen uns geradewegs in die Augen. Ich umarme sie. Wir küssen uns zart und dann immer leidenschaftlicher. Sie beginnt mich zu entkleiden, während ich sie immer wieder küsse und auch ihre recht geilen Kurven mit meinen Händen erforsche. Ich nehme ihr den BH und den Slip weg und liebkose ihren Hintern und ihre geile Pussy, die schnell feucht wird. Sie kniet sich vor mich hin und begrüßt auch ganz artig Hänschen-Klein in französischer Sprache. Mein kleiner Freund ist sehr von der Begrüßung angetan, aber so recht kann er sich dazu nicht äußern, denn Leonie lässt ihn minutenlang nicht aus ihrem süßen geilen Mund.
Runde 1
Als ich Anstalten mache uns in Richtung des Bettes zu bewegen, ergreift mich Leonie und schiebt mich kurzerhand auf das Bett. Mit dominanten Gesten kommandiert sie mich auf den Rücken. Mit breiten Beinen kniet sie über meinem Gesicht und drückt mir ihre geile, glattrasierte und schon nasse Muschi auf das Gesicht. Wow! Sie will die Domina machen und ich soll ihr Leck-Sklave sein. Na gut, das habe ich mir anders vorgestellt, denn eigentlich bin ich der dominante Typ, was ich ihr auch vorher geschrieben hatte. Aber nicht alle Mädels lesen die Emails oder verstehen ihren Inhalt. Ich gehe auf ihr Spiel ein. Tapfer lecke ich ihre Pussy und ihre Lustperle. Sie windet sich und so halte ich sie mit beiden Händen an der Hüfte. Das gefällt dem Biest gar nicht und sie nimmt meine Hände weg. Zur Strafe setzt sie sich voll auf mein Gesicht. Ich greife nach ihren festen Brüsten. Sie lässt das eine Weile zu, aber dann will sie mich wieder dominieren und schiebt meine Hände weg.
Ich lecke wie der Weltmeister und das kleine geile Miststück genießt es. So langsam komme ich in Wallung und meine dominanten Triebe gewinnen die Oberhand. Ich haue ihr ein paar Mal kräftig auf den Hintern. Sie will meine Hände festhalten. „Na warte, du geiles Luder. Dir zeig ich es.“ Wir beginnen einen kleinen „Ringkampf“ an dessen Ende ich über ihr liege. „Ich bin der Boss und nicht Du!“ Sie grinst nur und fügt sich scheinbar in die unterlegene Rolle. Ich stecke ihr meinen kleinen Freund in dem Mund und gehe oben liegend in der Stellung 69 erneut an ihren Honigtopf.
Jetzt will sie es mir heimzahlen und bläst meinem Schwanz wie ein Weltmeister. Ich kontere und ziehe mit der Zunge an der Lustperle ihre halbe Muschi in meinem Mund. Oh, was tun wir uns Lust an. Leonie will meine Sahne, aber sie ahnt zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass das bei mir etwas länger dauern wird. Ich werde so geil, dass ich ihr zurufe: „Schnell, jetzt wird gefickt!“ Sie greift nach ihrer Tasche und holt ein paar Contis hervor. Flugs ist einer aufgezogen; sie sitzt auf mir und fickt mich durch.
Dann wird sie mir wieder zu dominant. Ich springe aus dem Bett und ziehe sie an der Hüfte an das Eck des Bettes. Im Stehen dringe ich in sie ein und nehm sie schnell und hart. Ich merke, dass ich das Spiel nicht gewinnen kann, denn meine Kräfte schwinden zusehends. Ich befehle ihr einen Stellungswechsel, aber eigentlich nur um eine kleine Pause zu erhaschen. Leonie kniet sich auf das Bett und ich nehme sie volle Kanne von hinten. Sie mag es sehr, schnell und hart gefickt zu werden. Mein Gott, ich bin halb tot und habe eine kleine geile Sexgöttin vor dem Rohr. Voller Verzweiflung stoße ich härter und härter zu. „Leonie, knie Dich auf den Sessel, Du Miststück! Dann kann ich Dich härter ficken!“
Ohne Worte hüpft Leonie aus dem Bett, kniet auf den Sessel und hält mir ihren Hintern hin. Eine Sekunde lang überlege ich, ob ich sie anal nehmen soll. Aber wie von selbst rutscht Hänschen-Klein in ihre nasse Spalte und mit meinen letzten Kräften rammle ich meine geile Gespielin von hinten durch. „Ich kann nicht mehr!“ Ich taumle ins Bett zurück und schnaufe wir eine Dampflok, die gerade den Mount Everest überquert. Leonie lächelt wissend. Ich glaube, das geile Miststück hat gemerkt, dass ich am Ende bin. „Hol Dir die Sahne, saug mich aus!“ Leonie bläst und wichst. Mal langsam und sinnlich und mal hart und schnell. Die Anspannungen der letzten Monate zeigen sich. Ich bin geil, kurz vor dem Höhepunkt, aber das „Fallenlassen“ fällt mir schwer. Leonie wird nicht müde und mit den erfahrenen Händen und dem Mund eines Gangbang-Girls bringt sich mich auf den Gipfel. Ich bin glücklich und erschöpft und auch ein ganz klein wenig enttäuscht darüber, dass sie mich nicht ausgesaugt hat, was für mich schlichtweg die Krönung gewesen wäre.
… Teil 2 folgt in Kürze