01.10.2009, 17:03
Auf dem weg entdeckte ich einen Massageladen, der auch Bikinirasuren anbot. Na das ist doch was.
Nach dem Frühstück ging ich mit Da in den Laden und spendierte ihr eine Bikinifrisur. Auf die erstaunte Frage der Friseuse wie e sein sollte, deutete ich nur auf meinen ausgeprägten Lockenkopf in den sich die Palmen spiegelten.
Das löste in dem Laden einen Heiterkeitsausbruch aus. Da zierte sich noch, ging dann aber mit der Künstlerin der Rasierklinge mit.
Eine große Diskussion begann ob ich auch einen Kahlschlag erhalten sollte. Meine Familienjuwelen sind allzeit bereit blank rasiert. Jetzt sollte der Rest auch noch dran glauben.
Unter großem Hallo ging ich in die mit Vorhang abgetrennte Nachbar Kabine und harrte meines Schicksals ohne Hose!
Meine Friseuse war ein junges Ding Anfang 20. Sie war recht hübsch anzuschauen und kam mir mit Spitzbübischem grinsen und dem Klingen-Rasierapparat näher.
Da war inzwischen schon in Arbeit und sie quiekte wie ein Schweinchen. Ich wurde derweil bis zum Arsch mit Seifenschaum behandelt und die süße machte sich an die Arbeit.
Allein bei Ihrem Anblick konnte man schon ein Rohr bekommen, aber da sie mir noch an den nicht mehr so weichen Weichteilen hantierte, kam schon ein Ständer hervor. Sie grinste nun richtig schweinisch und leckte sich über die Lippen. Aber ihre Arbeit kam auch nicht zu kurz. Mit sanfter Hand und viel Erfahrung rasierte sie mir rund um den aufgerichteten Pimmel und weiter bis zur Kimme.
So glatt war ich noch nie rasiert. Nach dem entfernen des Schaums leckte meine Frisöse mir kurz über die Eichel und fragte ob eine weiter Behandlung nötig wäre.
Mein lieber Scholli, nötig wäre es schon, aber ich war Spitz wie Nachbars Lumpi auf die frisch rasierte Möse von Da. Also lugte ich mal hinter den Vorhang. Dort lag Da mit weit gespreizten Beinen. Ihr Kitzler stand zu voller Größe aufgerichtet und ihre Schamlippen waren dick wie Fahradschläuche.
Hierdurch stand die Muschi offen und sie schien die Rasur zu genießen. Ich wartete mit dickem Rohr in der Hose dass Sie endlich fertig wurde.
Dem Massagepersonal war meine Beule natürlich aufgefallen. Darin haben die Damen ja Erfahrung und so bekam ich natürlich Angebote mich von meinem Leiden zu befreien.
Also Leute hier hart zu bleiben, so hart wird kein Pimmel.
Aber endlich war’s vollbracht. Ich entlohnte di Friseusen mit großzügigem Tip, schnappte mir Da und ging hinaus.
Sie wollte sofort ins Hotel und gab an Sie müsste noch mal Duschen. In Wirklichkeit war sie total geil geworden.
Kaum in Zimmer die Tür zugemacht öffnete Sie mir die Hose um meine Rasur zu bewundern.
Ich, meinerseits entblätterte Sie rasch und inspizierte die frisch rasierte Muschi.
Kaum hatte ich mit der Zunge ihren Kitzler berührt fing Sie an das Hotel zusammen zu schreien.
Sie floss aus wie der berühmte Kieslaster. Nachdem Sie ihren Spaß hatte, war ich dran.
Sie leckte meinen Schwanz von der Spitze bis zum Poloch, das jetzt eine Zungenmassage vom feinsten bekam.
Allein dadurch hätte ich schon abspritzen können. Ich musste mich schwer zusammenreißen und an unsere Kanzlerin denken.
Dadurch schaffte ich es noch einen Pneu über zu ziehen und fast ohne Reibung in Ihre nasse Spalte einzufahren.
Engumschlungen fickten wir uns die Seele aus dem Leib. Da war so in rage, dass sie mir in die Schulter biss und wieder einen mächtigen Orgasmus bekam.
Bei mir dauerte es auch nicht lange und ich füllte die Tüte, dass ich glaubte sie platzt gleich.
Erschöpft sanken wir in einen Vormittagserholungsschlaf.
Nach dem Frühstück ging ich mit Da in den Laden und spendierte ihr eine Bikinifrisur. Auf die erstaunte Frage der Friseuse wie e sein sollte, deutete ich nur auf meinen ausgeprägten Lockenkopf in den sich die Palmen spiegelten.
Das löste in dem Laden einen Heiterkeitsausbruch aus. Da zierte sich noch, ging dann aber mit der Künstlerin der Rasierklinge mit.
Eine große Diskussion begann ob ich auch einen Kahlschlag erhalten sollte. Meine Familienjuwelen sind allzeit bereit blank rasiert. Jetzt sollte der Rest auch noch dran glauben.
Unter großem Hallo ging ich in die mit Vorhang abgetrennte Nachbar Kabine und harrte meines Schicksals ohne Hose!
Meine Friseuse war ein junges Ding Anfang 20. Sie war recht hübsch anzuschauen und kam mir mit Spitzbübischem grinsen und dem Klingen-Rasierapparat näher.
Da war inzwischen schon in Arbeit und sie quiekte wie ein Schweinchen. Ich wurde derweil bis zum Arsch mit Seifenschaum behandelt und die süße machte sich an die Arbeit.
Allein bei Ihrem Anblick konnte man schon ein Rohr bekommen, aber da sie mir noch an den nicht mehr so weichen Weichteilen hantierte, kam schon ein Ständer hervor. Sie grinste nun richtig schweinisch und leckte sich über die Lippen. Aber ihre Arbeit kam auch nicht zu kurz. Mit sanfter Hand und viel Erfahrung rasierte sie mir rund um den aufgerichteten Pimmel und weiter bis zur Kimme.
So glatt war ich noch nie rasiert. Nach dem entfernen des Schaums leckte meine Frisöse mir kurz über die Eichel und fragte ob eine weiter Behandlung nötig wäre.
Mein lieber Scholli, nötig wäre es schon, aber ich war Spitz wie Nachbars Lumpi auf die frisch rasierte Möse von Da. Also lugte ich mal hinter den Vorhang. Dort lag Da mit weit gespreizten Beinen. Ihr Kitzler stand zu voller Größe aufgerichtet und ihre Schamlippen waren dick wie Fahradschläuche.
Hierdurch stand die Muschi offen und sie schien die Rasur zu genießen. Ich wartete mit dickem Rohr in der Hose dass Sie endlich fertig wurde.
Dem Massagepersonal war meine Beule natürlich aufgefallen. Darin haben die Damen ja Erfahrung und so bekam ich natürlich Angebote mich von meinem Leiden zu befreien.
Also Leute hier hart zu bleiben, so hart wird kein Pimmel.
Aber endlich war’s vollbracht. Ich entlohnte di Friseusen mit großzügigem Tip, schnappte mir Da und ging hinaus.
Sie wollte sofort ins Hotel und gab an Sie müsste noch mal Duschen. In Wirklichkeit war sie total geil geworden.
Kaum in Zimmer die Tür zugemacht öffnete Sie mir die Hose um meine Rasur zu bewundern.
Ich, meinerseits entblätterte Sie rasch und inspizierte die frisch rasierte Muschi.
Kaum hatte ich mit der Zunge ihren Kitzler berührt fing Sie an das Hotel zusammen zu schreien.
Sie floss aus wie der berühmte Kieslaster. Nachdem Sie ihren Spaß hatte, war ich dran.
Sie leckte meinen Schwanz von der Spitze bis zum Poloch, das jetzt eine Zungenmassage vom feinsten bekam.
Allein dadurch hätte ich schon abspritzen können. Ich musste mich schwer zusammenreißen und an unsere Kanzlerin denken.
Dadurch schaffte ich es noch einen Pneu über zu ziehen und fast ohne Reibung in Ihre nasse Spalte einzufahren.
Engumschlungen fickten wir uns die Seele aus dem Leib. Da war so in rage, dass sie mir in die Schulter biss und wieder einen mächtigen Orgasmus bekam.
Bei mir dauerte es auch nicht lange und ich füllte die Tüte, dass ich glaubte sie platzt gleich.
Erschöpft sanken wir in einen Vormittagserholungsschlaf.
Das Dreieck hat nicht nur höhe, sondern auch Tiefe