Bundesländer erwägen Kondompflicht für Freier

[Mr.X]

Die Bundesländer erwägen, in Bordellen die Benutzung von Kondomen zur Pflicht zur machen.


Saarbrücken. Nach Informationen unserer Zeitung wird der Bundesrat in seiner nächsten Sitzung Anfang Juni über strengere Auflagen für Bordellbetreiber beraten, um Prostituierte besser zu schützen. Dazu gehört auch die Einführung einer Kondompflicht für Freier.

Demnach sollen in Freudenhäusern künftig Schilder sichtbar darauf hinweisen, dass Kondompflicht zum Schutz gegen Krankheiten besteht. Außerdem dürfe der Betreiber „ungeschützten Geschlechtsverkehr nicht zulassen“, heißt es in einem Antrag, den das Land Baden-Württemberg in die Länderkammer eingebracht hat. Bei Verstößen drohen Bußgelder.

Die Bundesregierung wird darin aufgefordert, neue Gesetzesregelungen „für den Betrieb von Prostitutionsstätten“ zu schaffen. Durch die Einführung einer „Erlaubnispflicht“ soll die Eröffnung eines Freudenhauses nur noch mit Genehmigung der Behörden und unter Auflagen möglich sein. has

Quelle SZ

[Stuart]

Blah Blah Blah ... Fällt den Blasen ohne Gummi auch darunter?

Stuart, hhmmm

[loewe]

Ein paar Details mehr:

Kondompflicht

[Stuart]

Beibt die Frage, ob zukünftig (wird sind dann ja nicht mehr nur in Bayern) weiterhin FO als GVO definiert wird.

Stuart,

[Schnüffler]

Das ist doch alles ein Schmarrn ;-)) !!

Da müsste das Ordnungsamt im Puff "vor Ort Komtrolle" schieben https://www.lustscout.to/forum/images/smi...fsmaul.gif
die sind doch froh, dass sie genug Leutchen haben um Knöllchen zu schreiben !
Aber so ein Schild vor jedem Bordell sieht seriös aus und beruhigt einige Gemüter und vor allem Die Behörde.
Wer auf Gesundheit achtet braucht kein Schild und wer eben den totalen "Genuss" will, lässt sich von einer Verordnung und Schild sowieso nicht abhalten !???

Das ist meine Meinung dazu !
Gruß Schnüffler

[Chris33]

Deshalb stand in der "Mainpost" ja auch:

Wie die Einhaltung der Kondompflicht kontrolliert werden soll, darüber zerbrechen sich die Experten noch den Kopf.

Stelle mir schon vor, wie Politessen durch den Club laufen und dann unangemeldet im Zimmer erscheinen und ein Knöllchen an den blanken FO-Schwanz heften....


Allzeit geile Stiche, Chris33

[langding]

abwarten und tee trinken - was hinter den geschlossenen Türen passiert bleibt dort

[cantus]

Definitiv geht des den Menschen die sich Gedanken über neue Gesetze machen nicht um die Gesundheit der Dl.
Es geht hier schlicht und ergreifend um die Möglichkeit durch neue Verordnungen besser an Geld zu kommen.
Mit jeder neuen Verordnung, jedem neuen Gesetz erhöhen die Bürokraten ihre Daseinsberechtigung.
Mit jeder Kontrollmöglichkeit wird das Milleu transparenter und die Möglichkeit größer mitzuverdienen.
So long

[saarboy123]

ich frag mich nur, wie man das kontrollieren will ...

[jean69]

und was ist bei Petting ?

und Handentspannung ?

kauft Kondomaktien !

[cantus]

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Zitat vom 21.05
Oralsex ohne Kondom: Polizei bittet Huren zur Kasse

Foto: az

Razzia im Rotlicht-Milieu: Drei Frauen prostituieren sich im Sperrbezirk. Und in legalen Bordellen bieten zwei Dirnen Oralverkehr ohne Kondom an. Das könnte sie nun teuer zu stehen kommen.MÜNCHEN Razzia in der Münchner Rotlichtszene: Am Mittwoch überprüfte die Polizei Massagestudios und Privatwohnungen im Sperrbezirk. Drei Frauen wurden dabei der illegalen Prostitution überführt.

Gegen eine der Frauen wurde ein Strafverfahren wegen Ausübung der verbotenen Prostitution eingeleitet, da sie bereits wiederholt gegen die Münchner Sperrbezirksverordnung verstoßen hat. Die beiden anderen Prostituierten kamen mit einer Anzeige wegen einer Ordnungswidrigkeit davon.
Auch legale Bordellbetriebe wurden überprüft. In einem Bericht der Polizei zu der Aktion heißt es: Ziel sei es gewesen festzustellen, „ob der Geschlechtsverkehr vorschriftsmäßig nur mit Kondom angeboten“ wurde.

Animierlokale im Sperrbezirk
Im legalen Rotlichtmilieu wurden zehn Bordelle, überwiegend im Münchner Osten, überprüft. Laut Polizei gaben zwei Prostituierte Angebote für Oralverkehr ohne Kondom ab. Das könnte die Dirnen teuer zu stehen kommen: Die Polizei meldet den Vorfall an das Gesundheitsamt. Im Wiederholungsfall drohe ein Zwangsgeld im vierstelligen Eurobereich, so die Polizei.

Insgesamt habe sich jedoch gezeigt, dass ein Großteil der Prostituierten ihre Leistungen nur mit Kondom anbieten, so die Münchner Polizei.

Ist doch beruhigend! Wenn man sich vorstellt, daß eine gute SDL ca 10-20 Freier pro arbeitstag "oral verwöhnt", dann möcht ich nicht den Geschmack im Mund haben von den Gummis und Gleitmittel dran!
So long

[muggel]

Zitat vom 21.05
Oralsex ohne Kondom: Polizei bittet Huren zur Kasse

http://www.abendzeitung.de/muenchen/187319