Angelina bei lovely-ladies in LB
Nach längerer Pay-6-Abstinenz sollte es mal wieder ein Stundenservice bei den lovely-ladies sein, mit denen ich in der Vergangenheit keine schlechten Erfahrungen gemacht hatte.

Malina, der eigentlich mein Besuch galt, hatte gerade einen Kollegen in Bearbeitung, weshalb nur Angelina im Angebot war, die offensichtlich zur Stammbesatzung gehört. Die (gekonnten) Fotos von ihr auf der Homepage stimmen nach meiner Auffassung, ebenso wie die Beschreibung, nicht unbedingt mit der Realität überein, aber das ist letztlich Geschmackssache und diese Problematik kennen wir.

Positiv ist anzumerken, dass das Vereinbarte eingehalten wurde; aber die Performance war eine Katastrophe. Hinzu kam, dass, anders als bisher, abgesehen von den 130.- € für die Stunde je 20.- € Aufpreis für ZK und FO anfallen sollten – da konnte ich nur sagen: nein danke.

Sobald ich die Dame berührte (oder sie mich) gab sie Töne von sich, die wohl ein Stöhnen sein sollten, jedoch eher an eine Sirene erinnerten, die zur Mittagspause rief. Einen Knopf zum Ausschalten fand ich nicht. Sobald die Action jedoch aus irgendwelchen Gründen vorübergehend stoppte, verstummte auch Angelina, um bei Wiederaufnahme der Aktivitäten wieder in den alten Singsang zu verfallen.

Ich bin keiner, der einer guten Fremdsprachenlektion lange widerstehen kann, bei diesem mechanischen Geschnulle beschränkten sich meine Gedanken jedoch alsbald auf das Herbeiführen des Endes, das wir schließlich mit vereinten Kräften erreichten.

Die Massage während er Intermezzo-Phase war etwa so entspannend wie das Einseifen unter der Dusche. Auch Gefühle während des Verkehrs konnte angesichts der großzügig angelegten Tunnelhöhle, in der auch noch Gleitgel versteckt war, nicht so recht aufkommen. Aber auch diese Hürde konnte ich meistern, wenn auch mit Anstrengung.

Zum Stichwort Wiederholungsgefahr kann ich nur sagen – für mich keine.

Es mag Leute geben, die angesichts eines derartigen Erlebnisses mit ihrem Frust nicht hinter dem Berg halten. Das liegt mir nicht so - selber schuld; aber ich wollte mir die Enttäuschung wenigstens von der Seele schreiben.
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