12.06.2010, 19:06
Hallo allerseits,
habe soweit ich es beurteilen kann ein neues Girl aufgetan. Sie arbeitet auch nach eigenen Angaben erst ein paar Tage in Frankfurt.
kurze Personenbeschreibung:
Name: Prislava ? (oder so ähnlich)
Herkunft: Bulgarien
Alter: Anfang 20
Größe: ca. 1.70
Figur: KF 38 und große C/D-cups, ein wenig Bäuchlein
Haare: schwarz mit braunen stähnen, zum Zopf gebunden
Lokation: BG29 1. OG Zi c
Zur Action:
Trotz der großen Hitze war ich mal wieder beim Treppensport unterwegs. Dabei ist mir in der BG29 die Junghure Prislava (so nannte sie sich nach meinem Gehör) aufgefallen. Sie wusstemit einem netten Gesicht sowie mit zwei schlagenden Argumenten zu überzeugen und bot den Standardservice für 25 EUR an. Das wollte ich dann auch mal testen – also rein in die gute Stube.
Nach der Geldübergabe folgte das beidseitige Entkleiden und etwas Smalltalk. Das Girl spricht recht passabel Deutsch und wirkt aufgeweckt. Dann folgte noch flugs die rituelle Waschung meinerseits und der Spass konnte beginnen.
Als erstes habe ich noch im Stehen mal die Titten abgegriffen - woraufhin sie dann meinte: „kein Problem, Tittenficken ohne Gummi auch kein Problem, alles Natur und kein Silikon“. Das hörte sich ja prinzipiell sehr gut an und sah auch gut aus.
Noch ein wenig die Möpse gestreichelt während sie meinen Schwanz massierte, dann fragte Prislava was ich von Blasen halten würde. Aber bitte doch dachte ich und begab mich aufs Bettchen. Sie griff sich ein Gummi montierte es und begann zu saugen. Leider muss ich sagen, dass Blasen definitiv nicht ihre Stärke ist. Sie war zwar ausdauernd und bemüht, leider fehlte irgendwie der Grip. Naja immerhin hat sie mich von sich aus aufgefordert wieder an den Titten zu spielen. Auch das streicheln der Punze kommentierte sie mit „kein Problem“. Zweiter Minuspunkt hier: relativ künstliches Gestöhne ihrerseits. Naja vielleicht finden andere das ja gut…
Sie fragte mich dann, ob sie noch weiter blasen sollte oder ob jetzt Ficken dran sei. Da ging ich doch gerne zum Hauptteil über. Zunächst die Hure in die Missionarsstellung beordert in der sie dann erst mal ordentlich Flutschi einsetzte. Das hatte natürlich den Vorteil, dass das Ficken wie geschmiert lief. Der Grip war aber trotzdem in Ordnung. Leider hat Prislava sich dann dazu entschieden wieder ein Stöhnkonzert zu geben. Positiv hingegen sei vermerkt, dass sie keine Berührungsängste hat und Körperküsse und Tittenkneten möglich sind. Da es doch recht warm war, lag mir nahe, die Nummer bald zu beenden, weswegen ich das Girl in den Doggy beorderte. In dieser Stellung habe ich sie dann noch mal ordentlich durchgenommen – die Titten haben gewackelt, dass es eine Freude war. Nach kurzer Zeit stellte sich der erwünschte Abschluss ein. Noch kurz ausgezuckt und dann rausgezogen.
Nach der Nummer haben wir uns beide gewaschen und angezogen. Es gab noch eine freundliche Verabschiedung und ich ging durchaus zufrieden von dannen.
Fazit: Schöne Titten, ordentlicher Service mit Mängeln im Gebläse und etwas nerviger Geräuschkulisse. Trotzdem denke ich, dass man da guten Gewissens hingehen kann.
habe soweit ich es beurteilen kann ein neues Girl aufgetan. Sie arbeitet auch nach eigenen Angaben erst ein paar Tage in Frankfurt.
kurze Personenbeschreibung:
Name: Prislava ? (oder so ähnlich)
Herkunft: Bulgarien
Alter: Anfang 20
Größe: ca. 1.70
Figur: KF 38 und große C/D-cups, ein wenig Bäuchlein
Haare: schwarz mit braunen stähnen, zum Zopf gebunden
Lokation: BG29 1. OG Zi c
Zur Action:
Trotz der großen Hitze war ich mal wieder beim Treppensport unterwegs. Dabei ist mir in der BG29 die Junghure Prislava (so nannte sie sich nach meinem Gehör) aufgefallen. Sie wusstemit einem netten Gesicht sowie mit zwei schlagenden Argumenten zu überzeugen und bot den Standardservice für 25 EUR an. Das wollte ich dann auch mal testen – also rein in die gute Stube.
Nach der Geldübergabe folgte das beidseitige Entkleiden und etwas Smalltalk. Das Girl spricht recht passabel Deutsch und wirkt aufgeweckt. Dann folgte noch flugs die rituelle Waschung meinerseits und der Spass konnte beginnen.
Als erstes habe ich noch im Stehen mal die Titten abgegriffen - woraufhin sie dann meinte: „kein Problem, Tittenficken ohne Gummi auch kein Problem, alles Natur und kein Silikon“. Das hörte sich ja prinzipiell sehr gut an und sah auch gut aus.
Noch ein wenig die Möpse gestreichelt während sie meinen Schwanz massierte, dann fragte Prislava was ich von Blasen halten würde. Aber bitte doch dachte ich und begab mich aufs Bettchen. Sie griff sich ein Gummi montierte es und begann zu saugen. Leider muss ich sagen, dass Blasen definitiv nicht ihre Stärke ist. Sie war zwar ausdauernd und bemüht, leider fehlte irgendwie der Grip. Naja immerhin hat sie mich von sich aus aufgefordert wieder an den Titten zu spielen. Auch das streicheln der Punze kommentierte sie mit „kein Problem“. Zweiter Minuspunkt hier: relativ künstliches Gestöhne ihrerseits. Naja vielleicht finden andere das ja gut…
Sie fragte mich dann, ob sie noch weiter blasen sollte oder ob jetzt Ficken dran sei. Da ging ich doch gerne zum Hauptteil über. Zunächst die Hure in die Missionarsstellung beordert in der sie dann erst mal ordentlich Flutschi einsetzte. Das hatte natürlich den Vorteil, dass das Ficken wie geschmiert lief. Der Grip war aber trotzdem in Ordnung. Leider hat Prislava sich dann dazu entschieden wieder ein Stöhnkonzert zu geben. Positiv hingegen sei vermerkt, dass sie keine Berührungsängste hat und Körperküsse und Tittenkneten möglich sind. Da es doch recht warm war, lag mir nahe, die Nummer bald zu beenden, weswegen ich das Girl in den Doggy beorderte. In dieser Stellung habe ich sie dann noch mal ordentlich durchgenommen – die Titten haben gewackelt, dass es eine Freude war. Nach kurzer Zeit stellte sich der erwünschte Abschluss ein. Noch kurz ausgezuckt und dann rausgezogen.
Nach der Nummer haben wir uns beide gewaschen und angezogen. Es gab noch eine freundliche Verabschiedung und ich ging durchaus zufrieden von dannen.
Fazit: Schöne Titten, ordentlicher Service mit Mängeln im Gebläse und etwas nerviger Geräuschkulisse. Trotzdem denke ich, dass man da guten Gewissens hingehen kann.