30.07.2009, 12:36
Liebe Leute,
es kam, dass ich auf der Rückreise aus dem Süden ein Zeitfenster frei hatte, um FKK Planet in Pforzheim einen Erstbesuch abzustatten. Dank Navi gut gefunden. Am Eingang die obligatorischen 15 Euro Unkostenbeitrag losgeworden und eingetreten. Als erstes fällt die übermäßig laute und schlechte Discomusik auf, die einem wirklich den Nerv raubt. Dazu tanzte ein Dreibeiner offensichtlich recht betrunken (es war aber erst 17 Uhr) an der Stange. Jetzt mag man das mal als einmaligen Ausrutscher werten (wer trinkt nicht mal gerne einen ?!), Tatsache war aber, dass er diese Show mehrmals zu wiederholen pflegte, so dass ich schloss, dass das eher normal in dem Laden sei. Naja egal, ich mich erstmal umgezogen. Dabei fällt auf, dass es nur eine Umkleide für Männlein und Weiblein gibt. Da kann man sich dann schon beim Umziehen Appetit holen. Danach den ganzen Laden unter die Lupe genommen. Das "Kino" war ein verqualmtes Nebenzimmer, in dem einige Mitstecher vor einem TV hingen. Der Ruheraum schloss sich direkt an den überlauten Discoraum an und konnte lediglich durch eine Schiebtür (Marke 70er Jahre) getrennt werden. Der Name Ruheraum ist daher eher als Persiflage zu sehen. Das Außengelände ist durch einen Lattenzaun vom anschließenden Baumarkt getrennt und zeichnet sich lediglich durch ein paar Liegen aus.
Aber ich war ja zum Ficken hier. Die Mädels sahen zum Teil doch recht geil aus, dazu wurde allerdings häufig animiert. Ich lief dann im Eingangsbereich einer Susanne aus Tschechien (ca. 25 Jahre, 1,75 m, lange braun/blonde Haare, 38 Figur, nettes Gesicht) über den Weg, die mich gleich nett anlächelte. Ich testete gleich ihre ZK-Fähigkeiten ("bestanden") und wir gingen aufs Zimmer. Dort lief ein gute Clubnummer durch, sie blies mir in der 69er ordentlich den Schwanz durch und drückte mir dabei ihre Muschi ins Gesicht. Im anschließenden Reiter konnte ich dann nicht mehr viel Gegenwehr leisten, dazu war die Nummer zu gut und ich zu überfällig. Kosten: Die üblichen 50 Euro (CE), waren gut angelegt.
Danach schloss sich mein Zeitfenster. Beim Umkleiden geriet ich im gemischten Umkleideraum in den Schichtwechsel, was mir den Blick auf viele süße Ärsche bescherte. Eine junge Dame mit sehr gute Figur spürte meine Blicke und zeigte mir so auffordernd beim Vornüberbeugen ihre Lustspalte, dass ich fast verlängert hätte, aber meine Zeit ließ es nicht zu.
Fazit: Der Planet ist wahrlich kein Wellness-Tempel, Ohrenstöpsel können gute Dienste erweisen. Wer aber auf der Durchreise schnell ein oder mehrere versaute Nummern schieben möchte, kann das hier prima erledigen. Allerdings ist die Ausstattung des Clubs im Vergleich zu anderen 15-Euro-Unkostenclubs (Feigenblatt in Worms, FKK Royal in Maintal) deutlich schlechter.
Euer Rudi, der sich immer noch fragt, ob die Tante in der Umkleide wirklich so versaut ist wie es den Anschein hatte.
es kam, dass ich auf der Rückreise aus dem Süden ein Zeitfenster frei hatte, um FKK Planet in Pforzheim einen Erstbesuch abzustatten. Dank Navi gut gefunden. Am Eingang die obligatorischen 15 Euro Unkostenbeitrag losgeworden und eingetreten. Als erstes fällt die übermäßig laute und schlechte Discomusik auf, die einem wirklich den Nerv raubt. Dazu tanzte ein Dreibeiner offensichtlich recht betrunken (es war aber erst 17 Uhr) an der Stange. Jetzt mag man das mal als einmaligen Ausrutscher werten (wer trinkt nicht mal gerne einen ?!), Tatsache war aber, dass er diese Show mehrmals zu wiederholen pflegte, so dass ich schloss, dass das eher normal in dem Laden sei. Naja egal, ich mich erstmal umgezogen. Dabei fällt auf, dass es nur eine Umkleide für Männlein und Weiblein gibt. Da kann man sich dann schon beim Umziehen Appetit holen. Danach den ganzen Laden unter die Lupe genommen. Das "Kino" war ein verqualmtes Nebenzimmer, in dem einige Mitstecher vor einem TV hingen. Der Ruheraum schloss sich direkt an den überlauten Discoraum an und konnte lediglich durch eine Schiebtür (Marke 70er Jahre) getrennt werden. Der Name Ruheraum ist daher eher als Persiflage zu sehen. Das Außengelände ist durch einen Lattenzaun vom anschließenden Baumarkt getrennt und zeichnet sich lediglich durch ein paar Liegen aus.
Aber ich war ja zum Ficken hier. Die Mädels sahen zum Teil doch recht geil aus, dazu wurde allerdings häufig animiert. Ich lief dann im Eingangsbereich einer Susanne aus Tschechien (ca. 25 Jahre, 1,75 m, lange braun/blonde Haare, 38 Figur, nettes Gesicht) über den Weg, die mich gleich nett anlächelte. Ich testete gleich ihre ZK-Fähigkeiten ("bestanden") und wir gingen aufs Zimmer. Dort lief ein gute Clubnummer durch, sie blies mir in der 69er ordentlich den Schwanz durch und drückte mir dabei ihre Muschi ins Gesicht. Im anschließenden Reiter konnte ich dann nicht mehr viel Gegenwehr leisten, dazu war die Nummer zu gut und ich zu überfällig. Kosten: Die üblichen 50 Euro (CE), waren gut angelegt.
Danach schloss sich mein Zeitfenster. Beim Umkleiden geriet ich im gemischten Umkleideraum in den Schichtwechsel, was mir den Blick auf viele süße Ärsche bescherte. Eine junge Dame mit sehr gute Figur spürte meine Blicke und zeigte mir so auffordernd beim Vornüberbeugen ihre Lustspalte, dass ich fast verlängert hätte, aber meine Zeit ließ es nicht zu.
Fazit: Der Planet ist wahrlich kein Wellness-Tempel, Ohrenstöpsel können gute Dienste erweisen. Wer aber auf der Durchreise schnell ein oder mehrere versaute Nummern schieben möchte, kann das hier prima erledigen. Allerdings ist die Ausstattung des Clubs im Vergleich zu anderen 15-Euro-Unkostenclubs (Feigenblatt in Worms, FKK Royal in Maintal) deutlich schlechter.
Euer Rudi, der sich immer noch fragt, ob die Tante in der Umkleide wirklich so versaut ist wie es den Anschein hatte.