21.06.2010, 08:23
Mein Erlebnis mit Miriam hatte ich schon vor drei bis vier Wochen und auch nicht in Bochum, sondern in Duisburg. Habe sie jetzt aber in Bo am angegebenen Platz gesehen, mich mit Bedenken entschlossen, den Beitrag doch zu schreiben und stelle das halt in Bo ein.
Das ganze war für mich eine absolut neue Erfahrung, muß nicht unbedingt wiederholt werden, möchte ich aber auch nicht aus dem Gedächtnis streichen.
Der alte Pirat segelte mal wieder durch die niederrheinischen Gewässer und ging längs des Vulkans vor Anker. Ohne eine echte Vorstellung, was es denn heute Abend werden sollte, begann ich mit dem Treppensteigen. Irgendwie dachte ich aber, es sollte mal wieder etwas ganz besonderes sein. Besonders jung oder besonders alt, besonders füllig oder dünn, besonders groß vielleicht. Haus Mecki war nur besonders leer, in 11 b waren sie besonders aufdringlich. So kam ich in Haus 13-15. Erste Etage, linker Gang. Schon vom weitem sah ich ein Schild an der zweiten Tür: "TS Miriam aus Spanien." Transen waren besonders "no go". Also vorbei und trotzdem einen Blick ins Zimmer geworfen. Da lag eine Frau auf dem Bett, die ich bereits aus dem Fernsehen kannte. Im Weitergehen begann das Rätselraten. Wie heißt die noch. Am Ende des Ganges der dortigen Thai artig zugenickt und gelächelt. Drehung. Wie heißt die noch? Wim Wenders? Nee, so ähnlich. Lilo Wanders natürlich!
Im Vorbeigehen noch einen weiteren Blick riskiert. Nee, die sieht viel besser aus, als Lilo. Aber eine Ähnlichkeit ist da! Und schnell weiter! Durch die nächsten Häuser! Was hatte ich denn aus dem Forum hier noch so in Erinnerung? Was gibt es denn so besonderes? Daniela aus Argentinien? War nicht anwesend! Besonders schwatte und dicke Mammis in Haus 23/25? Nicht gefunden. Die Schwarzmeerfraktion in der J-W.-Str? Von denen läßt sich ein Pirat zwar schon mal an den Eiern spielen, dann weiß er aber auch, daß anschließend die große Abzocke beginnt. Also zurück. Wieder Mecki. Nix! 11 b, nix! 13-15? Plötzlich näherte sich der Pirat wieder der Lilo und schwupp stand sie bereits in der Tür und lächelte ihn an. Das wäre ja wohl mal was ganz besonderes meldete sich die eine Gehirnhälfte. Und was willst Du dann da machen? Meldete sich die andere. Komm doch rein! meldete sich Lilo, die eigentlich Miriam hieß. Der Pirat blieb stehen und schaute etwas genauer. Blond, ca. Ende 30, sehr gepflegt, ordentliche Hupen und eine absolut verruchte Stimme. Und was würde mich das Reinkommen kosten? meldete sich der Pirat. 50 für die halbe Stunde, 100 für eine Stunde, dann spritz ich aber auch ab! Waaaaas machst Du? schoß es dem Freibeuter durch den Kopf. Was meinst Du, wie egal mir das ist, ob du spritzt oder nicht! Meinen Gesichtsausdruck wertete sie wohl falsch. Ich schau auch nicht so genau auf die Uhr. Wir machen es uns einfach schön, sagte sie und griff dem Freibeuter streichelnd an seinen kleinen Piraten. Das alles beantwortete immer noch nicht meine dringenste Frage. Was machen wir dann in der Zeit? Und so fragte ich halt. Was Du möchtest kam die Antwort! Sch.....! So komm ich wohl nicht weiter. Jetzt ist eine Entscheidung fällig. Gehen und nie mehr wiederkommen oder Risiko! Ich trat ein!
50 Euronen wechselten den Besitzer und Miriam deutete auf einen Stuhl ganz in der Ecke. Dort konnte ich meine Sachen lassen. Ich entkleidete mich, während sie nur das Oberteil ablegte und ein paar Prachtbrüste zum Vorschein brachte. Den knappen Slip behielt sie zunächst an. Ich schielte immer mal wieder darauf, um vielleicht erkennen zu können, was mich dort erwartete, aber keine Chance. Da war nix!
Nach dem Ausziehen folgte die Waschung und dann ab in die Waagerechte. Sie legte sich daneben, immer noch bekleidet mit dem Slip und begann die BW zu streicheln und am Ohr zu lecken. Langsam wanderte sie runter. Schön! Wieder rauf und Küsschen. Dabei streichelte ich ihre Brüste, die sie mir fordernd hinhielt. Dann begann ich ihre BW hart zu lecken und wanderte schon mal mit meiner Hand runter zu den Beinen, Dazwischen traute ich mich einfach nicht. Sie hingegen schon. Zärtlich hatte sie Kleinpirat auf Temperatur und Größe gebracht. Lange Zeit ging es so weiter. Dann nahm sie meine Hand und führte sie an den Slip. Da war etwas. Aber was? Ein sieben bis acht Zentimerter langes Spargelstück und ein Minisäckelchen dazu. Pädophile hätten ihre Freude daran. Egal! Besser so, als anders. Also zog ich ihr den Slip aus und begann, das kleine Stück mit der Hand zu bearbeiten, während sie weiter an meinem kleinen Piraten spielte. Nach einiger Zeit zauberte sie plötzlich zwei Gummis hervor und zog eines über den kleinen Piraten und das andere? Was war das denn? Dieses Exemplar musste direkt aus Lilliput kommen. Wußte gar nicht, dass die Gummis exportieren! Das kam über Kleinlilo, sorry, Kleinmiriam! 180 Grad Wende und schon lag sie in der 69er auf mir. Sofort begann sie meinen Piraten mit den Lippen zu bearbeiten und dann verschwand er ganz in ihrem Mund. Und was mache ich jetzt. Lilliput befand sich genau vor mir, Säckelchen auch. Ich begann damit, das Säckelchen zu lecken. Im Lecken hatte ich zumindest Erfahrung. Ihr Unterkörper bewegte sich, sie kreiste um mein Gesicht und dann hatte ich Kleinmiriam plötzlich im Mund. Der Impuls zu kauen war eindeutig da, wurde von mir aber augenblicklich unterdrückt. Zungentechnik, das kann ich, Also spielte ich mit der Zunge am Lilliput. Schien ihm zu gefallen, Lilliput wurde härter und wuchs um 3 Millimeter. Aber dieses Gummi. Ekelhaft! Den Geschmack werde ich wohl nie mehr vergessen. Miriams Aktivitäten am kleinen Piraten wurden heftiger. Der zeigte auch deutlich, dass es ihm immer besser gefiel. Aber mit dem Lilliput im Mund wollte ich nun nicht kommen. Also raus damit und wieder das Säckelchen geleckt. Die Säfte stiegen. Plötzlich zog Miriam die Beine an, das Säckelchen verschwand aus meiner Reichweite und dafür befand sich nun ihr Hintereingang genau an der gleichen Stelle. Sauber, frisch und ohne Haare. Zunge raus und ich explodierte nahezu. Danach noch ein wenig kuscheln, reinigen, ankleiden, Küsschen und ab.
Reichlich irritiert zog ich von dannen und legte wieder ab.
Wiederholung? Wohl nicht! Aber missen möchte ich die Erfahrung auch nicht. Nur auf den Gummigeschmack, da könnte ich gerne drauf verzichten.
Das ganze war für mich eine absolut neue Erfahrung, muß nicht unbedingt wiederholt werden, möchte ich aber auch nicht aus dem Gedächtnis streichen.
Der alte Pirat segelte mal wieder durch die niederrheinischen Gewässer und ging längs des Vulkans vor Anker. Ohne eine echte Vorstellung, was es denn heute Abend werden sollte, begann ich mit dem Treppensteigen. Irgendwie dachte ich aber, es sollte mal wieder etwas ganz besonderes sein. Besonders jung oder besonders alt, besonders füllig oder dünn, besonders groß vielleicht. Haus Mecki war nur besonders leer, in 11 b waren sie besonders aufdringlich. So kam ich in Haus 13-15. Erste Etage, linker Gang. Schon vom weitem sah ich ein Schild an der zweiten Tür: "TS Miriam aus Spanien." Transen waren besonders "no go". Also vorbei und trotzdem einen Blick ins Zimmer geworfen. Da lag eine Frau auf dem Bett, die ich bereits aus dem Fernsehen kannte. Im Weitergehen begann das Rätselraten. Wie heißt die noch. Am Ende des Ganges der dortigen Thai artig zugenickt und gelächelt. Drehung. Wie heißt die noch? Wim Wenders? Nee, so ähnlich. Lilo Wanders natürlich!
Im Vorbeigehen noch einen weiteren Blick riskiert. Nee, die sieht viel besser aus, als Lilo. Aber eine Ähnlichkeit ist da! Und schnell weiter! Durch die nächsten Häuser! Was hatte ich denn aus dem Forum hier noch so in Erinnerung? Was gibt es denn so besonderes? Daniela aus Argentinien? War nicht anwesend! Besonders schwatte und dicke Mammis in Haus 23/25? Nicht gefunden. Die Schwarzmeerfraktion in der J-W.-Str? Von denen läßt sich ein Pirat zwar schon mal an den Eiern spielen, dann weiß er aber auch, daß anschließend die große Abzocke beginnt. Also zurück. Wieder Mecki. Nix! 11 b, nix! 13-15? Plötzlich näherte sich der Pirat wieder der Lilo und schwupp stand sie bereits in der Tür und lächelte ihn an. Das wäre ja wohl mal was ganz besonderes meldete sich die eine Gehirnhälfte. Und was willst Du dann da machen? Meldete sich die andere. Komm doch rein! meldete sich Lilo, die eigentlich Miriam hieß. Der Pirat blieb stehen und schaute etwas genauer. Blond, ca. Ende 30, sehr gepflegt, ordentliche Hupen und eine absolut verruchte Stimme. Und was würde mich das Reinkommen kosten? meldete sich der Pirat. 50 für die halbe Stunde, 100 für eine Stunde, dann spritz ich aber auch ab! Waaaaas machst Du? schoß es dem Freibeuter durch den Kopf. Was meinst Du, wie egal mir das ist, ob du spritzt oder nicht! Meinen Gesichtsausdruck wertete sie wohl falsch. Ich schau auch nicht so genau auf die Uhr. Wir machen es uns einfach schön, sagte sie und griff dem Freibeuter streichelnd an seinen kleinen Piraten. Das alles beantwortete immer noch nicht meine dringenste Frage. Was machen wir dann in der Zeit? Und so fragte ich halt. Was Du möchtest kam die Antwort! Sch.....! So komm ich wohl nicht weiter. Jetzt ist eine Entscheidung fällig. Gehen und nie mehr wiederkommen oder Risiko! Ich trat ein!
50 Euronen wechselten den Besitzer und Miriam deutete auf einen Stuhl ganz in der Ecke. Dort konnte ich meine Sachen lassen. Ich entkleidete mich, während sie nur das Oberteil ablegte und ein paar Prachtbrüste zum Vorschein brachte. Den knappen Slip behielt sie zunächst an. Ich schielte immer mal wieder darauf, um vielleicht erkennen zu können, was mich dort erwartete, aber keine Chance. Da war nix!
Nach dem Ausziehen folgte die Waschung und dann ab in die Waagerechte. Sie legte sich daneben, immer noch bekleidet mit dem Slip und begann die BW zu streicheln und am Ohr zu lecken. Langsam wanderte sie runter. Schön! Wieder rauf und Küsschen. Dabei streichelte ich ihre Brüste, die sie mir fordernd hinhielt. Dann begann ich ihre BW hart zu lecken und wanderte schon mal mit meiner Hand runter zu den Beinen, Dazwischen traute ich mich einfach nicht. Sie hingegen schon. Zärtlich hatte sie Kleinpirat auf Temperatur und Größe gebracht. Lange Zeit ging es so weiter. Dann nahm sie meine Hand und führte sie an den Slip. Da war etwas. Aber was? Ein sieben bis acht Zentimerter langes Spargelstück und ein Minisäckelchen dazu. Pädophile hätten ihre Freude daran. Egal! Besser so, als anders. Also zog ich ihr den Slip aus und begann, das kleine Stück mit der Hand zu bearbeiten, während sie weiter an meinem kleinen Piraten spielte. Nach einiger Zeit zauberte sie plötzlich zwei Gummis hervor und zog eines über den kleinen Piraten und das andere? Was war das denn? Dieses Exemplar musste direkt aus Lilliput kommen. Wußte gar nicht, dass die Gummis exportieren! Das kam über Kleinlilo, sorry, Kleinmiriam! 180 Grad Wende und schon lag sie in der 69er auf mir. Sofort begann sie meinen Piraten mit den Lippen zu bearbeiten und dann verschwand er ganz in ihrem Mund. Und was mache ich jetzt. Lilliput befand sich genau vor mir, Säckelchen auch. Ich begann damit, das Säckelchen zu lecken. Im Lecken hatte ich zumindest Erfahrung. Ihr Unterkörper bewegte sich, sie kreiste um mein Gesicht und dann hatte ich Kleinmiriam plötzlich im Mund. Der Impuls zu kauen war eindeutig da, wurde von mir aber augenblicklich unterdrückt. Zungentechnik, das kann ich, Also spielte ich mit der Zunge am Lilliput. Schien ihm zu gefallen, Lilliput wurde härter und wuchs um 3 Millimeter. Aber dieses Gummi. Ekelhaft! Den Geschmack werde ich wohl nie mehr vergessen. Miriams Aktivitäten am kleinen Piraten wurden heftiger. Der zeigte auch deutlich, dass es ihm immer besser gefiel. Aber mit dem Lilliput im Mund wollte ich nun nicht kommen. Also raus damit und wieder das Säckelchen geleckt. Die Säfte stiegen. Plötzlich zog Miriam die Beine an, das Säckelchen verschwand aus meiner Reichweite und dafür befand sich nun ihr Hintereingang genau an der gleichen Stelle. Sauber, frisch und ohne Haare. Zunge raus und ich explodierte nahezu. Danach noch ein wenig kuscheln, reinigen, ankleiden, Küsschen und ab.
Reichlich irritiert zog ich von dannen und legte wieder ab.
Wiederholung? Wohl nicht! Aber missen möchte ich die Erfahrung auch nicht. Nur auf den Gummigeschmack, da könnte ich gerne drauf verzichten.
