Liebe Kollegen,
„New York was his town, and always would be“ heißt es im Prolog von Woody Allens Regie-Hommage an seine Lieblingsinsel Manhatten. Der Film ist eben seine ganz persönliche Liebeserklärung an den „Big Apple“. Eine Abfolge von New-York-Ansichten in Schwarz-Weiß und stimmungsvollen Breitwandbildern auf Panavision. Ein nostalgischer Film, der den Mythos der glitzernden Weltmetropole um eine weitere Dimension bereichert.
Der neue FKK-Club „Mainhatten“ in der Frankfurter Schielestraße versprüht auf den ersten Blick leider nur wenig von diesem Glanz. Im Frankfurter Osthafen gelegen, sieht man in der Nachbarschaft vorwiegend deprimierende Fabrikgebäude, Backsteinbauten, gänzlich verrußt und alles grau in grau. Da wirkt das „Mainhatten“, wie Allens Wahlheimat eben auch, beim genaueren Hinschauen dann gleichfalls wie eine wundersame Insel
Komme erst spät im Club an, aber noch rechtzeitig zum WM-Gekicke des Abends. Nette Begrüßung durch Leonie am Empfang. Die Umkleiden sind ausgesprochen großzügig angelegt, in zwei Räumlichkeiten gegliedert und durch einen Korridor voneinander getrennt. Eine gerade an mir vorbeischlendernde CDL murmerlt, sie fühle sich hier irgendwie wie in einem Labyrinth. Kann ich verstehen. Der gleich neben den Duschen gelegene Hauptraum, mit seiner mittigen Bar, besitzt zweifellos Lounge-Charakter, wirkt auf mich jedoch ein wenig kalt und steril. Die eindeutigen Prunkstücke des Clubs sind hingegen der Wellness- und der Außenbereich, die durch die Anordnung des Whirlpools auf geschickte Weise wie mit einander verbunden sind. Ein schönes Schwimmbecken, zahlreiche bequeme Sitzgelegenheiten und sogar noch ein Flachbildfernseher machen das Outdoor-Gelände zu einer unnachahmlichen Relax-Zone. Die Glassaunen (eine davon eine Kräuter) sowie eine ganze Reihe von Liegen und gemütlichen Sofaecken zum Chillen sorgen im Inneren dann für zusätzliche Entspannungsvielfalt. Bereits hier finden sich etliche Fickgemächer, über den gesamten Club hindurch uniform mit einer rechteckigen roten Spielwiese versehen und wohl auch von der Raumgröße her einheitlich gehalten. Das Pornokino im ersten Stock hingegen eine einzige Katastrophe! Überwiegend offen zum Korridor hin angelegt und damit viel zu hell beleuchtet ist das nun wahrlich alles andere als ein Rückzugsort und sorgt nun mal rein gar nicht für Intimität Und diese sporadischen, komischen Fickinseln sind einfach nur gänzlich unbequem und zum Poppen wohl auch nur wenig praktikabel. Der Innenausstatter gehört dafür zur Strafe sogleich in einen der miesen Amateurpornos gesteckt, die dort unentwegt über die Leinwand flimmern!
Die CDL-Besetzung an diesem Abend ist ausgesprochen schmal. Maximal 15 Girls und dazu nicht gerade von allererster Güte. Mache meine erste Bekanntschaft mit dem Dolly-Buster-Verschnitt Sarah (IT, mind. Anfang 30 Jahre, ca. 1,70m groß, KF 36, langes blondes Haar, schlecht gemachte D-Silikon-Hupen, heller Hauttyp, aufgepritzte Lippen, fleischige Pussy), die recht heftig mit mir anzubandeln versucht, kommt bei mir aber so was von gar nicht in die Tüte. Ist zwar eine charmante und liebevolle Frau, optisch gesehen aber eher was für nen drittklassigen Porno. War zuvor im Ingolstädter Hawaii aktiv und stammt ursprünglich aus Venedig. Habe mir jedoch schon recht schnell Jada (RO, 24 Jahre alt, 1,65m groß, KF 32/34, schön angefertige D-Silikon-Brüste, halblanges schwarzes Haar, dunkler Hauttyp, div. Schlampenstempel) als mein erstes Fickobjekt ausgesucht Ein grandioser Hardbody, wie sie mir später erzählt, Resultat jahrelanger Übungen als Fitness-Trainerin in ihrem Heimatland Rumänien. Die hat einen Knackarsch mit mehr Muskeln als Fleischmasse und bei ihren spitz hervorstehenden Pornohupen ist die schon paar Sekunden früher durch ne Tür gegangen als der Rest von ihr Beobachte dann Jada, wie sie gerade gemeinsam mit zwei Typen in das obere Stockwerk enteilt und dort (wohl) nen flotten Dreier zelebriert. Die Vorstellung, dass die gerade von zwei Schwänzen durchgenudelt wird, macht mir jedenfalls plötzlich noch viel schärfer auf sie als zuvor. Ich hechte hinterher und platziere mich erstmal zum Warmlaufen im Event-Kino gleich in der Nähe der Popp-Räume. Zum Glück läuft dort gerade ausnahmsweise ein richtig guter Film, mein Gehirn klinkt sich aus und denke fortan nur noch an geiles Ficken. Gut so! Etwa 20 Minuten später kommt Jada mit den beiden Kerlen durch die Tür und ich winke sie sabbernd zu mir herüber. Nach einer kurzen Zurechtmachpause taucht sie dann schließlich bei mir auf und schraubt schon mal heftig an meinem Schwanz. Im Zimmer dann noch im Stehen heftige ZKs. Jada geht in die Hocke und lutscht und wichst und lutscht und wichst. Immer wieder diese fordernden Blicke. Schmeiße sie dann auf`s Bett und schlotze an ihrer Rosette und ihrer Pussy herum. Drehe sie um und ficke sie in den Mund während Jada in meinem Arschloch pult. Dann das Highlight, kann einfach nicht widerstehen: klemme ihr meinen Schwanz zw. die Titten, sie drückt diese feste mit ihren Händen zusammen und ich reibe in Richtung ihrer verspielten Zunge, mit der sie immer wieder an meine Eichel leckt. Drehe fast durch Knalle sie dann in der Missio, dann in der Reiter. Anschließend ordentliches Doggy-Pudern. Zum Finale saugt Jada noch mal ausdauernd meinen Schwanz. Ich knete dabei hart an ihren Brüsten (steht sie drauf ) und klatsche ihr hin und wieder
feste auf ihren Arsch. „Call me a dirty little whore!”, fordert sie. „Cum on my face! I like to watch pornos with a lot of guys shooting their sperm. I can`t get enough of it!”. Sie legt sich rücklings vor mich hin, fickt sich mit ihren Fingern in den Arsch und lutscht diese anschließend ab. Und ihr hübsches Gesicht bekommt von mir prompt eine ganz feine Sperma-Glasur
Fazit: Ächz, was hab ich mir mit der da wieder mal aufgehalst Das war Sport`s Fucking pur, ihren Gymnastik-Background merkte man Jada jedenfalls mehr als deutlich an. Marc1969 hat da seine besten Zeiten eben nun mal schon seit einer ganzen Weile hinter sich Jada meint beim AST dann noch zu mir, ich wäre die erste perverse Sau, der sie je in nem Club begegnet sei - und sie sei ja eigentlich selber eine. War übrigens zuvor im FKK Royal und will vorerst im „Mainhatten“ bleiben.
Gesamtfazit: Nur eine Nummer geschoben und die maue Girls-Besetzung allgemein: das war leider nicht mehr als nur ein kleiner Biss vom „Big Apple“! Meine Erwartungen wurden jedenfalls maßlos enttäuscht und wenn man dort Software-mäßig nicht schleunigst aufzurüsten vermag, wird`s mit dem angekündigten Glanz wohl nicht so recht was werden.
Gruß ,
Marc1969, demnächst dann eben doch wieder in einer anderen Oase
P.S.: Hatte da noch eine andere CDL in der engeren Wahl. Im Laufe des Abends jedoch leider aus den Augen verloren. Schleppte viele Burschen ab und war praktisch die ganze Zeit über belegt. Erinnerte mich ein wenig an die Mia aus der World. Könnte daher eine Deutsch-Türkin sein: etwa Anfang 20, ca. 1,65m groß, KF 34, langes schwarzes Haar, Natur-C-Cups, sehr dunkler Hauttyp, etwas hakige Nase, Arschgeweih-Tattoo, trägt genrell viel Schmuck (v.a. gr. Ohrringe), hatte pinkfarbene Netzstrümpfe an, besonders Kennzeichen: ein auch im Stehen sichtbarer Vaginal-Schmuck (silbernes Kettchen). Für sachdienliche Hinweise sei gedankt
„New York was his town, and always would be“ heißt es im Prolog von Woody Allens Regie-Hommage an seine Lieblingsinsel Manhatten. Der Film ist eben seine ganz persönliche Liebeserklärung an den „Big Apple“. Eine Abfolge von New-York-Ansichten in Schwarz-Weiß und stimmungsvollen Breitwandbildern auf Panavision. Ein nostalgischer Film, der den Mythos der glitzernden Weltmetropole um eine weitere Dimension bereichert.
Der neue FKK-Club „Mainhatten“ in der Frankfurter Schielestraße versprüht auf den ersten Blick leider nur wenig von diesem Glanz. Im Frankfurter Osthafen gelegen, sieht man in der Nachbarschaft vorwiegend deprimierende Fabrikgebäude, Backsteinbauten, gänzlich verrußt und alles grau in grau. Da wirkt das „Mainhatten“, wie Allens Wahlheimat eben auch, beim genaueren Hinschauen dann gleichfalls wie eine wundersame Insel
Komme erst spät im Club an, aber noch rechtzeitig zum WM-Gekicke des Abends. Nette Begrüßung durch Leonie am Empfang. Die Umkleiden sind ausgesprochen großzügig angelegt, in zwei Räumlichkeiten gegliedert und durch einen Korridor voneinander getrennt. Eine gerade an mir vorbeischlendernde CDL murmerlt, sie fühle sich hier irgendwie wie in einem Labyrinth. Kann ich verstehen. Der gleich neben den Duschen gelegene Hauptraum, mit seiner mittigen Bar, besitzt zweifellos Lounge-Charakter, wirkt auf mich jedoch ein wenig kalt und steril. Die eindeutigen Prunkstücke des Clubs sind hingegen der Wellness- und der Außenbereich, die durch die Anordnung des Whirlpools auf geschickte Weise wie mit einander verbunden sind. Ein schönes Schwimmbecken, zahlreiche bequeme Sitzgelegenheiten und sogar noch ein Flachbildfernseher machen das Outdoor-Gelände zu einer unnachahmlichen Relax-Zone. Die Glassaunen (eine davon eine Kräuter) sowie eine ganze Reihe von Liegen und gemütlichen Sofaecken zum Chillen sorgen im Inneren dann für zusätzliche Entspannungsvielfalt. Bereits hier finden sich etliche Fickgemächer, über den gesamten Club hindurch uniform mit einer rechteckigen roten Spielwiese versehen und wohl auch von der Raumgröße her einheitlich gehalten. Das Pornokino im ersten Stock hingegen eine einzige Katastrophe! Überwiegend offen zum Korridor hin angelegt und damit viel zu hell beleuchtet ist das nun wahrlich alles andere als ein Rückzugsort und sorgt nun mal rein gar nicht für Intimität Und diese sporadischen, komischen Fickinseln sind einfach nur gänzlich unbequem und zum Poppen wohl auch nur wenig praktikabel. Der Innenausstatter gehört dafür zur Strafe sogleich in einen der miesen Amateurpornos gesteckt, die dort unentwegt über die Leinwand flimmern!
Die CDL-Besetzung an diesem Abend ist ausgesprochen schmal. Maximal 15 Girls und dazu nicht gerade von allererster Güte. Mache meine erste Bekanntschaft mit dem Dolly-Buster-Verschnitt Sarah (IT, mind. Anfang 30 Jahre, ca. 1,70m groß, KF 36, langes blondes Haar, schlecht gemachte D-Silikon-Hupen, heller Hauttyp, aufgepritzte Lippen, fleischige Pussy), die recht heftig mit mir anzubandeln versucht, kommt bei mir aber so was von gar nicht in die Tüte. Ist zwar eine charmante und liebevolle Frau, optisch gesehen aber eher was für nen drittklassigen Porno. War zuvor im Ingolstädter Hawaii aktiv und stammt ursprünglich aus Venedig. Habe mir jedoch schon recht schnell Jada (RO, 24 Jahre alt, 1,65m groß, KF 32/34, schön angefertige D-Silikon-Brüste, halblanges schwarzes Haar, dunkler Hauttyp, div. Schlampenstempel) als mein erstes Fickobjekt ausgesucht Ein grandioser Hardbody, wie sie mir später erzählt, Resultat jahrelanger Übungen als Fitness-Trainerin in ihrem Heimatland Rumänien. Die hat einen Knackarsch mit mehr Muskeln als Fleischmasse und bei ihren spitz hervorstehenden Pornohupen ist die schon paar Sekunden früher durch ne Tür gegangen als der Rest von ihr Beobachte dann Jada, wie sie gerade gemeinsam mit zwei Typen in das obere Stockwerk enteilt und dort (wohl) nen flotten Dreier zelebriert. Die Vorstellung, dass die gerade von zwei Schwänzen durchgenudelt wird, macht mir jedenfalls plötzlich noch viel schärfer auf sie als zuvor. Ich hechte hinterher und platziere mich erstmal zum Warmlaufen im Event-Kino gleich in der Nähe der Popp-Räume. Zum Glück läuft dort gerade ausnahmsweise ein richtig guter Film, mein Gehirn klinkt sich aus und denke fortan nur noch an geiles Ficken. Gut so! Etwa 20 Minuten später kommt Jada mit den beiden Kerlen durch die Tür und ich winke sie sabbernd zu mir herüber. Nach einer kurzen Zurechtmachpause taucht sie dann schließlich bei mir auf und schraubt schon mal heftig an meinem Schwanz. Im Zimmer dann noch im Stehen heftige ZKs. Jada geht in die Hocke und lutscht und wichst und lutscht und wichst. Immer wieder diese fordernden Blicke. Schmeiße sie dann auf`s Bett und schlotze an ihrer Rosette und ihrer Pussy herum. Drehe sie um und ficke sie in den Mund während Jada in meinem Arschloch pult. Dann das Highlight, kann einfach nicht widerstehen: klemme ihr meinen Schwanz zw. die Titten, sie drückt diese feste mit ihren Händen zusammen und ich reibe in Richtung ihrer verspielten Zunge, mit der sie immer wieder an meine Eichel leckt. Drehe fast durch Knalle sie dann in der Missio, dann in der Reiter. Anschließend ordentliches Doggy-Pudern. Zum Finale saugt Jada noch mal ausdauernd meinen Schwanz. Ich knete dabei hart an ihren Brüsten (steht sie drauf ) und klatsche ihr hin und wieder
feste auf ihren Arsch. „Call me a dirty little whore!”, fordert sie. „Cum on my face! I like to watch pornos with a lot of guys shooting their sperm. I can`t get enough of it!”. Sie legt sich rücklings vor mich hin, fickt sich mit ihren Fingern in den Arsch und lutscht diese anschließend ab. Und ihr hübsches Gesicht bekommt von mir prompt eine ganz feine Sperma-Glasur
Fazit: Ächz, was hab ich mir mit der da wieder mal aufgehalst Das war Sport`s Fucking pur, ihren Gymnastik-Background merkte man Jada jedenfalls mehr als deutlich an. Marc1969 hat da seine besten Zeiten eben nun mal schon seit einer ganzen Weile hinter sich Jada meint beim AST dann noch zu mir, ich wäre die erste perverse Sau, der sie je in nem Club begegnet sei - und sie sei ja eigentlich selber eine. War übrigens zuvor im FKK Royal und will vorerst im „Mainhatten“ bleiben.
Gesamtfazit: Nur eine Nummer geschoben und die maue Girls-Besetzung allgemein: das war leider nicht mehr als nur ein kleiner Biss vom „Big Apple“! Meine Erwartungen wurden jedenfalls maßlos enttäuscht und wenn man dort Software-mäßig nicht schleunigst aufzurüsten vermag, wird`s mit dem angekündigten Glanz wohl nicht so recht was werden.
Gruß ,
Marc1969, demnächst dann eben doch wieder in einer anderen Oase
P.S.: Hatte da noch eine andere CDL in der engeren Wahl. Im Laufe des Abends jedoch leider aus den Augen verloren. Schleppte viele Burschen ab und war praktisch die ganze Zeit über belegt. Erinnerte mich ein wenig an die Mia aus der World. Könnte daher eine Deutsch-Türkin sein: etwa Anfang 20, ca. 1,65m groß, KF 34, langes schwarzes Haar, Natur-C-Cups, sehr dunkler Hauttyp, etwas hakige Nase, Arschgeweih-Tattoo, trägt genrell viel Schmuck (v.a. gr. Ohrringe), hatte pinkfarbene Netzstrümpfe an, besonders Kennzeichen: ein auch im Stehen sichtbarer Vaginal-Schmuck (silbernes Kettchen). Für sachdienliche Hinweise sei gedankt
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)