Kontaktdaten
Saunaclub DejaVu
Osnabrücker Str. 211
49324 Melle
Niedersachsen
Deutschland
05422 - 924 900
info@saunaclub-dejavu.de
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Ein kurzer Kontrollanruf gegen Mittag ergab, daß 7 Mädels anwesend sein sollten. Bei meinem Eintreffen eine Stunde später bestätigte sich das auch.
Als "Neuer" in diesem Club wurde ich freundlich begrüßt, über die Preise und den Service aufgeklärt und mit einem meiner zierlichen Körpermaße angemessenen Saunatuch ausgestattet in die Örtlichkeit eingewiesen.
Insgesamt machte alles einen sauberen und gut organisierten Eindruck, insbesondere der Sanitär- und Duschbereich. Die Spinde sind o.k., wenn auch etwas klein, was dazu führte, daß ich mich dem Vorbild eines anderen Gastes anschloß und meine regennassen Schuhe oben auf dem Spind abstellte. Das sollte ich später bereuen - aber dazu kommen wir noch ...
Da außer mir zuerst nur 3 weitere Besucher da waren, konnte ich nach dem Duschen ganz entspannt die Lage sondieren. Insgesamt ist es ein geräumiger Club mit schöner Sauna, auch wenn das Fehlen eines Pools oder wenigstens einer Whirlpool-Wanne schmerzlich auffiel. Der Aussenbereich ist sehr klein und nicht besonders gut gegen die Hauptverkehrsstraße abgeschirmt. Aber bei Regen spielte das eher eine untergeordnete Rolle. Das Buffet war (flaterate-üblich) sehr schlicht gehalten, aber kurz nach Öffnung noch ausreichend bestückt. Getränke gab es unaufgefordert reichlich, inklusive diverser Kaffee-Zubereitungen.
Da offensichtlich nicht aktiv animiert wurde, machte ich mich auf den Weg, die fremdländische Kommunikation der Mädchen in eine mir geläufige Sprache umzulenken. Glücklicherweise gelang mir das zuerst bei
Lorena - nicht auf der Webseite abgebildet, nach eigenen Angaben spanischen Bluts, ohne Plateau-Pumps "nur" ca. 1,65 m groß, sehr schlank, diverse Tattoos, platinblondes, schulterlanges Haar, braune Augen und traumhafte Naturbrüste im C-Format. Nachdem wir feststellten, daß neben Englisch auch Französisch (vorerst zur Kommunikation) in Frage kam, wurde das ganze etwas lebhafter und endete bald in einem der Zimmer im ersten Obergeschoss.
Hier wurde die gegenseitige französische Kommunikation dann nonverbal und ohne störende Hilfsmittel fortgesetzt und anschliessend - natürlich dann mit Gummi - in wechselnden Stellungen vertieft, bis ich angesichts eines netten Steiß-Tattos direkt vor meiner Flinte die Ladung nicht mehr halten konnte.
Meine Wertung: Optik (klare 10), Performance (7+), Sympathie (9)
Nach ausgiebiger Erholung in der Sauna und mehrfachem Duschen stellte ich fest, daß mir die restlichen Mädchen nicht ganz so gut gefielen, wie Lorena, auch wenn es einige gab, die ich gern angetestet hätte. Hinzu kam, daß inzwischen die Gästeanzahl die Belegschaft quasi eingeholt hatte und die Mädchen gut beschäftigt wurden.
Irgendwann landete ich doch noch einmal auf Lorena´s Sofa. Da sie sichtlich erschöpft schin und mir schon von ihrem freien Tag vorschwärmte, bot ich ihr eine Massage an. Gesagt, getan, landeten wir wieder auf einem Zimmer. Diesmal war ich jedoch der Dienstleister und Lorena durfte still genießen. Vielleicht hätte es auch noch Sex gegeben, aber irgendwie bildete ich mir ein, doch noch eins der anderen Mädel zu erwischen, und so blieb es bei der Massage.
Danach lief leider doch nichts mehr. Zuerst, weil ich noch zu faul war, ein anderes Mädel anzusprechen - dann weil ich nach einer weiteren Dusche feststellen mußte, daß meine Schuhe ihren Platz auf dem Spind verlassen hatten ...
Mit Hilfe der Consierge und eines Gastes, fanden wir dann EINEN meiner Schuhe in einem unbenutzten Spind. Der andere war und blieb verschollen.
Also Leute, wer macht denn sowas?
Klar geht man(n) in den Saunaclub, um seine Lust auszuleben - aber Schuhfetischisten hatte ich eigentlich woanders vermutet.
Flaterate-Angebote sind sicherlich ein Anreiz für Männer, die Geld sparen möchten. Und Klauen ist bestimmt eine billige Art sich Sachen anzueignen - aber dann doch bitte BEIDE Schuhe - es sei denn, man(n) ist einbeinig.
Nun ja - und als Racheakt, weil man(n) sich nicht getraut hat, die Optikgranate des Ladens anzusprechen und der böse, fette Mann (also ich) war gleich zweimal mit ihr auf dem Zimmer ... das ist ECHT ARMSELIG!
Aber vielleicht ist das ja auch nur ein lustiger Brauch im Osnabrücker Land, den ich als Tourist bloß nicht verstanden habe - dann klärt mich bitte auf.
Fazit: Bin einen Schuh ärmer und eine Erfahrung reicher geworden. Der Laden und auch die Mädels sind in Ordnung und bei Gelegenheit sicherlich nochmals einen Besuch wert.
Also werde ich irgendwann wiederkommen - am besten barfuß.
