Unten am Fluss, Mainhatten, FFM
Auf der Suche nach einem neuen Revier erreichte uns die Nachricht eines ausgesandten Stoßtrupps der von einem neuen Gehege berichtete. Das Gehege sollte in Wassernähe gelegen , über eine großzügige Anlage verfügen und auch mit Weibchen bestückt sein, der rasch einberufenen Rat entschied das die Gruppe dorthin wandern soll um das Gehege in Besitz zu nehmen und die Weibchen unter den Gruppen Mitgliedern aufzuteilen.

Nach einem anstrengenden Marsch wurde das Gelände erreicht, die Besitzübername erfolgte im Handstreich, nur beim Passieren des Zugangs kam es zu einem kurzen Rückstau. Als Unterkunft bekam jeder einen Bau zugewiesen, der für die Unterbringung des Fells u.ä Gegenstände eine ausreichende Größe hatte – das Fell musste noch nicht mal gefaltet werden.

Im hellen Sonnenlicht wurde auf dem Dorfplatz die Parade der anwesenden Weibchen abgenommen um die Aufteilung unter den Rammlern zu vollziehen. Bei der Parade stellte sich heraus das zwar ausreichend Weibchen vorhanden waren, aber aufgrund der Qualität nicht alle Böcke mit einer langfristigen Bindung einverstanden waren, wenn gleich sie grundsätzlich Paarungsbereitschaft zeigten.
Deshalb wurde vorgeschlagen die Weibchen nicht fest zu zu teilen sondern diese „nach bedarf“ zu nutzen.

Nachdem ich mich an der, in großer Auswahl dargeboten Flüssigkeit, erfrischt hatte beschloss auch ich mich einem Weibchen zuzuwenden.

Das erste Langöhrchen erzählte mir das es aus einem anderen nah gelegenen Gehege entlaufen war, dessen Oberkaninchen mit trocken Fellen geizt und dafür Schutzgelder verlangen würde. Das Weibchen wurde nach oberflächlicher Inspektion und Paarungsbereichtschaftsüberprüfung in einen Bau verlegt um dort den traditionellen Rammelakt zu vollziehen. Die Überprüfung ergab das die von den ansässigen Weibchen praktizierte Form des Feuerschluckens zu einer Beeinträchtigung des Geschmackes führte. Vor dem Aufbocken wurde das Weibchen noch aufgefordert meine Geschlechtsteile zu befeuchten und an zu knabbern – dabei waren die Beisserchen aber nicht zu spüren. Danach wurde das Weibchen aufgebockt, erst auf den Rücken, wo Ihre kleinen stramme Zitzen mit schaukelten, danach in der Kanickelstellung und ordentlich durch gerammelt. Das Weibchen war willig - ich gebe es aber trotzdem gerne an andere Rammler weiter. Nachdem ausgerammelt war wurde eine Weichbchenrammeleinheit übergeben. Den Namen des Weibchens konnte ich mir leider nicht merken.

Wegen eines unbändigen dranges wurde noch ein Weibchen ausgesucht, ein Riesen Weibchen, unglaubliche 1,70m lang und mit kleinen festen Zitzen ausgestattet, dazu ein blondes gelocktes Fell welches aber recht kurz geschoren war. Das Weibchen teilte mit das es rollig würde wenn man zu Ihm Chanel sagt. Also machte ich es rollig. Das zurückziehen in die Behausung wurde routiniert durchgeführt. Auf dem Lager angekommen wurde das rituelle Schnauze an Schnauze reiben durchgeführt wobei diesmal trotz vorherigen Feuerschluckens des Weibchens keine Beeinträchtigung feststellbar war. Auch dieses Weibchen musste meinen Kanickelstecher anfeuchten was zufriedenstellend erledigt wurde. Danach war Hasen Zweikampf angesagt: Ich drehte Sie erst auf den Rücken und lauschte den lauten die Ihrem Mäulchen aufleuchten während ich Sie in Besitz nahm und dabei die Zitzen an knabberte. Um auch einen Eindruck Ihres Hinterteils zu bekommen wurde noch in die Kanickelstellung gewechselt und ordentlich gerammelt. Auch hier wechselte eine Weibchenrammeleinheit nach Vollendung den Besitzer .

Fazit: Das neue Gehege hinterlässt einen guten Eindruck, Weibchen sind vorhanden - eine größere Auswahl wurde aber von allen Gruppenmitgliedern gewünscht, vielleicht sollte man in anderen Kolonien auf Raubzug gehen.

Ach so: Fellhaken wurden bei den Wasserfällen gesichtet Big Grin
Einige Behausungen im Wellnessbereich waren aufgrund der Wärme nicht benutzbar.
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Hmm, und wie ist der Name des ersten Langöhrchens?

Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
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(09.07.2010, 10:15)blümchensex schrieb: Den Namen des Weibchens konnte ich mir leider nicht merken.
(09.07.2010, 11:11)Champion Lover schrieb: Hmm, und wie ist der Name des ersten Langöhrchens?
Nachdem eine große Karotte und 3 Kleeblätter aufgenommen wurden viel mir der Name wieder ein: Erika, gerne lobe ich Sie weg. Die verrammeln war "nur ok" das hast Du gelesen ?!

Hoppelschwänzchen Chanel war da eine ganze Ecke besser.
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(09.07.2010, 10:15)blümchensex schrieb: Im hellen Sonnenlicht wurde auf dem Dorfplatz die Parade der anwesenden Weibchen abgenommen um die Aufteilung unter den Rammlern zu vollziehen. Bei der Parade stellte sich heraus das zwar ausreichend Weibchen vorhanden waren, aber aufgrund der Qualität nicht alle Böcke mit einer langfristigen Bindung einverstanden waren, wenn gleich sie grundsätzlich Paarungsbereitschaft zeigten.
Deshalb wurde vorgeschlagen die Weibchen nicht fest zu zu teilen sondern diese „nach bedarf“ zu nutzen.

Kannst Du noch was zu der Größe des Weibchen-Rudels sagen?
Welche Karnickel-Rassen/-Größen waren denn vertreten so über denn hellichten Tag?

carolusMAGNUS [Bild: 262572.gif]
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Schätzungen sind in dem Gehege schwierig, da man nicht einfach die Übersicht behält. Ich denke mal es waren zwischen 15-20 weibliche Langohren vor Ort. Auf die Zuverlässigkeit dieser Aussage gebe ich aber keine alte Karotte. Der Genpool war gut durchmischt. Viele aus östlichen Zuchtbetrieben entwichene Klopfer aber auch auf deutschen Boden gefertigte Häschen hoppelten da herum.

Die Häschen waren optisch aber fast alle 2. Wahl. Es war keine Gespielin da für die ich unbedingt ein neuen Tunnel bauen und eine Möhrenzucht gründen wollte. Da muss der Osterhase noch was anschleppen um das verwöhnte Rammlerauge zu erfreuen.
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War am Donnerstag dieser Woche (=gestern) da, konnte folgende Volksstämme erblicken:
-ganz überwiegend BG und ROM, wirkten teilweise doch schon etwas verbraucht und abgearbeitet
-einige Deutsche (ua Yvi, Sina wirkten kühl, aristokratisch)
-vermischtes

War nicht schlecht, aber auch nicht der Hit. Sahnetorten, Waffen und Schüsse in der Vielzahl wie in der Oase allerdings leider Mangelware. In der Oase werde ich beim Sex durch mein Budget limitiert, im FMH durch meine Ansprüche.
Hatte schließlich (Hoffnung auf Sex eigentlich schon aufgegeben) noch eine Nummer mit Christina aus der World geschoben.
Lucy (bekannt aus zahlreichen Clubs, eg Sharks) war ebenfalls anwesend.

Würde eigentlich gerne wieder dort aufschlagen (Arg: Duschen, Garten, Bar, Food --- für mich der schönste Club), aber 65EUR ist mir die Weiber-Auswahl nicht wert. Also demnächst wieder zurück in die Oase.
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