Kontaktdaten
Lady Manuela
0176-87006542
Ist zwar schon ein paar Tage her, aber hier meine traumatischen Erlebnisse mit der Dame:
Eigentlich wollte ich eine spezielle Dienstleisterin bei Lauras Girls aufsuchen, aber leider erklärte mir die Hausdame (ihr kennt das olle Teil ja schon ausmeinen anderen Berichten), dass das Objekt meiner Begierde bis hin zum Feierabend ausgebucht sein. Na ja … super !!
Natürlich hatte ich eine Alternative, allerdings war diese Alternative weniger zum Poppen sondern eher zum Anglotzen. Aber es sollte ganz anders kommen.
Ca. 30 Minuten später stand ich vor meinem Ziel:
http://www.dana-diabolo.de
Dieses Institut befindet sich in einer Villa in einem Randbaugebiet mit anschliessendem Gewerbegebiet. Also völlig diskret und man kann ohne weiteres direkt vor dem Etablissement parken. Auch von außen ist diese dunkle Höhle der Schmerzen nicht als solche zu erkennen und der Ortsunkundige würde keinen zweiten Blick auf diese Villa werfen.
Tief eingeatmet, allen Mut gefasst und geläutet. Der Türsummer meldete sich und ich trat ein, allerding nur um verloren im Flur zu stehen.
„Komm rauf“ ertönte es aus dem 1. Stock (schon ein wenig herrisch) und ich stieg die schmale Wendeltreppe nach oben. Entweder war dieses wackelige Teil für schmale Mädels oder untergewichtige Liliputaner gebaut, denn ich hatte echt meine Mühe, die Sprossen nach oben zu erklimmen.
Oben erwartete mich, im geschmackvoll eingerichteten Entree, die Chefin des Hauses, Lady Dana. Die Gute ist mein Jahrgang, hat sich aber sehr gut gehalten, wenn ich da an diverse gleichaltrige Hippen denke. Natürlich trug sie „Arbeitskleidung (irgendwas mit hohen Stiefeln und schwarzem Leder) Ich wurde in ein kleineres Kabuff geführt, wo ich auf einem Stühlchen Platz nehmen durfte. Das Teil ächzte ziemlich, als ich mich niederliess und Dana lachte!
„Du bist nicht devot, oder ?“
Na ja … die Dame hatte wohl einen Blick dafür!
„Nö!“
„Warst du schon einmal in einem Dominastudio?“
„Nö!“
„Ach, ich schicke dir mal die Damen rein, dann kannst du es dir überlegen!“
Dann folgte ein Ringelreihen verschiedenster Dominas. Überraschend war für mich, dass jede der Damen äusserst nett und gesprächig war und nicht nur das übliche „Hallo“ über die Lippen brachte. Die Mädels bzw. Frauen setzten sich zu mir und erläuterten mit Passion ihr Handwerk bzw. Folterpraktiken. Natürlich war auch hier das Objekt meiner Begierde nicht anwesend.
Die letzte der Damen war Manuela. Es war Sympathie auf den ersten Blick und schon beim „Kundengespräch“ gabs diesen gewissen kleinen Körperkontakt! Ich konnte die Augen nicht von den Möpsen lassen und freute mich auf eine ordentliche Nummer … aber es sollte alles anders kommen. Vielleicht habe ich auch den Satz „Ich werde mit deiner Geilheit spielen“ falsch gedeutet.
Ab gings in die Kellergewölbe! Keine Ahnung, was ich für die Stunde berappt habe, ab ich glaube mich zu erinnern, dass es um die Region der 170 EUR lag. Ich weiss, wir machen alle Fehler!
Dann wurde ich in die Katakomben geführt. Der Keller ist in der Art eines Burgverlieses gestaltet bzw. gibt es noch diverse Räume für diverse Vorlieben. Sozusagen ein Klinikum, Vakuumbett, TV-Ausstaffierungszimmer etc. etc.
Nachdem ich erfolglos verscuhte, den Smalltalk aufs Ficken zu richten wurde ich in die Dusche abkommandiert! Mein Gott … das Teil war ein grosser gekachelter Raum. Wände und Boden waren gekachelt, mittig ein Siffon angebracht! Ich denke, dort wird dann mit dem Hochdruckreiniger durchgewischt. Da stand ich jetzt mal nackend wie ein kleines Würmchen und wartete, bis Manuela mich abholte.
Splitternackend, mit kleinem, zusammengefallenen Pullermann folgte ich Manuela bis in die Mitte des Folterkellers. Dort versuchte sie mir eine Art von Fesselmanschetten anzulegen, was aber misslang, weil diese Manschetten wohl für Kinder gemacht waren. Ging eben nicht um mein Handgelenk. Dann zauberte Manuela von irgendwoher eine Art Abschleppseil, mit dem ich die Hände zusammengebunden bekam. Zwar fühlte ich mich zuerst gelangweilt, aber langsam dann doch unwohl!
Dann wurde mir eine Art Binde über die Augen gezogen, was ich auch nicht so prickelnd empfand! Was dann folgte war die Verzurrung meiner Genitalien, die ich, nebenbei bemerkt, als äußerst unangenehm empfand! Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Erregung empfand!
Völlig abgedunkelt wurde ich dann an eine Stelle geführt, die sich dann als eine Art Streckband herausstellte, auf die ich mich legen sollte und an den Handgelenken nicht nur vertäut, sonder auch mit Ketten festgezurrt wurde. Jetzt hatte ich doch etwas Paranoia!
Manuela brabbelte irgendwas, was mich wohl in dieser Situation stimulieren sollte, aber ich war so was von de-stimuliert!
Dann wurden Brustwarzenklammern angesetzt, was einen brennenden Schmerz verursachte. Autsch … tat das weh! Dann rüttelte die Hippe wie verrückt an den Klammern und ich war beschäftigt damit, nicht zu weinen bzw. keinen Schmerzenslaut von mir zu geben.
Zur Krönung wurde mir dann der Gesichtsverband abgenommen und Manuela näherte sich mit einer brennenden Kerze! DAS war zuviel! Ich stieß eine üble Verwünschung aus und rüttelte wie ein Verrückter an der Handfesslung. Allerdings ohne großen Erfolg. Nicht ganz ….
Ich bekam eine Ladung Wachs auf die Brust. Mann … tat das weh!
„Warte nur, bis ich hier loskomme!“
Falsche Antwort … die nächste Ladung Wachs ergoss sich auf mein gepflegtes Brusthaar. Mit diabolischem Grinsen wollte das Luder jetzt das heiße Wachs auf meinen Pullermann schütten, aber ich könnte zum Glück meinen Unterkörper immer wegdrehen.
Für mich war der Spaß vorbei und ich drohte ihr! Wäre ich besser mal ruhig geblieben! Jetzt kam das Miststück auf Augenhöhe und machte Anstalten das Wachs auf Kopf oder Gesicht zu träufeln. Abwenden könnte ich dieses Geschehen nur, wenn ich sie darum bitten würde.
NIEMALS … so war mein Gedanke und noch mal rüttelte ich an der Fesselung. Einziges Resultat war das Lachen von Manuela! Was blieb mir übrig, als die persönliche Erniedrigung diesem Luder ihr gewünschtes „Bitte“ zu geben. Noch heute hasse ich mich dafür!
Meine Angst bestätigte sich und jetzt wurde mir ohne größere Vorwarnung und Vorbereitung ein mittelprächtiger Dildo ins Rektum gedrückt! Mir blieb die Luft weg. Während Manuela so in mir herumstocherte, sah ich Sternchen!
Übrigens, mein Pullermann war noch immer so was von schlaff !!!!!!!
Irgendwann wurde die Bohrung nach Bodenschätzen eingestellt und ich abgegurtet. Eigentlich hätte ich der Hippe jetzt den Hals zudrücken sollen, aber in Ermanglung einer Fluchtmöglichkeit machte ich gute Miene zu bösem Spiel.
Es folgte eine nette Unterhaltung und ich verließ fluchtartig den Folterkeller mit der Überzeugung, dass ich mich wesentlich überschätzt habe und mich nie mehr von Frauen in schwarzer Montur anbinden lassen und weiterhin niemals mehr einen Fuß in ein Dominastudio setzen werden, egal wie geil die Weiber in schwarzem Leder aussehen.
Da Kollege Muggel die Bilder und relevanten Daten bereits gepostet hat, verzichte ich darauf.