Bericht über die Region Katalonien - Costa Brava, Spanien
Kontaktdaten
Spanien
Karte Anzeigen
Hallo verehrte Stechergemeinde,

wie im Thread Fernfahrer hier ?? Wer hat Tips für Trucker ? versprochen folgt hier ein ausführlicher Bericht meiner Katalonien-Tour (vom 01.07. bis zum 16.07.). Bin heute morgen um 8.00 Uhr wieder zu Hause angekommen.
Werde in mehreren Abschnitten über das erlebte, die Huren und deren Preise berichten. Hierbei werde ich den einzelnen Mädels auch Punkte in Form von Sternchen vergeben:
* = Iigitt, nie mehr wieder, sowas von schlecht - Kotzgefahr!!!
** = Naja, geradeso, nur dazu da um Saft loszuwerden!
*** = In Ordnung - guter Durchschnitt!
**** = Das war perfekt Mädel - Wiederholung möglich!
***** = Schon der Gedanke an das Girl läßt meine Hose platzen - erhöhte Suchtgefahr!

Vom 02.07. bis zum 10.07. war ich in einer Ferienwohnung in der Touristenhochburg L'Estartit und vom 11.07. bis gestern konnte ich die Wohnung eines Freundes (der sich zu dieser Zeit in Deutschland aufhielt) in Barcelona nutzen.
Nach meiner Scheidung vor zwei Jahren hatte ich mir einiges vorgenommen und wollte mal so richtig "Saft ablassen"! Mad
Durch meinen Job bin ich seit drei Jahren mindestens dreimal jährlich in Barcelona und habe mir dadurch auch einige Infos zum Rotlichtmilieu der dortigen Region angeeignet. Kam aber bis jetzt nie groß dazu das alles auszutesten.

TEIL I

Los ging es am 01.07. spätnachmittags in meiner hessischen Heimatstadt. Absolut staufrei konnte ich die rund 1270 km mit meinem PKW durchstarten und kam morgens um 11.00 Uhr in der von mir gebuchten kleinen Ferienwohnung auf dem "Hausberg" von L'Estartit an.
Natürlich bin ich vor der französich-spanischen Grenze von der Autobahn runter und auf der Landstraße über das Städtchen Le Perthus nach La Jonquera gefahren. War neugierig ob da früh morgens schon was steht und geht. Um ca. 9.30 Uhr bin ich durch den Ort der "1000 Brummis" gefahren und tatsächlich standen - aufgrund ihrer Kleidung unübersehbar - mitten im Ort direkt an der Hauptdurchgangsstraße als auch am Ortsausgang schon zwei Damen des horizontalen Gewerbes herum. Da mich die beiden Damen (schwarz und ziemlich fett sowie weiß und ziemlich alt) überhaupt nicht anturnten und ich zudem durch die Nachtfahrt ziemlich müde war, brauste ich weiter zu meinem Urlaubsort.
Den restlichen Tag verbrachte ich bis in die frühen Abendstunden im Bett und holte erst einmal den Schlaf nach.

Danach ging es den Berg runter in die Fußgängerzone zum Pizza essen und um die ersten Eindrücke zu sammeln. In zwei Bars trank ich einige San Miguel bevor ich nach Mitternacht wieder die Fewo bezog.
L'Estartit war für mich auf den ersten Blick völlig nuttenfrei, jedenfalls ist mir nichts aufgefallen.
Aufgefallen ist mir aber schon am ersten Tag eine junge "Verkäuferin", die schräg gegenüber von meiner (Stamm)Bar im letzten Laden (Badesachen, Souvenirs, Sonnencremes, Strandspielzeug) vor der Straße zur Strandpromenade stundenlang außerhalb des Ladens unter einer großen Markise "Wache stand", und aufpasste das niemand was klaut. Kam ein Kunde der wirklich was kaufen wollte, schickte sie diesen rein (sie durfte wohl nichts verkaufen). Im Laden selbst waren so drei Schlitzaugengirls (die Besitzer). Ebenso hatten unter der Markise zwei Negerinnen ihren Platz. Diese flochteten Mädchen den ganzen Abend Rastalocken. Eine sah auch ganz gut aus, die andere war elendig fett.
Die von mir beobachtete Verkäuferin hatte eigentlich nichts besonderes, ein Durchschnittsgesicht, normal Figur, aber ich mußte sie irgendwie andauernd beobachten. Aber sie war halt ziemlich jung. Auf jeden Fall bin ich auf dem Heimweg direkt an Ihr vorbei gelaufen und habe sie geziehlt lange angesehen. Sie schaute mich auch mit großen Augen an und dachte sich wohl "was guckt der denn so?" Weia

Auf dem Heimweg habe ich mir dann vorgenommen am nächsten Tag (03.07.) die erste Nummer zu schieben und zwar an der N II (Nationalstraße von Figueras in Richtung Girona).

Nach einem guten Frühstück in einem englischen Restaurant verbrachte ich den Tag am Strand. Ich rechnete mir vormittags nicht so viel aus. Um 15.30 Uhr ging es dann mit dem Auto auf Tour. Ich fuhr bis Figueras und bog dann auf die N II in Richtung Girona. Bin dann die komplette Strecke erst einmal zur Sichtung durchgefahren. Insgesamt sichtete ich auf der ersten Tour sieben Nutten. Sie saßen allesamt auf Plastikstühlen direkt an der N II am Straßenrand an Einbuchtugen oder Feldwegeinfahrten, fast alle mit Sonnenschirm und riesigen Wasserkanistern bewaffnet. Waren einige schwarze, aber auch drei blonde Girls dabei. Eine von den blonden sah im vorbeifahren sehr gut aus und auf dem Rückweg wollte ich sie ansprechen. Ich hatte Glück, als ich eine halbe Stunde später vorbeifuhr saß sie noch auf ihrem Stühlchen. Ich hielt an und sie kam ans Fenster. Sie sprach einige Brocken Englisch und wir machten die Nummer klar. Ich war überrascht über den günstigen Preis - sie wollte für Französisch ohne und Verkehr mit nur 30 € haben. Hatte ehrlich gesagt mit mehr gerechnet.
Also die Dame eingesteigen lassen und einen Feldweg mit hohen Bambussträuchern (???) langgefahren, dort mitten im Gebüsch dann stehen geblieben.
Zur Dame: Nadia, 30 Jahre alt und aus Rumänien. Ihr Haare waren blond gefärbt, es schimmerten schwarze Haare durch, hatte aber kein typisches rumänisches Zigeunergesicht.
Wir zogen uns aus und Nadia fing an zu blasen, schön tief und langsam.
Ich bearbeitete derweil ihre nicht allzugroßen Titten. Da ich ziemlich "ausgehungert" war, spürte ich, das ich sie bremsen mußte. Hätte Ihr zwar gerne ihr Mäulchen gefüllt, wollte sie aber unbedingt noch in der Horizontalen erleben.
Nach 5 Minuten zog sie mir den Gummi auf und dann hatte ich sie unter mir liegen. Sie ging richtig gut mit und war auch nicht so ausgeweitet. Als sie anfing mir auf den Mund zu küssen ging es dann ganz schnell und ich schoss den Gummi rappelvoll.
Nach säubern und anziehen noch ein kurzer Smalltalk und wir fuhren den Feldweg zurück. Sie gab mir noch einen Abschiedskuss auf die Wange und ich fuhr befriedigt zum duschen in meine Fewo.
Der erste Ausflug hatte sich gelohnt. Ein nettes (zurückhaltendes) Mädel, die das vereinbarte einhielt und gut mitging.
Auf meiner Sternchenskala von 1 bis 6 vergebe ich an Nadia *** Sternchen!

In L'Estartit dann die gleiche Reihenfolge wie am Vortag. Pizzeria und dann Bar mit einigen San Miguel und die Beobachtungen auf der anderen Straßenseite. Dieses Mal bin ich schon vorher direkt an diesem Laden vorbeigelaufen und schaute der Verkäuferin als dann auch der hübschen Negerin (geile Titten zu erahnen) in die Augen.
Die junge "Verkäuferin" hat mich gleich wieder erkannt und ich habe bemerkt, dass sie mir erstaunt nachsah. Auch als ich dann gegenüber an der Bar saß, hat sie ab und an etwas befremdet zu mir rüber gesehen. War schon lustig das ganze. Dachte mir, dass sie bestimmt bald im Laden verschwindet und nicht mehr rauskommt - was aber nicht der Fall war. Kurz vor 22.00 Uhr bin ich dann wieder direkt an ihr vorbei, dieses Mal stand sie aber hinter den Sonnenschirmen und hat weggesehen. Mad

Ende Teil I - Fortsetzung folgt!
Zitieren
Es bedanken sich: Nase
TEIL II

Am nächsten Morgen suchte ich wieder den Strand auf und mußte wieder an das Mädel vom Laden denken. Ich hatte mir inzwischen fest vorgenommen der jungen spanische Verkäuferin ein eindeutiges Angebot zu machen. Mir ist dann während des schwimmens ein völlig irrer Gedanke gekommen. Ich war mir sicher, dass sie bestimmt nicht viel verdient, zumal sie dort am Laden nur rumsteht. Und gerade in Spanien hat die Wirtschaftskrise ja ähnlich wie in Griechenland voll eingeschlagen. Dann ist es ja in den Touristenorten üblich, dass viele Mädchen aus den Großstädten wie Zaragoza oder Barcelona dort in der Hauptsaison so genannte "Billigjobs" annehmen, um nach der Saison wieder in ihre Heimatstadt zu ziehen. Sie wohnen dann meistens in solchen barackenähnlichen Einzimmerwohnungen im Hinterland der Touri-Orte.
Ich wollte Ihr einen Zettel zustecken, in dem ich Ihr 100 € für die Nacht bot. Gesagt und getan, in der Fewo schrieb ich mit einem Deutsch-Spanisch Wörterbuch folgende Sätze auf einen kleinen Zettel:

Hallo schönes Mädchen,

Du hast sicherlich schon bemerkt, dass ich Dich andauernd beobachte. Das hat auch einen ganz bestimmten Grund, denn ich würde gerne eine Nacht mit Dir verbringen. Ich biete Dir 100 € für eine Nacht. Falls Du Interesse hast, dann melde Dich. Mein Telefonnummer ist .........


auf spanisch (sicherlich mit enormen Fehler, aber bestimmt lesbar)Rot werd

Hola la chica hermosa,

Has observado seguramente ya que te observo continuamente. Esto tiene también una causa totalmente determinada, como pasaría con mucho gusto una noche Contigo. Te ofrezco 100€ para una noche. En caso de que tengas el interés, luego preséntate. Mi número de teléfono es .............


Tja, dann bin ich mit dem Zettel erst einmal zur Bar und habe 3 San Miguel getrunken und überlegt ob ich den Zettel jetzt wirklich abgeben soll. Kam mir da schon ein bisschen schäbig vor. Aber dann bin ich tatsächlich aufgestanden und um etwa 20.30 Uhr wie in Trance zum Laden gelaufen. Dort habe ich dann erst einmal "interessiert" die Sonnencremes begutachtet. Ich glaube sie hat mich nur mit großen Augen von der Seite angestarrt. In einem unbemerkten Augenblick als keine Kunden in der Nähe waren habe ich ihr den zusammen gefalteten Zettel gereicht und bin ganz schnell weitergelaufen. Am liebsten wäre ich jetzt auf der Stelle im Boden versunken..... Verärgert
Ich schwor mir in diesem Augenblick nie mehr wieder zu dieser Bar zu gehen und mir auf jeden Fall eine andere Gaststätte für die restlichen Tage in L'Estartit zu suchen.

Ich saß dann in der Fewo auf der Terrasse und fragte mich, ob ich jetzt total durchgeknallt bin? Die sah ja nicht mal so überragend aus - keine Ahnung was mich da geritten hat.
Und dann hat nach 22.00 Uhr tatsächlich mein Handy geklingelt und am anderen Ende: "Hola"! Ich fragte ob sie Englisch spricht und sie antwortete "Yes, a little". Ich bekam einen Schweissausbruch und fragte sie auf Englisch ob sie wirklich Interesse hätte. "Yes" war die Antwort!
Schnell machte ich mit Ihr einen Treffpunkt auf der Strandpromenade klar und bin dann sofort (trotz der getrunkenen Biere) mit dem Auto zur Promenade gerast wo sie auch wirklich stand. Ich habe sie einsteigen lassen und sie sofort zur Fewo kutschiert. Dort habe ich Ihr Bier angeboten, was sie auch annahm. Dann habe ich Ihr die 100 Euro gegeben und sie hat gelächelt und sich bedankt.
Bei Bier und Chips haben wir uns bestimmt 1 Stunde mit einem Mischmasch aus Spanisch-Englisch mit Händen und Füßen unterhalten.
Sie heißt Ana-Cristina, hat eine süße Zahnlücke und ist tatsächlich erst 19 Jahre alt und kommt aus Olot, einer Kleinstadt am Fuße der Pyrenäen. Sie ist den zweiten Sommer als "Aufpasshilfe" im Laden angestellt. Für sage und schreibe 3 € die Stunde (täglich 10 Stunden rumstehen von 12.00 Uhr bis 22.00 Uhr). In Olot wohnt sie bei Ihren Großeltern. Was mit Ihren Eltern ist habe ich nicht so verstanden. In Olot hilft sie ab und zu in einer Bäckerei auch für einen Hungelohn aus. In L'Estartit wohnt sie in einem üblen "Loch" etwas außerhalb. Die Dusche und Toilette muß sie sich mit 10 anderen Mädels teilen, u.a. auch die erwähnten Negerinnen. Dioe Negerinnen würde öfters mal mit Männern für Geld weggehen. Sie würde das heute erst zum zweiten Mal machen. Letzten Sommer wäre sie mal mit einem Engländer mitgegangen, aber nur für eine Stunde ins Hotel für 30 Euro.
Ich war hin und weg von dem Mädel.
Gegen Mitternacht habe ich angefangen sie zu küssen und Ihren frischen und jungen Körper zu erkunden. Zungenküsse und dann blies sie meinen Jonny und ich leckte sie. Die Nippel ihrer süßen kleinen Brüste waren genauso steinhart wie mein Jonny. Sie fing an zu stöhnen und nach wenigen Minuten schoß ich Ihr die ganze aufgestaute Ladung in den Mund. Sie schluckte nicht und spuckte alles in ein Taschentuch. Wir tranken dann noch weiter Bier und dann zog ich ihren Kopf wieder runter und sie blies weiter. Normalerweise benutze ich bei Nutten Kondome, aber hier lochte ich blank ein - irgendwie konnte ich nicht anders - die Geilheit siegte. Nach fünf Minuten auf Ihr wechselten wir die Position und sie ritt auf mir. Nach weiteren fünf Minuten spritzte ich wie schon lange nicht mehr alles in ihre Möse.
Danach duschten wir, ich war aber immer noch so geil, dass ich sie im Bad noch vor der Dusche Anal nahm. Sie wollte erst nicht, aber nachdem ich Jonny mit Nivea eingecremt hatte, biss sie auf die Zähne und machte es glatt mit. Dieses Mal aber ohne lustvollem Stöhnen, sonder eher mit leichtem jammernden krächzen.
Im Bett habe ich noch eine Weile mit ihr geschmust.
Um 9.30 Uhr sind wir aufgestanden, ich habe frische Baguettes geholt und wir haben zusammen gefrühstückt. Ich wurde wieder so geil, dass ich sie auf dem Küchentisch noch mal richtig durchgefickt habe. Sie ging dieses Mal auch so richtig ab wie eine Rakete und hat ziemlich gestöhnt.
Danach noch mal duschen und ich habe sie dann mit dem Auto in die Nähe des Ladens zur Arbeit gefahren. Gleichzeitig habe ich Sie gefragt, ob wir das noch mal wiederholen könne. Sie lächelte und fragte "Yes - in two days?". Ich antwortete "Yes" und machten den gleichen Treffpunkt für 22.30 Uhr aus.

Wieder zu Hause in der Fewo stellte ich fest, dass mein Jonny doch ziemlich gelitten hat und fix und fertig war. Nix mehr gewöhnt der Kerl. Mad

Ende Teil II
Zitieren
TEIL III

Nachdem ich Ana-Cristina am 05.07. zu ihrer "regulären" Arbeit gebracht hatte, legte ich einen Faulenzertag ein. Lümmelte den Nachmittag am Strand und Abends verzichtete ich auf meinen Bar-Besuch.
Am 06.07. gönnte ich mir einen Ausflag in den großen Aqua-Wasserpark nach Rosas (ca. 30 km von L'Estartit an der Küste entlang in Richtung Pyrenäen). Und überraschenderweise stand auch auf dieser Strecke Fickfleisch an der Straße. Zwischen den Orten San Pere Pescador und dem Ort Empuriabrava (auch als Klein-Venedig bekannt) stand gegen 14.00 Uhr ein ca. 25jähriges schlankes Blondchen an einer Feldwegeinfahrt. Nationalität unbekannt, vermute aber irgendwo aus dem Ostblock. Ich hielt kurz an und fragte nach den Preisen, die sogar in gebrochenem Deutsch beantwortet wurden. Der Blowjob mit Gummi sollte 50 € kosten, GV mit Gummi noch zusätzlich wären zusammen 80 €. Das Dämchen sah zwar nicht schlecht aus, aber ich dachte schon einen Tag weiter und das es für 100 € eine ganze Nacht mit mehreren Ficks gibt und belies es bei der Nachfrage. Einige Kilometer weiter zwischen den Orten Empuriabrava und Rosas saßen direkt an einem belebten Kreisel zwei mittelalte Damen auf zwei weißen Plastikstühlen und warteten auf Kundschaft. Auch hier die gleichen Preise. Das war gegen 14.20 Uhr und die beiden Damen sahen aus wie hausmütterliche Spanierinnen so um die 40 Jahre alt mit dem einen oder anderen Fettpölsterchen. Ist ja eigentlich zur Abwechslung mal was anderes, aber mir als alten "in den Mund-Spritzer" nicht mal einen Blowjob ohne anzubieten .... ne, ne, ne - absolutes NO GO!
Ich war dann bis 19.00 Uhr im Aqua-Park und auf der Rückfahrt saßen die beiden Muttis immer noch dort.

Abends freute ich mich schon auf die nächsten Abenteuer mit Ana-Cristina am nächsten Tag.
Am 07.07. bin ich dann schon früh wach gewesen, da ich ja auch noch etwas touristisches erleben wollte, bevor es wieder ein megaheiße Nacht geben wird.
So habe ich den Tag auf einem Schiff namens Nautilus verbracht. Das ist so ein Schiff mit Glasboden und Fenstern unter Wasser. Das Schiff tuckerte zu den vor L'Estartit gelegenen Medes-Inseln, die als Taucherparadies an der Costa Brava gelten. Durch die Fenster und den Glasboden konnte man die fantastische Unterwasserwelt rund um die Inseln kennen lernen. Anschließend durfte man weit draußen im Meer noch eine Stunde lang baden. War ein Top-Erlebnis und das kann ich nur jedem empfehlen. Es gibt mehrere Schiffe die das anbieten. Sie liegen alle im Hafen.
Gegen 18.00 Uhr waren wir mit der Nautilus wieder im Hafen und ich bereitete mich in der Fewo gedanklich auf die bevorstehende Nacht mit Ana-Cristina vor.
Ich war mehr als überpünktlich am Treffpunkt und ich hatte Mühe meine riesige Beule in der Hose zu verbergen. Ana-Cristina kam auch pünktlich und winkte schon von weitem. Wir begrüßten uns mit einem Zungenkuß und ich lud sie ganz feierlich in ein Restaurant zum essen und Wein trinken ein. Dort übergab ich ihr auch schon die abgemachten 100 €. Hätte sie 150 € verlangt, wäre das für mich auch kein Problem gewesen. Die Frau wäre für mich auch 200 € wert gewesen.
Gegen Mitternacht verliesen wir das Restaurant und gingen zum Großparkplatz an der Strandpromenade, wo ich mein Auto stehen hatte. Ich war schon wieder sowas von scharf, dass ich ihr im Auto sofort die Klamotten auszog und sie mit einem Quicki sofort mit Sperma vollpumpte. Wir fuhren dann sofort zur Fewo, wo wir sofort unter die Dusche sprangen. Unter der laufenden Dusche dirigierte ich Ana-Cristinia auf die Knie und sie legte sofort einen geilen Blowjob hin. Ich spritze Ihr meine Sahne nach kurzer Zeit komplett in den Mund und dieses Mal schluckte sie nach Hinweis von mir brav alles weg.
Dann ging es sofort ab ins Bett, wo sie sofort wieder meinen Jonny steif blies und ich sie in der Doggy aufspieste. Inzwischen gab sie sich total hin und hatte auch alle Hemmungen verloren. Ich nagelte sie in dieser Nacht insgesamt dreimal, davon einmal Anal. Danach war mein Jonny sowas von tot.... booaaah - das hatte ich schon lange nicht mehr.

Am nächsten Morgen (08.07.) schliefen wir ewig lange und nach einem "späten Frühstück" nahte der Abschied. Es war schon ein mulmiges Gefühl. Mit einem blutjungen Girl, die zum Schluß so richtig abging und mitmachte, hatte ich für zusammen 200 Euro zwei komplette Nächte megageile Ficks in allen Variationen. Ana-Cristina war wie oben erwähnt keine Weltschönheit, aber das ganze drumherum war schon der Hammer.
Hier muß ich ***** Sternchen geben!!!Unentschlossen

Am 09.07. legte ich noch mal einen ruhigen Strandtag ein und vermied es in die obligatorische Bar zu gehen.
Eigentlich wollte ich auch noch La Jonquera testen, aber das verschob ich auf den Tag der Rückfahrt aus Spanien.
Am 10.07. ging es dann früh ab nach Barcelona, wo die Ramblas mit ihren Nebenstraßen sowie der riesige Straßenstrich am Estadio Nou Camp auf mich warteten.
Alles das lest ihr in TEIL 4. Ich denke, dass ich diesen morgen schreiben werde.

Ende TEIL III
Zitieren
TEIL IV

Barcelona!
Das ist für die meisten eine der kultigsten Städte Spaniens mit Sehenswürdigkeiten ohne Ende. Ich war schon mehrmals dort und habe schon so einiges erlebt und gesehen. Mein diesjähriger Urlaub beinhaltet ja auch touristisches und natürlich wollte ich auch die Welt des horizontalen Gewerbes genauer unter die Lupe nehmen. :-mad:

Nach meiner Ankunft gegen "High Noon" am Haus meines Freundes in der Nähe des Olympiahafens von Barcelona begutachtete ich dieses erst einmal. Es war tropisch heiß, der Asphalt kochte als ich davor stand und das fünfstöckige Gebäude ansah. Das Haus selbst verfügte über ca. 10 Mietwohnungen und eine "tolle" superenge Tiefgarage im Keller, bei der ich jedes Mal 10 Minuten rangieren mußte um kratzerlos meinen Kombi einzuparken. Aber ich habe es jedes Mal "locker" gepackt. ;-)
Die Wohnung lag im 4. Stock und war über eine enge Treppe zu erreichen. Einen kleinen Balkon mit Sonnenjalousine mit einer Sonnenliege hatte ich auch - mit Blick auf den Hafen - echt super, kostet bestimmt einiges. Das Haus selbst war insgesamt okay, die Wohnung auch. Auf den kommenden Touren durch Barcelona habe ich festgestellt, das bestimmt 75 % aller Häuser ziemlich schlimm aussehen - zumindestens für mitteleuropäische Verhältnisse. Und eine richtige Klimaanlage gab es in der Wohnung auch - absolut perfekt!

Das Doppelbett meines Kumpels habe ich selbstverständlich gemieden und mich mit der ziemlich breiten und ausklappbaren Couch begnügt.
Auf dem Wohnzimmertisch lag ein Hinweiszettel von meinem Kumpel in dem er mir einige Tips gab. Die Nachbarn unten drunter wären etwas komisch (ein älteres Ehepaar) und obendrüber würde eine nette mittelalte Senorita wohnen. Sie wäre 45 Jahre alt und Witwe. Naja.... schaun mer mal.
Der letzte Satz auf dem Zettel war der Beste, denn da hieß es das der Kühlschrank mit 24 Flaschen BECK'S gefüllt ist und ich diese gefälligst Abends auf dem Balkon zu trinken hätte. :danke:
Gesagt und getan. Die erste Flasche wurde sogleich geköpft und auf dem Balkon vernascht!

Am spätnachmittag drehte ich dann meine erste Runde. Zu Fuß war es etwa 1 Kilometer zum Kolumbus-Denkmal. An diesem ging es links zur Rambla de Mar und rechts auf die richtigen Ramblas. Ich bin nach rechts abgebogen und habe erst einmal alles in mich reingesogen. Am Anfang kommen solche Holzhütten, in denen so mancher Krimskrams verkauft wurde. Auch legte ich mein Augenmerk darauf, wo ich die nächsten Tage mein Essen einnehmen werde. Aufgefallen ist mir gleich rechts beim Beginn der Ramblas der Burger King, einige hundert Meter weiter folgten Mc Doof sowie Kentucky Fried Chicken und auf der anderen Seite ein Lokal der Subway-Kette. Auch etliche Pizza-Verkaufsläden wurden gesichtet. Also verhungern werde ich nicht.
Die ganzen Ramblas sind ein einziges pulsierendes Leben. Alle 100 Meter ein riesiges Kiosk an dem man Zeitungen aus allen Ländern, Postkarten, Fußballutensilien wie Schals und Bälle oder auch anderen Krimskrams kaufen konnte. Etwas weiter standen links und rechts alle möglichen Figuren der Weltgeschichte regungslos da. Ab und an bewegten sich die Figuren und erschreckten ahnungslose Fußgänger. Ein Foto mit dem aus Star Wars bekannten Meister Yoda kostet das 2 €. Auch Prinzessin Lillifee stand am Rand ebenso wie Shrek.....
Auf dem nächsten Abschnitt der Ramblas gab es Blumen aller Art zu kaufen und dann Tiere (Hasen, Hamster, Meerschweinchen, Küken, Echsen, Chinchillas, Mäuse, Ratten, Fische, Schildkröten) - war fast wie im Zoo. Ein Kaninchen für 5 € gefällig???

Und jetzt zum hier eigentlich wichtigen: Die ersten drei Straßen links rein liesen mich schon erahnen, dass es hier den ganzen Tag Nutten gibt. Und je später es wurde, desto mehr Huren jeder Art wuselten dort rum.
Bin natürlich gleich auf die andere Straßenseite und habe einige Preisanfragen gestartet. Mittags um 15.30 Uhr (eigentlich Anstoßzeit in der Fußball-Bundesliga) habe ich da schon so etwa 40 Nutten gezählt. Die Konkurrenz und der Druck der Mädels scheint unfassbar groß und das wirkt sich - wie ich später erfahren konnte auch auf die Preise aus. Mein erster Eindruck der Qualität dagegen war eher mäßig. Die "weißen" Frauen waren allesamt über 50 oder Transvestiten, die aber auch über 50 waren. Teilweise schon scheintot. Hier konnte ich schon vor dem antesten 40x jeweils ein Sternchen vergeben. Hiiiilfeeeee!!!!

Lediglich einige schwarze Damen haben meine Aufmerksamkeit erregt. So stand am Eingangsbereich des ersten Hauses in der engen Seitenstrasse ein recht hübsches Black Girl. Ein kurzer Smalltalk mit meinen wenigen spanischen Brocken und etwas Englisch ergaben einen Preis für 15 € für einen Blowjob ohne Gummi mit Schlucken. Verrichtet werden sollte das ganze - wenn ich es richtig verstanden habe - im angrenzenden Treppenhaus. Ach Du Scheiße, dachte ich mir - bei dem Gesindel was hier rumstrolchte und an jeder Ecke stand, war mir das Risiko zu groß und auch meinen Jonny wollte ich diesen Stress nicht antun. Achso, die Dame kam aus Angola, Name weiß ich nicht mehr.

100 Meter weiter kurz vor dem Subway stand ein weiteres Black Girl. Hier fragte ich auch mal nach. Diese kam aus Kamerun und so konnte ich meine französichen Kenntnisse etwas verwenden. Das auch recht gut und jung aussehende Mädchen wollte insgesamt 20 € für einen Quicky in ihrem Zimmer im Haus (Bruchbude trifft es besser) vor dem sie stand. Als ich nach Kondomen fragte, meinte sie, das würde dann 30 € kosten, da diese erst besorgt werden müßten. Knallbumm, jetzt war ich platt. Ein Fick mit Gummi kostet 10 € mehr als ein Fick ohne????? Sind die meschugge???

Später habe ich bei einem Gespräch mit einem deutschen Journalisten in einer Bar am Hafen erfahren, dass die Mädels von ihren Mackern dermaßen unter Druck gesetzt werden, dass sie täglich den Erlös aus mindestens 15 bis 25 Ficks präsentieren müssen. Deshalb geht bei vielen nur ein Quicky in irgendeiner Ecke oder hinter einer Mülltonne. Und die Mädels werden regelmäßig nach 3 bis 4 Wochen ausgetauscht. Es kommen entweder neue Mädels vom schwarzen Kontinent, also sogenanntes Frischfleisch, oder es marschieren Mädels auf und ab, die einen Tag vorher noch in Madrid, Sevilla oder Valencia gearbeitet haben.
Und wirklich fast alle von den teils sehr jungen Negerinnen benutzen keine Kondome. In Spanien und Barcelona selbst scheint das niemanden zu stören, Razzien der Polizei gibt es nur selten.
Also die Ramblas sind in Punkto Ficks mit den Negerinnen nicht zu empfehlen. Trotz der megabilligen Preise, denn die Ansteckungsgefahr das man sich Krankheiten aller Art dort holt setzte ich auf mindestens 90 %!

Dem jungen Mädel aus Kamerun gab ich eine freundliche Absage, obwohl sie mir leid tat, wie sie mich mit großen Augen erwartungsfroh ansah.

Ich bin dann direkt in den Subway und habe dort mein Abendessen eingenommen. Zurück in der Wohnung trank ich auf dem Balkon einige Bierchen und beobachtete dabei den Sonnenuntergang. Hierbei plante ich für den nächsten Tag meinen ersten Besuch auf dem Strassenstrich am Camp Nou, der allerdings desöfteren durch Razzien geräumt wird. Komischerweise machen die das ausgerechnet dort, wo es viel sauberer und dezenter zugeht. Im Dreck der Seitenstrassen der Ramblas passiert nichts.

Ende TEIL IV
Zitieren
TEIL V

Am 11.07. führte mich mein Weg nach dem Frühstück am Hafen direkt in das riesengroße Aquarium direkt an der Rambla de Mar. Das war schon der Knaller, das Teil ist riesengroß und man kann sich sicherlich den ganzen Tag aufhalten, wenn man alle Becken und Sonderausstellungen genau studiert. Der Stolz der Anlage ist das riesengroße Becken, wo man auf einem automatischen Rollfeld ganz langsam mitten durch das große Becken fährt und nur wenige Zentimeter neben oder über einem Schwarzspitzenriffhaie, Tigerhaie, Rochen und andere Arten vorbeischwimmen. Echt Klasse. Nachdem ich mich am Nachmittag in der dortigen Caferia gestärkt hatte ging es in die Wohnung zum Duschen und mein Weg führte mich mit meinem Auto zum Estadio Nou Camp des FC Barcelona.

Gegen 19.30 bin ich dort angekommen und es sah auch nicht nach Razzia aus. Ich bin riesige Runden gedreht, auch durch das angrenzende Unigelände und zählte zu diesem Zeitpunkt rund 80 Nutten. Dabei bestimmt ca. 30 Transen und erstmals auch viele Spanierinnen. Ich habe mir Zeit gelassen und einige Preise erfragt. Diese lagen bei 40 € oder 50 € für Ficks mit Kondom. Bei einigen wenigen war es gegen Aufpreis von 30 € auch ohne Schutz möglich. Französich ohne war ungefähr bei jeder zweiten drin und kostete 30 €, eine wäre für 50 € bereit gewesen richtig zu schlucken. Ich habe bei ca. 10 Damen gefragt.
Die Nutten waren schätzungsweise zu 80 % Spanierinnen und Latinas zwischen 20 und 50 Jahre. Ganz wenige Negerinnen oder westlich aussehende Blondies (evtl. auch Polinnen und Russinnen).

Richtung Uni und auf einem großen verstaubten Parkplatz standen die Transen. Wow, da waren wirklich einige hübsche Exemplare dabei. Die Preise bewegten sich hier so ähnlich. Nur waren fast alle Transen bereit ohne Gummi zu blasen und schlucken war gegen Aufpreis von 10 Euros auch kein Thema. Also die Transen waren tabuloser als die normalen Nutten.

Ich bin dann zwischendurch mal eine Stunde in eine Bar um mich zu erfrischen und auf die Toilette zu gehen und war gegen Mitternacht wieder am Stadion. Ich traute meinen Augen nicht, Verkehr ohne Ende. Andauernd hielten Autos und Nutten stiegen aus und ein. Ich schätze mal alleine mindestens 100 direkt an der Straße vor dem Stadion.
Ich fuhr direkt auf den großen verstaubten Parkplatz zwischen Stadion und Unigelände. Auch standen jetzt wesentlich mehr Transen herum als am frühen Abend. Teilweise hatten sie unter den Röcken nichts an und wenn man vorbeifuhr hoben sie diese an um ihre "Prachtexemplare" zu zeigen. Auch hatten etliche obenrum nichts an und wackelten verlockend mit teilweise Riesenbrüsten den Kunden zu. Irgendwo in einer Ecke hielten verdächtig viele Autos oder fuhren langsamer und es gab Hupkonzerte. Als ich vorbeifuhr sah ich weshalb. Eine dunkle Transe knallte eine andere Transe die sich während dessen einen runterholte, gerade richtig durch. Gehupe und Beifall aus den Autos oder den laufenden Kunden. Knallermäßige Aktionen - verrückte Stadt.

Als ich gerade von der staubigen Piste fahren wollte um eine der leckeren Spanierinnen anzusprechen, stand links am Parkplatzschild ein prächtiges Exemplar, das direkt in die Knie ging und mir durch das geöffnete Fahrerfenster ein Hola zuhauchte. Ich war mir nicht sicher - Transe oder nicht? Ich sah auf die Hände und auch ins Gesicht, kein Anzeichen von einer Transe. Als ich die aus dem viel zu kleinen T-Shirt hervorquellenden Brüste sah, war es um mich geschehen. Ich lies die Dame einsteigen und ich fuhr einige Meter wieder auf den Parkplatz um zu verhandeln. Wir machten 50 € für Blasen ohne Gummi und Verkehr mit aus. Im gleichen Atemzug teilte sie mir dann mit, dass sie Transsexuell wäre. Peng - das hatte gesessen! Aber ich sah sie mir noch mal genau an, sie (oder jetzt es) hatte so einen Latina-Touch an sich der mir gefiel und da ich bisher schon zweimal eine Transe hatte und danach immer zufrieden war, sagte ich zu.
"Es" dirigierte mich dann 10 Minuten in ein Industriegebiet, wo wir auf eine Weg zwischen zwei Fabriken fuhren. Wir unterhielten uns auf der Fahrt und ich erfuhr, dass "es" sich Elisa nennt und aus Sao Paulo in Brasilien stammt. "Es" arbeitet seit zwei Monaten in Barcelona, vorher war "es" ein halbes Jahr auf Mallorca tätig.

Okay, von "es" wechsele ich jetzt mal zu Elisa - hört sich besser an.

Nach der Geldübergabe zogen wir uns aus und der Anblick von Elisas aus dem T-Shirt fallenden Brüste machten mich fast wahnsinnig. Als Elisa ihren Slip auszog schaute ich natürlich auch neugierig hin, aber zum Glück war das Teil klitzeklein und ich zufrieden. Auf sowas stehe ich nun mal überhaupt nicht.
Elisa fing sogleich an zu blasen. Und nun passierte das, was ich bei den beiden letzten Transen, die ich irgendwann schon mal hatte, auch festgestellt hatte. Die können viel besser blasen als die meisten Frauen. Gehen viel zärtlicher ans Werk und auch intensiver. Und irgendwie merken sie auch wenn es zu schnell zu Ende zu gehen droht. Elisa blies so geschickt, leckte zwischen durch auch mal Eier und Oberschenkel, so dass mein Jonny sich immer wieder beruhigen konnte. Auch Elisas Hände waren überall, haben irgendwie alle Körperteile berührt, das war schon der Hammer. Nach 10 Minuten blies sie den Gummi drauf und sattelt langsam auf mir auf. Der Jonny von Elisa war zum Glück immer noch klitzeklein. Und der Ritt von Ihr nahm langsam an Geschwindigkeit zu. Ich glaube innerhalb weniger Sekunden hat sich der Normalumfang meines Jonnys um ein Drittel vergößert.
Nach keinen fünf Minuten spritzte ich das Gummi voll. Beim Abziehen des Teils war es ziemlich gefüllt....EEK
Das proppenvolle Kondom wurde - wie in Spanien üblich (Mülltrennung kennen die z.B. immer noch nicht) - einfach am Ort der Vewrrichtung aus dem Auto geworfen. Da lagen ja sowieso schon etliche.
Sichtlich erleichtert und wieder mal überrascht von einer Transe mußte ich Elisa sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat.
Auf dem Weg zur Staubpiste an der Uni gab es dann noch etwas Smalltalk. Dabei erfuhr ich Elisas fast ganze Lebensgeschichte. Unter anderem, dass Elisa als kleiner Junge Antonio hieß und von Nachbarsjungen immer geärgert wurde, da sie schon immer wie ein Mädchen aussah. Mit 17 ist sie von Sao Paulo nach Rio ausgebüxt und hat sich dort als Mädchen ausgegeben und dort auch gewohnt und sogar viele Jahre in einem Kindergarten gearbeitet. Mit 20 hat sie Tabletten genommen um ihre Brüste größer werden zu lassen. Später kam noch eine OP dazu. Hier muß ich bestätigen, dass die Ärzte in Rio ganze Arbeit geleistet haben, man merkt kaum einen Unterschied.
Mit 28 hat sie Ihren Job verloren und vor einem Jahr ist sie erst nach Madrid und dann nach Mallorca gezogen. Tja und jetzt steht Elisa auf der Staubpiste am Nou Camp.
Ich geben Elisa hiermit die zweithöchste Punktzahl, also **** Sternchen!

Gegen 3.00 Uhr habe ich dann in der Tiefgarage im Wohnhaus eingeparkt, dieses Mal gar 15 Minuten....

Ohne auf den Balkon zu gehen bin ich direkt ins Bett gefallen - der Tag hat sich gelohnt. Zum Nou Camp werde ich bestimmt noch zweimal fahren....

Ende TEIL V
Zitieren
TEIL VI

Am 11.07. legte ich einen total fickfreien Tag ein und beschäftigte mich mit der Besichtigung einiger touristischen Attraktionen. Als ich morgens um 9.00 Uhr Uhr das Treppenhaus runterspeichte kam mir eine dunkelhaarige Schönheit von ca. 40 Jahren lächelnd und freundlich grüßend entgegen. Das war bestimmt die nette Senorita von ganz oben....

Als erstes ging es zum großen Maritim-Museum, direkt in Nähe des Kolumbus-Denkmals. Mehrere große Schiffe (u.a. eine richtig geiles Wikingerschiff in Originalgröße) waren in den Hallen einer ehemaligen Fabrik aufgebaut. Es war einfach riesig und auch hier hätte ich mich gut und gerne zwei Tage aufhalten können um alles zu sehen. Nachmittags fuhr ich mit meinem Auto auf den Montjuic, das ist der Olympiaberg über Barcelona. Dort besichtigte ich das Olympistadion. Erbaut zur Weltausstellung 19??, renoviert zur Sommerolympiade 1992 und von 1998 bis 2009 Spielstätte des Kultvereins und Gegenpol des FC Barcelona, dem Arbeiterverein RCD Espanyol Barcelona. Dieser hat seit letztem Sommer eine neue tolle Spielstätte im Vorort Cornella, die ich auch noch besichtigen sollte. Auch das Olympia- und Sportmuseum direkt neben dem Olympiastadion war seinen Besuch wert. So verging der Tag ohne abspritzen und den Abend verbrachte ich auf dem Balkon mit deutschen BECK's und den Gedanken an die Senorita, die ein Stockwerk höher wohnte. Aber diesen Gedanken verdrängte ich, denn mein Kumpel sollte ja in wenigen Tagen keinen Ärger bekommen... ;-)

Am 12.07. war ich dann bereit für ein weiteres Abenteuer. Morgens kam ich aber einfach nicht aus dem Bett und so bin ich erst kurz nach 12.00 Uhr ohne Frühstück auf die Ramblas um mich im Subway für die nächsten Stunden satt zu essen. Danach bummelte ich ein wenig rum und bin dann auf der Nuttenseite der Ramblas langsam zurück gelaufen und habe dabei die Dämchen wieder begutachtet. Für mich gab es danach keinen Zweifel, hier werde ich nicht tätig.
Wenn ich die Transen der Ramblas mit den Transen am Nou Camp vergleiche, kommt mir die Pizza von vor zwei Wochen wieder hoch. Am Nou Camp sehen die wirklich weiblich und gepflegt aus. An den Ramblas könnten sich genauso Thomas Gottschalk oder Günter Netzer mit Röckchen hinstellen, das wäre genauso eindeutig männlich, wie diejenigen die dort tagtäglich auf Freierfang gehen. Männlicher geht es ja nicht mehr.
Nur die schwarzen Nutten sahen wieder verlockend aus. Bei diesen könnte ich mit 6 verschiedenen ficken und hätte nicht mal ein hunderter am Hals, aber wahrscheinlich 6 verschiedene Krankheiten eingefangen.

So fuhr ich gegen 15.00 Uhr in Richtung Nou Camp und das war auf den ersten Blick ein Fehler, weil viel zu früh. Massenweise Touristen, die das Stadion des FC Barcelona anschauten - das hätte ich eigentlich wissen müssen. Hatte auch selbst keinen Bock auf das Stadion, da ich dort schon mal vor einigen Jahren war und selbst diesen Verein nicht so mag.
Also ab zur Wohnung und nochmal hingelegt und eingepennt. Als ich wach wurde war es schon dunkel - ich sofort auf die Uhr gesehen - Scheiße, schon 23.00 Uhr. Also ab unter die Dusche, kurz was aus dem Kühlschrank gefuttert und ab in die Tiefgarage. Als ich beim Nou Camp ankam war es schon 0.30 Uhr, aber die Hölle los. Mit normalen Nutten und Transen schätze ich die Anzahl auf runde 150. Das gleiche Spektakel wie beim ersten Mal. Ich machte mir das Leben schwer und konnte mich einfach nicht entscheiden und bin Runde um Runde gefahren. Auf eine Transe hatte ich keinen Bock und irgendwie war ich wahrscheinlich zu wählerisch heute.
Schließlich blieb ich bei einer nett aussehenden ca. 35jährigen Spanierin hängen und machte mit ihr den Deal klar. Für 50 € war blasen ohne und ficken mit abgemacht. Nun sollte sie mich auf ein ruhiges Plätzchen dirigieren. Und was macht die blöde Kuh? Sie dirigiert mich auf die Staubpiste wo die ganzen Transen rumstehen in eine Ecke und meinte ich solle mich ausziehen. Ich machte ihr klar, dass ich hier nicht möchte, sondern lieber an ein ruhiges Plätzchen. Da meinte sie dass das 30 € mehr kostet. Ich energisch "NOOO!". Aber sie fing dann an zu schimpfen und einen Riesenaufstand zu machen. Okay, ich war es jetzt leid und wollte die 50 € auch nicht in den Wind blasen. Ficken wollte ich sie jetzt auch nicht mehr, da sie so einen komischen Muffelgeruch hatte. Ich machte ihr klar, dass ich nur noch blasen möchte. So zog ich mir die Hose runter und lies sie blasen. Bevor sie loslegte nuschelte sie noch was von "No finish". Das blasen tat sie mehr schlecht als recht und ich wollte die doofe Kuh dann doch nicht ungeschoren davonkommen lassen und dachte mir, "der spritzt Du jetzt so richtig die Gusche voll". Also hielt ich es ziemlich lange aus und sie deutete schon mit den Händen an, wann ich denn so weit sei. Ich antwortete "a little moment" und genau in diesem Augenblick spritzte ich los. Die erste Ladung ging wohl direkt bis in den Hals, sie wollte den Kopf wegziehen, aber ich hielt ihn noch fest bis der zweite Schuß saß. Dann lies ich los bevor sie mir aus Wut meinen Jonny abbeist. Sie schnellte ihren Kopf hoch und fing an irgendwas brüllend-gurgelndes loszulassen, während ich Jonny in íhre Richtung hielt und noch zwei richtige Volltreffer auf ihren Klamotten landete. Was ein Geschrei und Gebrülle die losgelassen hat brauche ich Euch sicherlich nicht näher zu erzählen. Sie schnappte Ihre Tasche, drohte mir mit der Faust und zeigte mit unter andauerndem Gebrüll den Mittelfinger. Das war schon so skurril, dass ich laut lachen mußte. Sie riss daraufhin die Tür auf, lief laut zeternd und brüllend davon. Ich verstand noch irgendwas mit "Alemania", war wohl nichts gutes über Deutschland.

Hier kann ich nur * Sternchen geben. Was am Anfang gut aussah endete im Fiasko, auch wenn es zum Schluss recht lustig wurde.
Ich war zumindestens erst einmal bedient und startet durch zur Wohnung und bin sofort ins Bett gefallen.
Gegen Mittag bin ich dann erstmal mit einem Eimer Wasser und Spülmittel zum Auto und habe die Sitze gesäubert. wääääh...

ENDE TEIL VI
Zitieren
TEIL VII

Am 13.07. gönnte ich mir mal wieder einen "freien Tag" und sah mir nachmittags den "Parc Guell", den der berühmte Künstler Gaudi errichtete, an. Später bin ich dann zum Vorort Cornella gefahren, wo ich eine Stadionführung im neuen Espanyol Stadion mitmachte.
Abends auf der Treppe kam mir dann wieder die freundlich lächelnde Senorita von oben entgegen. Dieses Mal zog sie einen gewaltigen Duft hinter sich her, der mich fast auf dumme Gedanken brachte.
Ich bin dann um 21.00 Uhr gleich ins Bett, weil ich total fertig war.

Am 14.07. war ich dann um 10.00 Uhr wach und fühlte mich topfit.
Bin dann nach dem Frühstück sogleich auf die Ramblas und bis zum Placa Catalunya (Ende der Ramblas) gelaufen. Dort in einer Seitenstraße war ein recht großer Flohmarkt, wo ich einige Stunden verbrachte.
Dort setzte ich mich auch in eine Bar und trank zwei San Miguel. Auf dem Rückweg über die Ramblas überlegte ich mir ob ich heute wieder den Weg zum Camp Nou riskieren sollte. Vielleicht sollte ich wieder eine Transe nehmen, die sind pflegeleichter als die spanischen Weiber.
Am Hafen bin ich dann noch mal in eine Bar und dort traf ich den schon oben erwähnten deutschen "freien" Journalisten. Wir kamen ins Gespräch, er schreibt ein größere Story über Barcelona und hat vor Ross und Reiter zu nennen und nicht nur die schönen touristischen Seiten. Ihm erzählte ich auch meine bisherigen Eindrücke und er bestätigte diese, durch die Story mit den Negerinnen. Ich blieb dort hängen und aus einem Bier, wurden zwei, dann drei und irgendwann dachte ich mir - Mist, jetzt kannst Du ja kein Auto mehr fahren. Da ich nach einigen Bierchen immer etwas geiler bin als normal, schlenderte ich einfach noch mal rund um das Kolumbus-Denkmal. Es war fast Mitternacht und nur noch wenige Touristen zu sehen. Hinter dem Kolumbus-Denkmal beginnt links so ein kleiner Park, wo tagsüber Touristen auf dem Gras liegen und sich ausruhen. Als ich näher kam, standen dort so vier, fünf Frauen in gewissen Abständen rum. Eine winkte mir schon von weitem zu - ich also hin und sah in ein blondes Gesicht. Sie fragt "Du Deutsch?" - ich antortete "Ja". Sie sprach in perfektem Deutsch weiter und sagte, dass sie aus Tschechien kommt und deutsche Männer liebt und sie für nur 30 € alles machen wollte. Ich fragte sie daraufhin, ob sie eine ganze Nacht in meine Wohnung mitkommen würde. Leider verneinte sie, sie wäre nur noch eine Stunde hier. Schade, dachte ich mir und ging weiter um den park herum. Die nächste war eine Negerin mit einem hässlichen rundem Mondgesicht, dann kam was schlankes, auch dunkles, aber nicht ganz dunkel. Ich näher ran und sah in ein recht junges Gesicht. Leider sprach sie kein deutsch und englisch etwas gebrochen. Sie wollte 20 € und versprach alles. Ich fragte "whole night?" und sie antwortete "Yes".
"How much it costs?". Da druckste sie herum und wußte vermutlich nicht was sie sagen sollte, da es doch schon spät war. Ich sagte blitzschnell "100 € and breakfast?". Darauf nahm sie meinen Arm und sagte "Go!".
Wow, das hatte geklappt. Auf dem Weg zur Wohnung habe ich sie begutachtet. Latinagesicht mit schwarzem Einschlag. Sie war nicht richtig schwarz, hatte aber eindeutig Negerblut in sich. Die Titten waren keine Hämmer, aber was man durch das T-Shirt erkennen konnte doch griffig. Weiße Zähne lächelten mich an und sie hatte einige Rastalöckchen auf dem Kopf. Ein richtiges Spanisch-schwarzes Mischlingsmädchen.
In der Wohnung schickte ich sie erst einmal unter die Dusche. Danach kam sie nackt zur Couch - ein junger Prachtkörper ließ meinen Jonny wie eine Eins stehen. Sie hat ihn gleich ergriffen und fing an zu blasen. Und wie so oft dauerte es nicht lang und es patschte die Soße in ihren Mund. Sie schluckte alles weg.
Danach reichte ich ihr erst einmal ein Beck's und ich trank auch eines. Danach läutete ich an ihren Titten die nächste Runde ein. Als sie sich dann auf mich setzen wollte, schrillten die Alarmglocken und ich fragte sie nach Kondomen. Sie war zwar erstaunt, hatte aber zwei Stück in ihrer Handtasche - zum Glück. Weiß nicht ob ich hätte standhalten können. Auf jeden Fall war sie verdammt eng und sie ritt nach vorne gebeugt, so dass ich schön ihre Titten kneten konnte. Peng - Abschuß!
War ein richtig guter Ritt von Ihr.
Danach fiel mir ein, dass ich nicht mal ihren Namen erfragt habe. Das passiert mir eigentlich selten. Bin bei sowas immer neugierig und frage die Mädels gerne aus.
Das holte ich nun nach und sie war auch sehr redselig.
Ihr Name ist Esther-Ruth, sie ist 22 Jahre alt und sie kommt aus der Dominikanischen Republik. Sie hat vorher einige Monate bei ihrer Schwester in Frankfurt gelebt, die angeblich mit einem Politiker verheiratet ist (naja..- ob das wahr ist, da müßte sie doch zumindestens einige Brocken deutsch können, oder???). Sie hat in Frankfurt dann einen Dominikaner kennengelernt und ist mit ihm nach Barcelona gezogen, wo er in einem Restaurant arbeitete. Als er arbeitslos wurde und das Geld ausgegangen ist, muß sie seit zwei Monaten auf den Strich gehen und das Geld verdienen. So die Geschichte von Esther-Ruth.
Wir schliefen dann, wobei sie einen sehr unruhigen Schlaf hatte.
Morgens als sie noch schlief habe ich schnell Baguettes geholt und auf dem Balkon den Tisch gedeckt. Während des Frühstücks wurde ich mal wieder total geil, bin aufgestanden und haben sie auf die Liege gezogen.
Obwohl ich vom oberen Balkon Geräusche hörte (Hola Senorita), habe ich Esther-Ruth mit lautem Gestöhne auf der Liege genommen und das letzte vorhandene Kondom abgefüllt. Wow - das war ein Abschluß.
Als ich sie mit dem Auto nach Hause fahren wollte und wir aus der Tür traten kam gerade jetzt die Senorita von oben vorbei, lächelte uns an und zwinkerte mit dem rechten Auge. Klasse, ob sie das nächste Woche meinem Kumpel erzählen wird?
Esther-Ruth bekommt von mir auf jeden Fall **** Sternchen!
Ich fuhr sie dann noch in die Nähe der Sagrada Familia, wo sie am Kreisel ausstieg und sich verabschiedete.

ENDE TEIL VII
Zitieren
TEIL VIII

So jetzt war ich schon fast am Ende des Urlaubs angekommen. Morgen am 16.07. geht es Abends ab in die Heimat. Aber nicht bevor ich am Grenzübergang La Jonquera getestet habe. Mad

Den heutigen Tag habe ich dann ruhig anlaufen lassen und viel geschlafen. Tja und am Nachmittag habe ich meinen ganzen Mut zusammen genommen und bin ein Stockwerk höher gelaufen und habe bei der Senorita geklingelt. Ohne zu stottern habe ich es fertig gebracht die rassige Spanierin zu einem Bier einzuladen. Sie schaltete den Fernseher ab und kam sofort mit.
Wir setzten uns auf den Balkon und ich holte dann das Beck's aus dem Kühlschrank. Sie sprach sogar einige Brocken Deutsch meinte "Oooh Beck's! Das isch habe schon oft bei Ihre Freund getrunken". Aha, dachte ich mir, die Dame war schon desöfteren bei meinem Kumpel, der trinkt nämlich nur Beck's und nix anderes außer dieser Sorte. "Beck's gutes deutsch Bier - besser als Spanisch Bier" erwähnte sie noch.
War schon ein Rasseweib, schwarze lange Haare und ein mächtiger Vorbau. Für 45 Jahre hatte sie so gut wie keine Falten und ein Bauchansatz war auch nicht erkennbar. Kurz dachte ich an .... nein, besser nicht.
Auch ohne den obligatorischen Fick wurde es ein schöner Abend. Wir saßen noch einige Stunden auf dem Balkon. Sie fragte noch ob die Frau von heute morgen eine Bekannte gewesen sei. Ich sagte, dass ich öfters berufllich in Barcelona tätig bin und es sozusagen eine Kollegin gewesen sei. Sie meinte dann, wenn ich mal wieder in Barcelona sei, soll ich sie mal besuchen und sie besorgt dann auch Bier für ihren Balkon.
So ging ein interessanter Balkonabend zu Ende. Sie wünschte mir für morgen eine gute Heimfahrt und verabschiedete sich mit einem Wangenküsschen nach oben.
Als im Bett lag verfluchte ich mich. Verdammt, diese Senorita hätte ich ohne Bezahlung nageln können, da war ich mir inzwischen ganz sicher. Aber die Einladung von ihr habe ich mir ins Gehirn gebrannt, muß das nur noch mit meinem Kumpel klären. Im Oktober muß ich wieder beruflich für drei Tage in die Stadt. Da habe ich zwar wenig Zeit, aber Abends könnte ich schon mal bei der Senorita vorbei schauen.... Mad

Am 16.07. war der Abreisetag angesagt. Aber erst am späten Nachmittag. Da ich die Nacht wieder durchfahren wollte schlief ich bis 11.00 Uhr, ging am Hafen eine Pizza futtern und dann wieder in die Kiste um weiter zu pennen. Gegen 16.00 Uhr bin ich dann aufgestanden und habe meine sieben Sachen gepackt und im Auto verstaut. Als ich noch mal den Kühlschrank begutachtete, habe ich noch zwei übrige Flaschen Beck's entdeckt. Diese stellte ich dann ein Stockwerk weiter oben leise vor die Tür und legte einen Zettel dazu. "Adios Senorita"

Dann ab ins Auto, das letzte Mal durch die enge Tiefgarage rangiert - da wird mir bei meiner breiten Einfahrt zu Hause irgend etwas fehlen :-) - und ab durch die Stadt in Richtung Autobahn. Gegen 18.30 Uhr habe ich die Autobahn in Figueras verlassen und bin auf der Landstraße in Richtung La Jonquera gefahren. Schon auf einer riesigen Tankstelle, bevor es in die Berge ging stand an der Ausfahrt die erste braungebrannte Negerin in Stöckelschuhen und Minirock.
Und in La Jonquera standen dann so 8 weitere Damen des horizontalen Gewerbes. Da ich mich die ganze Nacht nicht so richtig waschen kann, nahm ich mir vor nur einen Blowjob zu buchen. Die Wahl fiel auf eine Negerin, die ungefähr in der Mitte von La Jonquera an einem großen LKW-Parkplatz direkt an der Straße stand. Die Dame war schlank, hatte Shorts an und einen ziemlich großen griffigen Vorbau. Sowas liebe ich bei Blowjobs - so richtig schön daran kneten.
Wir wurden uns einige: Französisch total mit schlucken für 40 €! Sie stieg ein und wir fuhren die Straße zurück die Pyrenäen etwas runter.
Ihr Name war übrigens Mary und sie kommt aus Liberia und sprach auch gut Englisch.
Kurz hinter einem Sexclub bogen wir nach links in einen Feldweg in Richtung Berge ein. Nach einigen hundert Metern hatten wir ein Plätzchen gefunden. Sie machte sich oben frei und nahm meinen Jonny sofort in den Mund. Ich knetete ihre Brüste und nach keinen fünf Minuten spritzte mein Sperma in ihren Mund. Sie schluckte wie abgemacht und ich säuberte mich mit Feuchttüchern. Fertig - war gut geblasen und ich gebe der Black Lady mal *** Sternchen.
Damit war der letzte Akt im Spanien-Urlaub vorbei. Ich lud die Dame noch am Punkt wo ich sie einlud wieder ab und düste über Le Perthus nach Frankreich, wo ich sofort auf die Autobahn fuhr. Gestern morgen kam ich dann nach einer Gewitterfahrt (in ganz Frankreich von Montpellier über Lyon bis zur Grenze nach Deutschland bei Mülhausen blitzte und rumpelte es ununterbrochen. Bei Valence kam ich in einen richtigen Wolkenbruch und konnte kaum schneller wie 60 fahren.

ENDE TEIL VIII
Zitieren
Hier noch einmal eine kleine Übersicht und ein kurzes Fazit:

Insgesamt habe ich 470 Euro verfickt und dafür 7 Blowjobs ohne Gummi, 9 Ficks und 3 Analficks bekommen, was rund 25 Euro pro Aktion macht. Ich denke ein ganz guter Schnitt.

3.7. = Nadia aus Rumänien (30 €) ***
4.7. = Ana-Cristina aus Spanien (100 €, ganze Nacht) *****
7.7. = Ana-Cristina aus Spanien (100 €, ganze Nacht) *****
10.7. = Elisa ("Es") aus Brasilien (50 €, Transe) ****
12.7. = Name vergessen aus Spanien (50 €) *
14.7. = Esther-Ruth aus der Dominikanischen Republik (100 €, ganze Nacht) ****
16.7. = Mary aus Liberia (40 €) ***

Irgendwie bin ich zwischen dem 10.7 und dem 12.7. auch mal mit dem Datum durcheinander gekommen und konnte es jetzt nachträglich nicht mehr ändern.

Einige weitere Preise und Fickstellen aus der Region habe ich Euch auch mitgeliefert. Vielleicht ist ja was dabei.
Falls Ihr auch mal in Katalonien am testen seit, dann würde ich mich über Berichte von Euch auch freuen.

Es war darunter ein Reinfall (die blöde Kuh auf der Staubpiste am Nou Camp) sowie auch zwei sehr gute (Elisa & Esther Ruth) und die Sensationsficks mit der jungen Ana-Cristina.
Diese drei würde ich sofort ohne zu überlegen wieder buchen.
Speziell die Frau mit der Zahnlücke Ana-Cristina hat es mir angetan.

Weiter träume ich auch von der Senorita aus dem Haus wo ich in Barcelona wohnte. Da werde ich im Oktober sicherlich mal anklopfen. Die bekomme ich kostenfrei, da bin ich mir sicher! Rot werd


Hoffe ich habe Euch den einen oder anderen Tipp in Katalonien geben können. Aber Ihr solltet bedenken, dass ich in der Hauptsaison dort war. In der Nebensaison und im Winter wird speziell an der Costa Brava nicht so viel los sein!
In Barcelona natürlich schon.

Noch ein kurzer Hinweis über mich. Sicherlich habt ihr bemerkt, dass ich meine Girls zu 99% von der Straße hole. Normalerweise gehe ich in keine fremden Wohnungen (nach einem üblen Reinfall vor vielen Jahren in Tschechien). Ich besuche auch keine Sexclubs oder Nobelbordelle. Bis jetzt hatte ich bei den Mädels von der Straße immer viel Glück und nehme ab und zu gerne mal eine mit in die Wohnung.
In meinem Hauptrevier Frankfurt gehe ich natürlich schon ab und zu in Laufhäuser (außer in das Rote Haus und in den Leierkasten).

Gut Stich an Alle!

Blueberry ( der jetzt Wochen braucht um einen gewissen Gedanken der mit L'Estartit zu tun hat aus dem Kopf zu bekommen...)
Zitieren
Es bedanken sich: booblover1
*wow* Das ist ja ein Epos geworden.
Eine bitte hätte ich noch - bekommst Du das ganze noch über Google maps zusammen gelinkt ?
http://maps.google.com

Danke & Gruß
lw
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
Zitieren
Absolutes Weltklasse Epos.....mit einer sehr persönlichen Note...verfolge es schon den ganzen Tag Beifall


1. seit geraumer Zeit, will ich mit Spanien nix mehr zu tun haben Big Grin... ok Spanierinnen vielleicht.

2. ich mag hier im Forum eigentlich nur den "Stuart" und den "Friesen" nicht,....aber du ...bist Anwärter Nr. 3 ...also auf dem Podium.....mit diesen Episoden Big Grin Big Grin


Mit am Besten hat mir der Teil mit den beiden fickenden Transen gefallen......die haben sogar wie die Span. National-Mannschaft nen Autokorso ausgelöst.

....und die Anmache der Bedienung....mit anschließendem Arschfick in der Dusche Unentschlossen

Wäre fast wegen dir heute noch clubben gegangen. Aufsmaul



Danke ...du siehst es ja im Konrollzentrum...und weiter so .

Gruß MC Wink
Zitieren
(18.07.2010, 21:57)Lustwandel schrieb: *wow* Das ist ja ein Epos geworden.
Eine bitte hätte ich noch - bekommst Du das ganze noch über Google maps zusammen gelinkt ?
http://maps.google.com

Danke & Gruß
lw

Ach Du liebe Güte... wie geht das denn? Habe ich noch nie gemacht. War jetzt mal kurz in Google Maps drin, habe aber keine Ahnung wie ich das rüberkopieren soll??????

Gruß
Blueberry
Zitieren
Du gehst in google maps, suchst den Ort / Gegend aus und gehst oben rechts auf "Link" und kopierst die Oberste Zeile hier rein. Das wars.

Gruß
lw
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
Zitieren
hi blueberry,

auch von mir einen imaginären lustscout-Orden für das spannende Epos.

Sehr reizvolle Unterhaltung zur Mittagsstunde.


gruß

zap
Zitieren
Wow, was für eine geile Berichtsserie. Danke dafür!

Gruss
MaTT
Zitieren
Okay, dann versuche ich mal einige wichtige Links zu setzen:

3.7. = Nadia aus Rumänien (30 €) ***
Zwischen Figueras und Girona sitzen täglich immer einige Bräute an der N II. Am besten nachmittags und am frühen Abend. Die N II verläuft meistens paralell zur Autobahn. Hier der Link:
http://maps.google.com/?q=Spanien+(+Span...85144&z=10

4.7. = Ana-Cristina aus Spanien (100 €, ganze Nacht) *****
7.7. = Ana-Cristina aus Spanien (100 €, ganze Nacht) *****
Ana-Cristina und die Negerinnen (die auch öfters mal mitgehen würden) arbeiten hinter dem Kreisel am Passeig Maritim. Und zwar das erste Eckhaus in die Straße wo kein Name steht. Aber bitte beachten: Die Mädels arbeiten da nur in der Hauptsaison, ab Ende August ist da wieder "Tote Hose" angesagt. Und es ist auch nicht sicher ob nächstes Jahr die gleichen Mädels dort arbeiten!!!
Um die Mädchen nicht in Schwierigkeiten zu bringen, sollte die Anfrage dezent erfolgen. Die Ladenbesitzer sollten das nicht mitbekommen! Hier der Link:
http://maps.google.com/?q=Spanien+(+Span...06652&z=17

10.7. = Elisa ("Es") aus Brasilien (50 €, Transe) ****
12.7. = Name vergessen aus Spanien (50 €) *
Direkt vor dem Estadio Nou Camp stehen die ganzen "richtigen" Girls auf der Straße Avinguda de Joan XXIII sowie nochrechts die Straße(n) hoch bis zur Facultat de Farmacia.
Die "unechten Girls", Transen, Transsexuelle stehen hinter der oben genannten Straße im grauen Feld, die von mir genannte "Staubpiste, die man komplett in allen Richtungen befahren kann. Ebens erwischt man überwiegend Transen in einigen Straßen im dahinter liegenden Univiertel (bräunlich eingefärbt).
Hier der Link:
http://maps.google.com/?q=Spanien+(+Span...13304&z=16

14.7. = Esther-Ruth aus der Dominikanischen Republik (100 €, ganze Nacht) ****
Spät in der Nacht stehen ganz annehmbare Mädels direkt am Anfang der Rambla de Santa Monica (vom Kolumbus-Denkmal aus gesehen) gleich links vor einem parkähnlichen Gelände. Dort traf ich auf die süße Esther-Ruth aus der DomRep!
Weitere Nutten findet man dann einige Meter weiter auf der linken Seite der Ramblas, auch schon tagsüber. Siehe meine Berichte über Transen die wie Günter Netzer aussehen und über blutjungen Negerinnen wo ficken mit Gummi teurer ist als ohne. Brakelamp
Die ersten 3 nach links abbiegenden Straßen sind auch allesamt Nuttenrevier, darunter auch die Carrer de Santa Monica, dies trifft auch auf die ganzen Seitenstraßen im linken Viertel zu. Aber hier sollte man - wenn man alleine ist - extrem aufpassen. Übelstes Gesindel treibt sich hier rum! Aufsmaul
Hier der Link
http://maps.google.com/?q=Spanien+(+Span...06652&z=17

16.7. = Mary aus Liberia (40 €) ***
La Jonquera: Die Mädels stehen allesamt an der Hauptdurchgangsstrasse, wiederum die N II (siehe meinen Bericht über die Ladys zwischen Figueras & Girona). Die N II scheint fast an den (früher geilen) Straßenstrich der E 55 (Dubi-Teplice-Prag) heranzukommen. Wenn man die komplette N II entlangfährt von La Jonquera bis Barcelona wird man mit Sicherheit mehrfach fündig werden.
In La Jonquera auch mal zwischen die "Brummis" schauen, da stehen auch oft welche.
Hier der Link:
http://maps.google.com/?q=Spanien+(+Span...53215&z=14

Zum Schluß noch die beiden Spanierinnen in den 40ern.
Auf der Strecke in Richtung Rosas, nach der Abfahrt nach Empuriabrava am 2. Kreisel (dort wo die Straße C 68 eingeblendet ist), saßen die beiden nicht mehr ganz jungen Spanierinnen.
Hier der Link:
http://maps.google.com/?q=Spanien+(+Span...53215&z=14

So, ich hoffe diese Infos helfen irgendwann mal jemanden weiter.
Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Gut Stich
Blueberry
Zitieren
auch von mir einen riesen dank für die unterhaltsame berichterstattung!!!

l.g.

doug
Doug, the polisher
Zitieren
Ein Superbericht-vielen Dank!
Zitieren
Cooler Bericht, vielen Dank!
Schau beim nächsten Mal von Barcelona aus in Richtung Castelldefels vorbei, dort vom Flughafen aus auf der C-31
stehen viele Mädels (o sitzen auf weißen Plasticstühlen) sogar bis in die Stadt rein. 25€ Blasen mit, 30€ Ficken. Alles im Auto, teilweise in Sichtweite zur C-31 hinter 2 dünnen Schilfrohren:-)
Mädels häufig sehr gutaussehend, schlank, knapp gekleidet. Sprachlich meistens nur spanisch.
Bis vor 2-3 Jahren waren dort ca 20 Mädels, jetzt ca. 10-x je nach Tageszeit, angeblich gibts dort auch noch einen einschlägigen Club mit riesiger Auswahl,
war aber noch nicht dort.
Zitieren
Danke Cybersex für den guten Tip. Hört sich gut und testwürdig an.
Castelldefels, das ist nur wenige Kilometer hinter dem neuen Stadion von RCD Espanyol Barcelona (Stadtteil Cornella de Prat). Dies ist die südliche Gegend von Barcelona. Dort war ich ja im Juli zur Stadionbesichtigung. Bin Mitte Oktober für vier Tage wieder beruflich in Barcelona und hoffe, dass ich die Zeit finde mal nach Castelldefels zu düsen.

Mad Und die oben bereits erwähnte Senorita die über meinem Kumpel wohnt muß dieses Mal auch dran glauben.... so habe ich es zumindestens geplant. Unentschlossen

Bericht folgt dann natürlich.

Gut Stich an alle
Blueberry
Zitieren