20.07.2010, 18:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2010, 21:29 von Lustwandel.)
Samstag 17. Juli 2010
Die Zeugen Jehovas treffen sich zum "Badetag" im Stadtwald, die Schwulen und Lesben beim CSD auf der Konstablerwache und die notorischen Hurenböcke in der Schielstraße 45 im Osthafen.
Ankunft gegen 12.40 Uhr. Parkplatz vor Nr. 43 fast leer, vor Nr. 45 noch viel Platz. Am Empfang eine blonde charmante Tanja und eine ganz aparte Marion (wenn mich nicht alles täuscht vor Urzeiten mal im Palace gesehen). Euro 65,-- bar entrichtet, Bonuskarte in Höhe von Euro 10,-- und Los erhalten.
Umziehen, Duschen, Rundgang, Frühstück. Frühstücksbuffet, wie auch bei Partys in der FKKW üblich, etwas üppiger bestückt. Spicy Chickenwings, Dreierlei Eier, Platten mit Wurst- und Käseaufschnitt, Frühstückscerealien, frisches Obst, kleines Kuchenbuffet, div. Brötchen und Brotsorten. Außer den auch aus der FKKW bekannten labbrigen Brötchen hat mich eigentlich nichts gestört. Zu dieser Zeit noch alles sehr übersichtlich, je ein gutes Dutzend männliche und weibliche Gäste hatten sich eingefunden.
Im Verlaufe des Nachmittags besserte sich zusehends das Wetter, die Sonne kam durch und der Club füllte sich bis zum Abend auch ganz gut mit geschätzten 50 Mädels und 150 Dreibeinern (über den Tag verteilt). Selbst nachts um halb zwei haben noch welche Einlass begehrt. Mindestens die Hälfte der Mädels schon mal in der FKKW gesichtet aber auch einige für mich völlig neue Gesichter. Große Abordnungen aus einem Sandalenträgerforum, darunter einige OUs und Paysexrückfällige, einige Lustknechte, Italianos…
Gleich zu Beginn ein Überfall einer CWO, angeblich aus Italien. Ich meine sie nannte sich Sarah und würde problemlos als ältere Schwester von Botox-Rita durchgehen. Hat mir erzählt sie wäre Steuerberaterin in München. Ganz unabhängig davon, was daran stimmt, ihre etwas schräge Anmache hat mich von der Buchung abgehalten.
Die umtriebige Tonika mal nicht gebucht, nicht zuletzt wenn man weiß, wo ihre Zunge so putzt. Eine Chanel war auch nah dran….man sieht sich immer zweimal im Leben…Christina die Fränkin mit möglichen afroamerikanischen Genanteilen, Ewa und eine kleine Alexandra.
Raumklima im Barraum fast schon ein wenig zu kühl für die Mädels, im Wellnessbereich hingegen hatte sich noch die Hitze der vergangenen Tage festgesetzt. In den dortigen Verrichtungskabinen herrschte ein eigentlich nicht wirklich brauchbares Klima. Kurzer Ausfall der Bio-Kräutersauna und erstmals im "Ice-Shower Room" den Bottich mit den Eiswürfeln gesichtet.
Der Rollrasen wurde durch Hitze, Gewitterregen und viele Schritte an manchen Stellen schon arg in Mitleidenschaft gezogen. Am Klöppel des Gongs hat sich keiner vergriffen. Die schönen orangefarbenen Auflagen der Liegen durch Schweiß, Sonnencreme, Verschüttetes schon arg ramponiert.
Gegen 14.00 Uhr begann dann auch das Showprogramm auf der Bühne drinnen und draußen mit drei Blondinen und einer bronzefarbenen Latina (Typ). Dazwischen noch eine blondierte Tänzerin mit gekonntem Strip. Abends dann vier andere Mädels an der Tanzstange.
Eröffnung des Barbecues. Gute Grillauswahl mit Schweine- und Putensteaks, Putenspießen sowie Rinds- und Bratwurst. Dazu div. Salate und Dips. Außerdem war ein Partyzelt aufgebaut. Dort leckere Paella. Putenrollbraten, später leckere Hähnchenkeulen und kleine Wraps. Wie man Rostbeef gekonnt zubereitet (außen knusprig, innen rosa saftig), kann man lernen. Auch Minigarnelenspieße sind arg durchgebraten nicht der Brüller und eigentlich nur auf Bestellung (bei der Größe max. 1 mal 1 Minute auf jeder Seite) wirklich genießbar produzierbar.
Beim Thekenpersonal eine große Blonde N.N., die in grauer Vorzeit mal im Palace gesichtet habe. Unterstützt wurde die Thekenmannschaft von der barbusigen "Nicole", welche nicht nur gekonnt Cocktails mixte, sondern auch die Gäste mit kleinen Gratisfruchtcocktails verwöhnte. Außerdem zelebrierte sie spätabends die Feuershow.
Nach meinem Empfinden guter Soundmix im Barraum. Zwischendurch wurde immer wieder auf die Möglichkeit für eine halbe Stunde mit einer Dame seiner Wahl in einer Strechtlimo durch Frankfurt zu gruisen, zunächst für Euro 150,--, abends kostete es dann nur noch Euro 100,--.
Trinity Smith wusste durch ihre relativ natürliche, unkomplizierte Art zu gefallen. Sie hat zweifellos ihr Talent in Tanz-, Popp und Stöhnrollen, weniger in Sprechrollen. Poppen mit ihr war nicht. Es blieb bei Weichdildo in den Anus schrauben, als oraler Dildohalter auf der Bühne missbraucht zu werden und als Lecksklave herzuhalten (wenn mich nicht alles täuscht war das der Hauptgewinner des Helikopterfluges mit ihr).
Gegen 18.00 Uhr begann die erste Gangbang Runde mit Dirty Danni im Event-Kino. Der Andrang der Wixx- und Spritzbolde hielt sich in Grenzen. Im Vergleich zur Eröffnung aber eine Geilheitsstufe höher was da ablief. Dirty Danny kommt so ein wenig wie die Kassiererin im Supermarkt rüber. Nicht ganz jung, nicht ganz schlank, Titten getunt. Für die Gangbanger mit vaginalen Part nicht so der Brüller. Die oralen Freaks kamen aber dank ihrer Spermageilheit schon auf ihre Kosten. Das ganze wurde dann noch zweimal mit eher spärlichem Applaus wiederholt.
Schon beim Einchecken war mir eine ganz süße Maid aufgefallen, welche aber zunächst für einige Zeit verschollen blieb.
Simina
* Herkunft: Rumänien
* Alter: geschätzt Anfang 20
* Größe: gut 1.60 cm
* KF: 34-36
* Augen: grünblau
* BH: B-C wohlgeformt natur
* Haare: schwarz, glatt, fast schulterlang
* Eindruck: selbstbewusst aber freundlich und nett
* Tattoos und Piercings: Tattoo überm Unterbauch
* Besonderheiten: war vorher im Royal unter anderem Nick
Für mich die hübscheste Schmusekatze an diesem Tag. Zwar eher klein, aber mit wirklich knackigen Kurven. Simina, Simona?. Nein Simina. Da nicht von der Eichel zu weisen, ein relativ kühles Zimmerlein im Südflügel geentert. Simina legt gleich richtig los und setzt sich in Pose zur Zunge an Arsch Ouvertüre. Mir war aber erstmal mehr nach kuscheln. Geile Zungenküsse und diese Titten ein wahre Pracht. Könnte als Miederwarenmodel Karriere machen. Da ging gleich alles auf Vollmast und ihr Gebläse ohne Handeinsatz nach zarter Führung wirklich aller erste Sahne. Nach gefühlten 10 Minuten Gummi drauf und beim Aufreiten fragt die Kleine doch kess, welches Löchlein hättens gerne (sinngemäß in eindeutiger Hinweisabsicht)? Für AV aber Euro 100,- extra. War kurz davor, wäre in der speziellen Situation aber rausgeschmissenes Geld gewesen. Denn nach gut 5 Minuten Ausreitens gab es kein Halten mehr und der erste Druck musste weg.
Fazit zu Simina: für Euro 50,-- ein kurzes aber saugeiles Intermezzo. Muss noch mal vertieft und variiert werden.
Hatte schon überlegt die Kleine noch mal für Schuss zwei zu buchen? Aber dann sah ich erneut:
Daniela
Schon vor zwei Wochen gebucht. Ganz vergessen, sie hat natürlich ein Zungenpiercing. Mit Zungenküssen war es diesmal aber eher nichts. Nur ein wenig Gezüngel und Lippenküsse. Ihr Blaskonzert im großen Zimmer mit nierenförmiger Liege war aber aller erste Sahne. Und auch beim anschließenden Dreistellungskampf die gewohnt sportive Note von ihr.
Fazit zu Daniela: hat ihre sportiven Fähigkeiten bestätigt. Zungenküsse wohl nicht immer im Programm. Dennoch für Euro 50,-- ganz o.k.
Nach 22.00 Uhr gab es dann noch das obligate späte Partybuffet. Reichhaltig und schmackhaft. Curryhuhn, Röstis, pikantscharfe frittierte Käsetaschen, Mexikogemüse, Dessert, Kuchenbuffet, Obst, Käseigel……
Zu später Stunde ging mir dann noch eine Juliette ziemlich fordernd mit der Hand ans Handtuch. Nettes Lachen, vornehme Blässe, zierliche Figur, einige Tattoos. Etwas geschwankt und dann doch abgebogen. Da ist mir möglicherweise noch ein "Leckerli" zum Abschied entgangen.
Gegen Mitternacht Verlosung einer Flasche Moet als Dritter Preis. Der zweite Preis eine FKK²-Card (Zehnerkarte für FKKW und/oder FMH) im Wert von Euro 499,-- geht sinnigerweise an einen Bademantelträger mit FKKW-Emblem. Erster Preis ein halbstündiger Helikopter-Rundflug über Frankfurt mit Trinity Smith und einer Flasche Schampus.
Fazit zum Club: eine insgesamt gelungene Party mit etwas glücklicherer Auswahl der engagierten Showacts, insbesondere beim Gangbang. Mädelsbesetzung war insgesamt gut. Zwei Tage vorher und am Tag danach war es allerdings auch zur Hauptpoppzeit abends recht übersichtlich im Club. Wenn binnen Jahresfrist drei mehr oder weniger große Clubs in Hessen neu eröffnen, verteilt sich eben auch ein Großteil der Kundschaft. Beim härtesten Konkurrenten Oase BHH versucht man wiederholt mit einem 6 für 5 Eintrittsangebot gegenzusteuern, gleich zu ziehen oder wie auch immer.IMHO besteht für das Mainhattan die beste Prognose der neuen größeren Drei (Sharks, 5.E, FMH).
Die Zeugen Jehovas treffen sich zum "Badetag" im Stadtwald, die Schwulen und Lesben beim CSD auf der Konstablerwache und die notorischen Hurenböcke in der Schielstraße 45 im Osthafen.
Ankunft gegen 12.40 Uhr. Parkplatz vor Nr. 43 fast leer, vor Nr. 45 noch viel Platz. Am Empfang eine blonde charmante Tanja und eine ganz aparte Marion (wenn mich nicht alles täuscht vor Urzeiten mal im Palace gesehen). Euro 65,-- bar entrichtet, Bonuskarte in Höhe von Euro 10,-- und Los erhalten.
Umziehen, Duschen, Rundgang, Frühstück. Frühstücksbuffet, wie auch bei Partys in der FKKW üblich, etwas üppiger bestückt. Spicy Chickenwings, Dreierlei Eier, Platten mit Wurst- und Käseaufschnitt, Frühstückscerealien, frisches Obst, kleines Kuchenbuffet, div. Brötchen und Brotsorten. Außer den auch aus der FKKW bekannten labbrigen Brötchen hat mich eigentlich nichts gestört. Zu dieser Zeit noch alles sehr übersichtlich, je ein gutes Dutzend männliche und weibliche Gäste hatten sich eingefunden.
Im Verlaufe des Nachmittags besserte sich zusehends das Wetter, die Sonne kam durch und der Club füllte sich bis zum Abend auch ganz gut mit geschätzten 50 Mädels und 150 Dreibeinern (über den Tag verteilt). Selbst nachts um halb zwei haben noch welche Einlass begehrt. Mindestens die Hälfte der Mädels schon mal in der FKKW gesichtet aber auch einige für mich völlig neue Gesichter. Große Abordnungen aus einem Sandalenträgerforum, darunter einige OUs und Paysexrückfällige, einige Lustknechte, Italianos…
Gleich zu Beginn ein Überfall einer CWO, angeblich aus Italien. Ich meine sie nannte sich Sarah und würde problemlos als ältere Schwester von Botox-Rita durchgehen. Hat mir erzählt sie wäre Steuerberaterin in München. Ganz unabhängig davon, was daran stimmt, ihre etwas schräge Anmache hat mich von der Buchung abgehalten.
Die umtriebige Tonika mal nicht gebucht, nicht zuletzt wenn man weiß, wo ihre Zunge so putzt. Eine Chanel war auch nah dran….man sieht sich immer zweimal im Leben…Christina die Fränkin mit möglichen afroamerikanischen Genanteilen, Ewa und eine kleine Alexandra.
Raumklima im Barraum fast schon ein wenig zu kühl für die Mädels, im Wellnessbereich hingegen hatte sich noch die Hitze der vergangenen Tage festgesetzt. In den dortigen Verrichtungskabinen herrschte ein eigentlich nicht wirklich brauchbares Klima. Kurzer Ausfall der Bio-Kräutersauna und erstmals im "Ice-Shower Room" den Bottich mit den Eiswürfeln gesichtet.
Der Rollrasen wurde durch Hitze, Gewitterregen und viele Schritte an manchen Stellen schon arg in Mitleidenschaft gezogen. Am Klöppel des Gongs hat sich keiner vergriffen. Die schönen orangefarbenen Auflagen der Liegen durch Schweiß, Sonnencreme, Verschüttetes schon arg ramponiert.
Gegen 14.00 Uhr begann dann auch das Showprogramm auf der Bühne drinnen und draußen mit drei Blondinen und einer bronzefarbenen Latina (Typ). Dazwischen noch eine blondierte Tänzerin mit gekonntem Strip. Abends dann vier andere Mädels an der Tanzstange.
Eröffnung des Barbecues. Gute Grillauswahl mit Schweine- und Putensteaks, Putenspießen sowie Rinds- und Bratwurst. Dazu div. Salate und Dips. Außerdem war ein Partyzelt aufgebaut. Dort leckere Paella. Putenrollbraten, später leckere Hähnchenkeulen und kleine Wraps. Wie man Rostbeef gekonnt zubereitet (außen knusprig, innen rosa saftig), kann man lernen. Auch Minigarnelenspieße sind arg durchgebraten nicht der Brüller und eigentlich nur auf Bestellung (bei der Größe max. 1 mal 1 Minute auf jeder Seite) wirklich genießbar produzierbar.
Beim Thekenpersonal eine große Blonde N.N., die in grauer Vorzeit mal im Palace gesichtet habe. Unterstützt wurde die Thekenmannschaft von der barbusigen "Nicole", welche nicht nur gekonnt Cocktails mixte, sondern auch die Gäste mit kleinen Gratisfruchtcocktails verwöhnte. Außerdem zelebrierte sie spätabends die Feuershow.
Nach meinem Empfinden guter Soundmix im Barraum. Zwischendurch wurde immer wieder auf die Möglichkeit für eine halbe Stunde mit einer Dame seiner Wahl in einer Strechtlimo durch Frankfurt zu gruisen, zunächst für Euro 150,--, abends kostete es dann nur noch Euro 100,--.
Trinity Smith wusste durch ihre relativ natürliche, unkomplizierte Art zu gefallen. Sie hat zweifellos ihr Talent in Tanz-, Popp und Stöhnrollen, weniger in Sprechrollen. Poppen mit ihr war nicht. Es blieb bei Weichdildo in den Anus schrauben, als oraler Dildohalter auf der Bühne missbraucht zu werden und als Lecksklave herzuhalten (wenn mich nicht alles täuscht war das der Hauptgewinner des Helikopterfluges mit ihr).
Gegen 18.00 Uhr begann die erste Gangbang Runde mit Dirty Danni im Event-Kino. Der Andrang der Wixx- und Spritzbolde hielt sich in Grenzen. Im Vergleich zur Eröffnung aber eine Geilheitsstufe höher was da ablief. Dirty Danny kommt so ein wenig wie die Kassiererin im Supermarkt rüber. Nicht ganz jung, nicht ganz schlank, Titten getunt. Für die Gangbanger mit vaginalen Part nicht so der Brüller. Die oralen Freaks kamen aber dank ihrer Spermageilheit schon auf ihre Kosten. Das ganze wurde dann noch zweimal mit eher spärlichem Applaus wiederholt.
Schon beim Einchecken war mir eine ganz süße Maid aufgefallen, welche aber zunächst für einige Zeit verschollen blieb.
Simina
* Herkunft: Rumänien
* Alter: geschätzt Anfang 20
* Größe: gut 1.60 cm
* KF: 34-36
* Augen: grünblau
* BH: B-C wohlgeformt natur
* Haare: schwarz, glatt, fast schulterlang
* Eindruck: selbstbewusst aber freundlich und nett
* Tattoos und Piercings: Tattoo überm Unterbauch
* Besonderheiten: war vorher im Royal unter anderem Nick
Für mich die hübscheste Schmusekatze an diesem Tag. Zwar eher klein, aber mit wirklich knackigen Kurven. Simina, Simona?. Nein Simina. Da nicht von der Eichel zu weisen, ein relativ kühles Zimmerlein im Südflügel geentert. Simina legt gleich richtig los und setzt sich in Pose zur Zunge an Arsch Ouvertüre. Mir war aber erstmal mehr nach kuscheln. Geile Zungenküsse und diese Titten ein wahre Pracht. Könnte als Miederwarenmodel Karriere machen. Da ging gleich alles auf Vollmast und ihr Gebläse ohne Handeinsatz nach zarter Führung wirklich aller erste Sahne. Nach gefühlten 10 Minuten Gummi drauf und beim Aufreiten fragt die Kleine doch kess, welches Löchlein hättens gerne (sinngemäß in eindeutiger Hinweisabsicht)? Für AV aber Euro 100,- extra. War kurz davor, wäre in der speziellen Situation aber rausgeschmissenes Geld gewesen. Denn nach gut 5 Minuten Ausreitens gab es kein Halten mehr und der erste Druck musste weg.
Fazit zu Simina: für Euro 50,-- ein kurzes aber saugeiles Intermezzo. Muss noch mal vertieft und variiert werden.
Hatte schon überlegt die Kleine noch mal für Schuss zwei zu buchen? Aber dann sah ich erneut:
Daniela
Schon vor zwei Wochen gebucht. Ganz vergessen, sie hat natürlich ein Zungenpiercing. Mit Zungenküssen war es diesmal aber eher nichts. Nur ein wenig Gezüngel und Lippenküsse. Ihr Blaskonzert im großen Zimmer mit nierenförmiger Liege war aber aller erste Sahne. Und auch beim anschließenden Dreistellungskampf die gewohnt sportive Note von ihr.
Fazit zu Daniela: hat ihre sportiven Fähigkeiten bestätigt. Zungenküsse wohl nicht immer im Programm. Dennoch für Euro 50,-- ganz o.k.
Nach 22.00 Uhr gab es dann noch das obligate späte Partybuffet. Reichhaltig und schmackhaft. Curryhuhn, Röstis, pikantscharfe frittierte Käsetaschen, Mexikogemüse, Dessert, Kuchenbuffet, Obst, Käseigel……
Zu später Stunde ging mir dann noch eine Juliette ziemlich fordernd mit der Hand ans Handtuch. Nettes Lachen, vornehme Blässe, zierliche Figur, einige Tattoos. Etwas geschwankt und dann doch abgebogen. Da ist mir möglicherweise noch ein "Leckerli" zum Abschied entgangen.
Gegen Mitternacht Verlosung einer Flasche Moet als Dritter Preis. Der zweite Preis eine FKK²-Card (Zehnerkarte für FKKW und/oder FMH) im Wert von Euro 499,-- geht sinnigerweise an einen Bademantelträger mit FKKW-Emblem. Erster Preis ein halbstündiger Helikopter-Rundflug über Frankfurt mit Trinity Smith und einer Flasche Schampus.
Fazit zum Club: eine insgesamt gelungene Party mit etwas glücklicherer Auswahl der engagierten Showacts, insbesondere beim Gangbang. Mädelsbesetzung war insgesamt gut. Zwei Tage vorher und am Tag danach war es allerdings auch zur Hauptpoppzeit abends recht übersichtlich im Club. Wenn binnen Jahresfrist drei mehr oder weniger große Clubs in Hessen neu eröffnen, verteilt sich eben auch ein Großteil der Kundschaft. Beim härtesten Konkurrenten Oase BHH versucht man wiederholt mit einem 6 für 5 Eintrittsangebot gegenzusteuern, gleich zu ziehen oder wie auch immer.IMHO besteht für das Mainhattan die beste Prognose der neuen größeren Drei (Sharks, 5.E, FMH).
Grüße
Pathfinder
Pathfinder
