Heute Abend gegen 22:30 wollte ich noch einen Rundgang machen, um der Spannung Herr und los zu werden.
In der Hofmannstaße waren eine Schwarze (schätze um die 40, groß gewachsen, net mein Ding) und eine Blondine (auch nicht die frischere, auch net mein Ding). Beide sahen ziemlich lustlos aus.
In der Crednerstr. zwischen Hofmannstr. und Klinikstr. saß auf einem Mauerschen eine kleine dicke, rauchte ne Zigarette und ähnelte sah in ihrer Aufmachung eher eine gestrandete Qualle.
Und da sah ich sie. Alter Wetzlarer Weg, eine teenyhafte, in zivil (Jeans und Bluse), orientale anmutendes junges Dingschen. Ihrer Klamotten wg. dachte ich erst, dass sie nicht vom Gewerbe sei.
Aufgrund einer jungsten Erfahrung ein Paar Tage vorher ("hastste Zeit?=)", "ich bin keine Hure, Du A...loch" #!*#), wollte ich ganz behutsam ran gehen.
Noch eine Runde ums Viertel. Macht sie, macht sie nicht?!
Sie steht jetzt an der Ecke Klinikstr. / Crednerstr. .
Noch eine Runde ums Viertel.
Heilige Strohsack, ein motorisierter Lochschwager spricht sie an
. Er fährt aber dann weiter und biegt in den alten Wetzlarer Weg ein.
Jetzt oder nie, rin an die Kartoffeln; ich nähere mich an sie. Fenster auf. Sie kommt auf mich zu, lächelt mich an: sie "was machst Du jetzt"; ich "mich mit Dir entspannen?!"; und sie steigt ein .
Sara, 23 Jahre alt, stammt aus dem Iran, ca. 1 m 60, um die 45 Kg, tiny kleinileini Busen mit spitzen Nippel, fast flaches Bauch, knackiges Po. Nirgends störender metallener Piercing, wunderschönes Gesicht. eine rehaugige Schöhnheit
.
Aufgerufen warden 40 € FM, 60 € mit Quicky, alles mit. An dem Verrichtungsplatz angekommen, habe ich den Auftragswert leicht erhöht, um in Ruhe mein Ding zu verrichten. Ganz ausgezogen (s. og. Beschreibung) hat sie mich erst im Auto geblasen (auf meinem Wunsch schön langsam und sehr tief, KEIN Zahneinsatz, wenig Handeinsatz). Während dessen konnte ich fast überall anfassen (bis aufs Poloch) und sie mit Gleitgel wichsen. Muschi ist rasiert. Mann, ist sie eng! Viel mehr als zwo Finger passen nicht rein.
Nach einer Weile fing sie an zu maulen und bat mich darum, gefickt zu werden: ihr täte der Kiefer weh. Wir gehen raus, und ich nehme sie im stehen
. Sie kommt gut mit. Man was für eine Sicht auf ihrem kleinen Arsch. Schade nur, dass ich sie zusätzlich mit einem Dildo nicht bearbeiten durfte. Mann, sie ist wirklich eng! Der Kessel kocht, der Dampf muss raus, die Tüte soll gefüllt werden. In meiner Geilheit erhöhe ich das Tempo und bringe es schneller, als ich wollte, zu Ende.
Als wir gerade uns wieder in Ruhe abwischen, sauber machen und wiederankleiden sehe ich in der Ferne die Lichter eines Fahrzeugs, das sich möglicherweise uns nähert. Wir steigen snell snell wieder rein und fahren los, sie noch halbnackt und knackig.
Nicht mal zwo Minuten nachher fährt an uns vorbei ein Minibus der Ordnungskräfte. Pfui. Glück im Unglück. Anschliessend haben wir uns totgelacht, weil ich erwähnte, dass diese Menschen sich vielleicht auch aus dem gleichen Grund zurückzogen, und malte dabei wortreich ein Bild einer schnautzbartigen, leder- und nietenbeklüfte Knutschparty.
Anschliessend habe ich sie in die Stadt gelassen.
Sie arbeitet meistens zwischen 10 Uhr und Mitternacht.
Fazit: das Mädchen ist net das billigste und ihr Blaskunst kann noch optimiert werden, aber es ist m.E. OK, schon wegen der Optik. Nett, man sich halbwegs mit ihr unterhalten. Allerdings versucht sie schon den Eindruck zu vermitteln, dass sie eine Profi ist. Wiederholungsgefahr insgesamt vorhanden.
In der Hofmannstaße waren eine Schwarze (schätze um die 40, groß gewachsen, net mein Ding) und eine Blondine (auch nicht die frischere, auch net mein Ding). Beide sahen ziemlich lustlos aus.
In der Crednerstr. zwischen Hofmannstr. und Klinikstr. saß auf einem Mauerschen eine kleine dicke, rauchte ne Zigarette und ähnelte sah in ihrer Aufmachung eher eine gestrandete Qualle.
Und da sah ich sie. Alter Wetzlarer Weg, eine teenyhafte, in zivil (Jeans und Bluse), orientale anmutendes junges Dingschen. Ihrer Klamotten wg. dachte ich erst, dass sie nicht vom Gewerbe sei.
Aufgrund einer jungsten Erfahrung ein Paar Tage vorher ("hastste Zeit?=)", "ich bin keine Hure, Du A...loch" #!*#), wollte ich ganz behutsam ran gehen.
Noch eine Runde ums Viertel. Macht sie, macht sie nicht?!
Sie steht jetzt an der Ecke Klinikstr. / Crednerstr. .
Noch eine Runde ums Viertel.
Heilige Strohsack, ein motorisierter Lochschwager spricht sie an
. Er fährt aber dann weiter und biegt in den alten Wetzlarer Weg ein. Jetzt oder nie, rin an die Kartoffeln; ich nähere mich an sie. Fenster auf. Sie kommt auf mich zu, lächelt mich an: sie "was machst Du jetzt"; ich "mich mit Dir entspannen?!"; und sie steigt ein .
Sara, 23 Jahre alt, stammt aus dem Iran, ca. 1 m 60, um die 45 Kg, tiny kleinileini Busen mit spitzen Nippel, fast flaches Bauch, knackiges Po. Nirgends störender metallener Piercing, wunderschönes Gesicht. eine rehaugige Schöhnheit
.Aufgerufen warden 40 € FM, 60 € mit Quicky, alles mit. An dem Verrichtungsplatz angekommen, habe ich den Auftragswert leicht erhöht, um in Ruhe mein Ding zu verrichten. Ganz ausgezogen (s. og. Beschreibung) hat sie mich erst im Auto geblasen (auf meinem Wunsch schön langsam und sehr tief, KEIN Zahneinsatz, wenig Handeinsatz). Während dessen konnte ich fast überall anfassen (bis aufs Poloch) und sie mit Gleitgel wichsen. Muschi ist rasiert. Mann, ist sie eng! Viel mehr als zwo Finger passen nicht rein.
Nach einer Weile fing sie an zu maulen und bat mich darum, gefickt zu werden: ihr täte der Kiefer weh. Wir gehen raus, und ich nehme sie im stehen
. Sie kommt gut mit. Man was für eine Sicht auf ihrem kleinen Arsch. Schade nur, dass ich sie zusätzlich mit einem Dildo nicht bearbeiten durfte. Mann, sie ist wirklich eng! Der Kessel kocht, der Dampf muss raus, die Tüte soll gefüllt werden. In meiner Geilheit erhöhe ich das Tempo und bringe es schneller, als ich wollte, zu Ende. Als wir gerade uns wieder in Ruhe abwischen, sauber machen und wiederankleiden sehe ich in der Ferne die Lichter eines Fahrzeugs, das sich möglicherweise uns nähert. Wir steigen snell snell wieder rein und fahren los, sie noch halbnackt und knackig.
Nicht mal zwo Minuten nachher fährt an uns vorbei ein Minibus der Ordnungskräfte. Pfui. Glück im Unglück. Anschliessend haben wir uns totgelacht, weil ich erwähnte, dass diese Menschen sich vielleicht auch aus dem gleichen Grund zurückzogen, und malte dabei wortreich ein Bild einer schnautzbartigen, leder- und nietenbeklüfte Knutschparty.
Anschliessend habe ich sie in die Stadt gelassen.
Sie arbeitet meistens zwischen 10 Uhr und Mitternacht.
Fazit: das Mädchen ist net das billigste und ihr Blaskunst kann noch optimiert werden, aber es ist m.E. OK, schon wegen der Optik. Nett, man sich halbwegs mit ihr unterhalten. Allerdings versucht sie schon den Eindruck zu vermitteln, dass sie eine Profi ist. Wiederholungsgefahr insgesamt vorhanden.
