Schon reichlich über das Sakura gelesen, da war es höchste Zeit sich mal selber einen Überblick vor Ort zu verschaffen. Also nichts wie ab nach Böblingen. Kurz nach 12 angekommen, waren bereits ein paar Mitstreiter vor mir da. Mädels waren noch nicht so viele da, das hat sich dann aber bald geändert.
Im Untergeschoß gibt es einen sehr schönen Wellnessbereich mit zwei Saunen. Leider ist es in der heißen Sauna doch relativ dunkel. Die Tür ist seitlich angebracht, so dass man so gut wie nichts von außen mitbekommt. Da könnte man schon fast depressiv werden.
Das Wetter hat auch nicht mitgespielt. So konnte ich den sehr schon angebrachten Außenbereich nicht wirklich nutzen. Bei schönem Wetter ist das sicherlich ein Erlebnis. Da werde ich wohl noch einmal kommen müssen.
Dann mal einen Blick ins Internet geworfen. Es stehen zwei PCs zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung. Eine gute Idee. Allerdings scheint das einer der beliebten Anmachpunkte zu sein. Man lernt dort zwar einige Mädels kennen, etwas Diskretion würde allerdings auch nicht schaden.
Die PC Ecke ist direkt neben dem Pornokino aus dem mehr oder weniger laute Stöhngeräusche zu entnehmen waren. Ich hab dann mal einen Blick reingeworfen. Ein älterer Herr saß drin und hatte auch tatsächlich Sex – allerdings nur mit sich selber.
Vielleicht steht er aber auch nur auf einen flotten Dreier, er und die beiden auf der Leinwand sind bestimmt ein gutes Team. Wollte dann den Herrn von der masturbierenden Fraktion nicht länger stören. Wozu sind eigentlich die Mädels da? Gutes Stichwort.
Hab mich dann für Ilona aus Lettland entschieden. Sie hat eine tolle Figur, sehr schöne Brüste und macht einen sehr sympathischen Eindruck. Der Service ist gut obwohl ich mir etwas mehr von ihr erwartet hatte. Für den Anfang war ich aber zufrieden. Man macht sicherlich nichts falsch mit ihr, würde es als sehr gute Durchschnittsnummer bezeichnen.
Auf dem Weg zur Sauna kam mir ein süßes bildhübsches Geschöpf entgegen. Wie es sich später herausstellen sollte handelte es sich um Paula aus Rumänien.
Sie ist erst seit kurzem da und arbeitete vorher in der Frankfurter Ecke. Sie ist Anfang zwanzig, schlank, sehr hübsch mit langen schwarz glänzenden Haaren. Sie wirkt schon fast exotisch und hat etwas Geheimnisvolles an sich. Mit kürzeren Haaren könnte sie die Schwester von Cleopatra sein. Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Also war es nur eine Frage der Zeit, bis wir uns auf dem Zimmer wiederfanden.
Sie hat mich dann aber sehr überrascht. Ein GF6 der Extraklasse. Auf Anhieb hat die Chemie gepasst. Innige ZK, auch der kleine Joe wurde ausgiebig verwöhnt , so dass ich mich bei ihr mit ausgiebigem Lecken revanchierte.
Die Zeit verging wie im Flug. Obwohl noch einige sehr hübsche Mädels hier waren, die durchaus für einen Zimmergang in Frage kamen, habe ich mich für eine zweite Runde mit
Paula entschieden. Sie macht eher einen leicht schüchternen und zurückhaltenden Eindruck, was sich dann auf dem Zimmer relativ schnell ändert. Ich hoffe, dass sie wieder kommt. Eine Nummer mit ihr – jederzeit wieder.
Im Untergeschoß gibt es einen sehr schönen Wellnessbereich mit zwei Saunen. Leider ist es in der heißen Sauna doch relativ dunkel. Die Tür ist seitlich angebracht, so dass man so gut wie nichts von außen mitbekommt. Da könnte man schon fast depressiv werden.
Das Wetter hat auch nicht mitgespielt. So konnte ich den sehr schon angebrachten Außenbereich nicht wirklich nutzen. Bei schönem Wetter ist das sicherlich ein Erlebnis. Da werde ich wohl noch einmal kommen müssen.
Dann mal einen Blick ins Internet geworfen. Es stehen zwei PCs zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung. Eine gute Idee. Allerdings scheint das einer der beliebten Anmachpunkte zu sein. Man lernt dort zwar einige Mädels kennen, etwas Diskretion würde allerdings auch nicht schaden.
Die PC Ecke ist direkt neben dem Pornokino aus dem mehr oder weniger laute Stöhngeräusche zu entnehmen waren. Ich hab dann mal einen Blick reingeworfen. Ein älterer Herr saß drin und hatte auch tatsächlich Sex – allerdings nur mit sich selber.
Vielleicht steht er aber auch nur auf einen flotten Dreier, er und die beiden auf der Leinwand sind bestimmt ein gutes Team. Wollte dann den Herrn von der masturbierenden Fraktion nicht länger stören. Wozu sind eigentlich die Mädels da? Gutes Stichwort. Hab mich dann für Ilona aus Lettland entschieden. Sie hat eine tolle Figur, sehr schöne Brüste und macht einen sehr sympathischen Eindruck. Der Service ist gut obwohl ich mir etwas mehr von ihr erwartet hatte. Für den Anfang war ich aber zufrieden. Man macht sicherlich nichts falsch mit ihr, würde es als sehr gute Durchschnittsnummer bezeichnen.
Auf dem Weg zur Sauna kam mir ein süßes bildhübsches Geschöpf entgegen. Wie es sich später herausstellen sollte handelte es sich um Paula aus Rumänien.
Sie ist erst seit kurzem da und arbeitete vorher in der Frankfurter Ecke. Sie ist Anfang zwanzig, schlank, sehr hübsch mit langen schwarz glänzenden Haaren. Sie wirkt schon fast exotisch und hat etwas Geheimnisvolles an sich. Mit kürzeren Haaren könnte sie die Schwester von Cleopatra sein. Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Also war es nur eine Frage der Zeit, bis wir uns auf dem Zimmer wiederfanden. Sie hat mich dann aber sehr überrascht. Ein GF6 der Extraklasse. Auf Anhieb hat die Chemie gepasst. Innige ZK, auch der kleine Joe wurde ausgiebig verwöhnt , so dass ich mich bei ihr mit ausgiebigem Lecken revanchierte.
Die Zeit verging wie im Flug. Obwohl noch einige sehr hübsche Mädels hier waren, die durchaus für einen Zimmergang in Frage kamen, habe ich mich für eine zweite Runde mit
Paula entschieden. Sie macht eher einen leicht schüchternen und zurückhaltenden Eindruck, was sich dann auf dem Zimmer relativ schnell ändert. Ich hoffe, dass sie wieder kommt. Eine Nummer mit ihr – jederzeit wieder.
Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut.
Humphrey Bogart
Humphrey Bogart