22.12.2010, 00:41
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Mir gelüstete es mal wieder nach ausgiebigem Sex. Ich fand, Ania sei dafür durchaus die richtige, da sie es nach eigener Aussage auch privat sehr anmacht, wenn man sich gern mal etwas deftiger und hemmungsloser vergnügt. Und genau danach war mir diesmal. Und bei unserem 1. Zusammentreffen im Sommer entwickelte es sich ja auch schon in diese Richtung. Aber diesmal wollte ich das volle Programm mit ihr erleben. Das es noch eine ungeahnte Zugabe geben sollte, konnte ich da noch nicht ahnen. Aber dazu später mehr.
Im Zimmer nannte ich ihr meine Wünsche und erst jetzt sah ich, da es im Flur nur recht schummrig war, was sie heut geiles an hatte. Nachdem ich wir am Vortag ja schon telefonierten und sie sich an unser erstes Treffen erinnerte, hatte sie sich von ihrer Kollegin Melina für mich noch fehlende Teile ihres jetzigen Outfits kurz ausgeliehen. Bei unserem ersten Treffen fragte ich sie nämlich schon nach Sachen, die sie damals leider nicht zur Hand hatte. Wie gut, das die beiden ne ähnliche Figur haben.
Ania trug ausschließlich schwarz und zwar: Lange halterlose Strümpfe, darüber lange Lackstiefel, so eine Art Lackcorsage und lange Satinhandschuhe. Und jetzt strahlten auch meine Augen.
Also noch die Geldübergabe von 100,- EUR, sowie nacheinander die getrennte Waschung erledigt und dann kam auch sie endlich ins Zimmer. Was für ein geiler Anblick.
Ich machte ihr auch noch ein Kompliment, wie unglaublich heiß sie diesmal aussah und kaum hatte mein Glas gelehrt, ging Ania zum Angriff über und ihre Zunge fand ohne Probleme den Weg in meinen Hals. Ein heftiges Geknutsche fand seinen Anfang und es sollte die ganze Zeit immer wiederkehrend zu derartigen Verknotungen unserer Zungen kommen.
Ihre Satinhandschuhe fanden den Weg über meinen Po und zu meinen Kronjuwelen. Da ich selbst schon nackt war, konnte sie sich also schon frei bedienen. Die Satin-Handschuhe fühlten sich dabei schon sehr geil an.
Wir taumelten knutschend zum Bett und ich entledigte sie allmählich Ihrer Corsage, Die prallen Brüste und ihr Po wurden streichelnd und küssend verwöhnt und die ersten leisen Seufzer entkamen ihren Lippen. Wir hatten vorher verabredet, das es heut zu einem Rollenspiel mit devot-dominanten Wechseln kommen sollte und so forderte sie mich auf, ihr die langen Stiefel und Strümpfe auszuziehen. Dann warf sie mich rum, küsste mich heftig und rieb ihren Bauch an meinem Schwanz. Sie drückte dabei meine Hände nach oben und hielt mich so auf dem Bett fest. So ganz nebenbei griff sie sich ihre Strümpfe und fesselte mich mit einem ans Bett und mit dem anderen verband sie mir die Augen. Wow, mit dem "Überfall" hatte ich nicht gerechnet. Aber umso geiler, denn mein Schwanz war inzwischen zum Bersten gespannt.
Sie machte sich mich der Zunge über ihn her und meine Lust wurde immer größer. Zwischendurch kam sie immer mal wieder zu mir hoch und wir knutschten heftig rum. Dann kam sie wieder mal hoch, aber diesmal kniete sich über mein Gesicht und sie forderte mich auf, jetzt ihre Pussy zu lecken. Ich verwöhnte Pussy und Kitzler. Sie roch und schmeckte völlig neutral und immer wieder tauchte meine Zunge in ihre Pussy. Sie wurde offensichtlich immer feuchter und ihr Stöhnen nahm an Intensität und Lautstärke zu. Dann befreite sie mich von ihrem Strumpf vor meinen Augen und den Fesseln und verlangte, das ich auch ihre Brüste kräftig massieren solle. Nur zu gern kam ich dem nach und wir sahen uns immer länger und tiefer in die Augen. Wie gern hätte ich sie jetzt...
Dann schwang sie sich in die 69 über mich und wir verwöhnten uns gegenseitig. So lang wie diesmal hab ich das noch nie erlebt bzw. ausgehalten.
Immer wieder tauchte meine Zunge in sie und Zunge über meine Eichel. Wir wurden beide immer enthemmter. Ich fingerte sie, während ich ihren Kitzler leckte. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Von weiter unten hörte ich ein immer kräftigeres und lauteres Stöhnen und dann steckte ich ihr auch einen Finger in den Po. Sie bäumte sich auf, drückte mir ihren Schoß immer doller ins Gesicht und keuchte nur noch, das ich sie ficken soll. Nun zog sie einen Handschuh aus, steckte mir nach und nach auch einen Finger in den Po und fing an, meine Prostata zu massieren. Nun forderte ich sie ebenso auf: "F*** mich!" Wir kamen beide nacheinander, erst sie, dann ich. Einen derart gewaltigen Orgasmus hatte ich jedenfalls schon lange nicht mehr.
Nach Beseitigung der entsprechenden Spuren und ner Streichel- und Kuschelrunde fing sie wieder an, sich oral an mir zu vergehen. Eigentlich war ich noch gar nicht wieder so weit, aber dominant erklärte sie mir, das sie nun auch richtig ficken wolle. Dieses dominant-devote Wechselspiel hatte echt was für sich. Mein Schwanz meldete sich schon bald wieder einsatzbereit.
Nach entsprechender Gummierung zog sie mich auf sich und klammerte ihre Beine fest um meine Hüften. Fast wär ich schon wieder gekommen, aber dann rollte sie sich über mich und ritt mich. Ihre geilen Titten wippten immer herrlich auf und ab, ich massierte sie immer wieder und dauernd suchten sich unsere Lippen und Zungen um zu knutschen. Wenn ich nur daran denke, könnte ich schon wieder mit ihr...
Keuchend meint sie nur noch, das wir uns doch diesmal überall spüren wollten und hauchte mir ins Ohr, das sie jetzt auch meinen Schwanz in ihrem Po fühlen will. (Anal hatten wir vorher auch vereinbart.) Wir machten vaginal in der Löffelchenstellung weiter, sie drehte ihren Kopf nach hinten und wir knutschen immer weiter. Ich umfasste sie von hinten, streichelte und massierte ihre Brüste und Ania drängte immer mehr ihr Becken gegen mich. Dann nahm sie "ihn" in die Hand und dockte ihn an ihrem Po an. Langsam glitt ich Stoß für Stoß immer mehr in sie und nun wurden ihre Beckenbewegungen immer heftiger. Ich hielt auch immer kräftiger dagegen und wunderte mich, das das Gefühl plötzlich noch viel geiler wurde.
Sie hatte an alles gedacht und irgendwo einen Vibrator liegen gehabt (Dildospiele waren vorher zumindest eine Option für uns; später hatte ich sie gar nicht mehr gefragt, wo der vorher eigentlich versteckt war) und ihn sich vaginal eingeführt. Und das konnte ich anal dann natürlich auch richtig geil fühlen. Kurzum, wir kamen nach einiger Zeit dann nahezu gleichzeitig.
Das es bei ihr echt war, konnte ich beim bisherigen Verlauf unseres Events durchaus berechtigt vermuten. Und selbst wenn nicht, war es eine wahnsinnig geile Illusion.
Was das anale Vergnügen betraf, gestand ich ihr, das ich schon länger die Phantasie hege, mal von einer Frau derart mit einem Umschnalldildo vernascht zu werden, so einem wo im Slip auch noch einer eingenäht ist, den Frau sich dann einverleiben kann. Und fragte sie, ob sie dann gern diejenige sein würde.
Sie drehte sich auf mich, grinste mich an und meinte nur "was für ein geiler Gedanke" und ob ich hellsehen könnte. "Warum?" fragte ich ganz verwundert. "Weil ich mir für unser Date doch noch einige Sachen von Melina ausgeliehen hatte." Die ganzen Sachen hatte sie neben dem Bett liegen, wühlte mit einer Hand kurz darin rum und zog dann einen genau solchen Umschnalldildo hervor.
"Wow", konnte ich nur noch staunend hervorbringen, bevor sich mich innig küsste und mich aufs Bett drückte. Wir knutschten noch ne ganze Weile und ich bekam schon Vorfreude aufs nächste Mal. Da sie auf mir lag, bemerkte sie natürlich, das "er" langsam wieder etwas wuchs.
"Du weißt schon, das Du mich eben wirklich total geil gemacht hast, oder?" fragte sie mich als sie meine Wangen küsste, wo ich besonders empfindlich bin. "Ich hab sowas bei einem Mann nämlich auch erst 1x benutzt und das ist schon ein bißchen her. Du hast mich eben auch in meinen Po gefickt und jetzt hab ich erst recht Lust, Dich damit auch zu ficken. Und zwar jetzt." raunte sie mir ins Ohr. Ich dachte, ich hatte mich verhört und schaute sie staunend an.
Ihre Antwort waren nur noch heiße innige Küsse und ich raunte ihr verlangend ins Ohr: "Fick mich Ania." Und "er" erwachte, zwar langsam, aber allmählich zu neuem Leben. Sie gummierte den nach vorn stehenden Dildo und ich führte ihn bei erstmal bei ihr ein, denn sie war noch feucht genug, und leckte sie dabei auch noch mal ausgiebig. Sie war noch total feucht und meine Lust stieg. Dann schlüpfte Ania in die Slip, führte sich den in den Slip innen eingenähten Dildo ein und kuschelte sich diesmal in der Löffelchenstellung hinter mich.
Wir knutschten rum und sie drängte sich langsam in meinen Po. Die Knutscherei wurde immer wilder und mein Stöhnen immer lauter. Die Frau fickte mich tatsächlich grad durch, so wie ich sie davor.
"Nimm mich auch in der Missionarstellung" stöhnte ich und sie drückte mich in die Kissen, spreitze meine Beine, kam dazwischen über mich und wir küssten uns weiter. Dabei drang sie in mich ein und bohrte sich immer weiter in meinen Po. Dieses Gefühl war etwas völlig neues für mich. Einfach nur hemmungslos geil.
Ania fickte mich immer fester und auch bei ihr blieb das ganze nicht ohne Wirkung, denn auch ihr Stöhnen wurde immer kurzatmiger und lauter. Ich schlang meine Beine um sie und drückte sie immer fester an mich. "Ania, fick mich fester", schrie ich schon fast und spritzte es ihr dann warm gegen ihren Bauch.
So laut bin ich bei einem Orgasmus mit Sicherheit noch nie geworden. Diesbezüglich war Ania also jedenfalls die absolut richtige Wahl.
Ich freu mich schon sehr aufs nächste Mal mit ihr. Als ich zu Hause ankam, hatte ich sogar immer noch etwas wacklige Knie und diesen "verfickten" Gang drauf. Für all diejenigen, die auch besuchen möchten, seid nett zu ihr. Sie soll ja schließlich auch nett zu Euch sein.
So long
Castor