Elisa, Lisa
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Elisa
Obere Strasse 28
Schweinfurt
0178-6278838
2.OG bei Salon 28
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Bei Ladies.de Elisa entdeckt. Die Bilder auf der Homepage waren verlockend – sehr verlockend, wenngleich ich bei Bildern ohne Gesicht ja eher skeptisch bin. Der Anzeigetext versprach ein relativ „überschaubares“ Angebot:



ZUM 1.MAL für Dich in Schweinfurt!!!

ELISA
***************

Diese hübsche schlanke Blondine, 36J.
mit einem fantastischen Körper (176cm)
und einer schönen, vollen Oberweite von 75 C
möchte DICH gerne mit einem unvergesslichen
Service (kein AV; keine ZK!) verwöhnen
- alles mit Schutz!

Tel. 0178-6278838



Dennoch haben mich die Bilder angemacht und ich griff zum Telefonhörer um nach den Preisen für Ihre Dienste zu fragen.
Sie: geht bei 50€ los komme halt auf die Zeit an.
Ich: was kostet denn die halbe Stunde
Sie: 80 bis 100 €
Ich: ??? und von was hängt das ab?
Sie: davon wie lange Du mich lecken möchtest. Wenn Du mich lange lecken willst, dann 100€ (sic!)

Den Spruch fand ich irgendwie interessant. Hörte sich nach „Strafsteuer für unbotmäßige Leckzeiten“ an, nach dem Motto „wenn ich mich von Dir wund lecken lassen muß, dann zahlst Du Strafgebühr“ Smile

Wie auch immer, ich beschloß nun erst recht mir Elisa anzusehen, kein Gesicht, lockerer Spruch, was konnte ich verlieren.
Also in die Obere Strasse – mein lieber Mann, diskret geht anders, Fußgängerzone, gegenüber ein Fitness-Studio, Fenster natürlich offen, Kneipe mit Aussengastronomie schräg gegenüber. Aber was sind schon Hemmungen, geklingelt und mir wurde aufgetan. Durch das düstere Treppenhaus die knarzenden Stufen hoch in den zweiten Stock und Elisa öffnete mir die Türe.

WOW – vor mir stand eine 1,75m große, schlanke Frau, längere blonde Haare, weisse Spitzenunterwäsche, ein Tuch um die schlanken Hüften geschlungen und bat mich mit einem Lächeln herein. Durch das dunkle Treppenhaus bereits auf „schummrig“ eingestellte Augen ließen auch gleich erkennen „hübsches Gesicht“ Gut, was das Alter angeht . . . . . könnten vielleicht auch 3 – 4 Jahre mehr sein, aber das Gesamtpaket – eine Wucht! Eine Frau nach der man sich auf der Straße gerne mal umdreht.
Sie erklärte mir, dass Sie alleine sei, die Kollegin (offenbar eh wenig empfehlenswert) sei nicht da, ich erklärte Ihr, dass ich eh wegen Ihr hier sei, also aufs Zimmer. Klein und spartanisch.

Kurzer Smalltalk, ZK mache Sie wirklich nicht, auch der Rest alles mit Schutz. Ich sprach Sie auf das Telefonat und den Spruch mit den 80 – 100€ an, dass ich den irgendwie ganz witzig fand und Sie erklärte mir, dass es völlig anders gemeint sei. Sie verlange 80€ / 30min, aber es komme halt öfter vor, dass der eine oder andere Kunde gar nicht mehr genug davon bekomme Sie zu lecken (was sie, soviel sei vorab verraten auch wirklich genieße), aber dann sei die halbe Stunde oft schon rum und wenn dann auch der Gast noch verwöhnt werden wolle, dann müsse Sie halt 100€ nehmen – wegen der zeitlich oft ausgedehnten Überziehung der Zeit. Klingt fair.
Die angebotene Dusche lehnte ich ab, da ich eben erst aus selbiger kam. Ich übergab Ihr 80 Euro und wir entblätterten uns. Was da aus den weissen Dessous kam war wirklich sehenswert. Sie hat einen nahezu makellosen Körper, KF 34/36, schlanke lange Beine, durchtrainierter Körper, zum anbeissen. Silikonbrüste – ok, Geschmackssache, wenn sie gut gemacht sind, dann kann ich dem schon was abgewinnen. Elisas Brüste sind reichlich fest, sehen aber richtig gut aus Smile (Optik:1, Haptik:3)

Ab auf die Spielwiese und erstmal ein wenig Geplauder zum warm werden, wobei Sie mir erzählte, dass Sie seit Sonntag da sei, ich allerdings erst Ihr zweiter Kunde sei, heute Ihr erster: Tagesjungfrau – klasse!
Sie sei reichlich frustriert und kurz davor abzureisen, zwar sei Ihr Service eingeschränkt, aber Sie wolle auch nicht am Telefon Dinge versprechen, die Sie dann nicht einhalten würde, nur um Kunden zu locken. Sie mache den Job zwar noch nicht lange, aber wenn, dann wolle sie ihn auch korrekt machen. Hört-Hört. Das nenne ich mal Ethos, da kann sich so manche Kollegin von Ihr was abschneiden.

Während dem Plausch angefangen Sie zu streicheln und an Ihren Brüsten geknabbert, Ihre Knospen sind toll und stehen wie eine 1. Langsam nach unten geküsst und Sie öffnete Ihre Schenkel um sich französisch verwöhnen zu lassen. Bei mir im Hinterkopf war immer noch ein wenig die „Strafsteuer“ und dass es Ihr irgendwann vielleicht doch zu viel werden könnte, aber im Gegenteil. Wenn man Elisa sanft leckt, wird Sie richtig erregt, Irgendwann zog Sie die Beine an um mir Ihre Lustspalte so richtig anzubieten und ich ließ es mir nicht zweimal sagen, Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und mein Lecken immer fordernder. Sie zuckte, stöhne, schnurrte, bewegte Ihr Becken, kam mir mit ihren Fingern zu Hilfe und spreizte Ihre Lustlippen. Mehrmals war Sie kurz davor zu explodieren und ich merkte, dass Sie genau das wollte, aber der letzte Kick fehlte. Also ließ ich ab und Sie schnurrte, Sie wolle es sich selbst machen. Was für ein Anblick. Dieses herrliche Geschöpf von einer Frau, mit angezogen gespreizten Schenkeln, die Hand zwischen Ihren Beinen und zusehen wie Sie es sich selbst besorgt. Tatenlos zusehen wollte ich allerdings auch nicht, also rieb ich mit einem Finger zusätzlich ihre mittlerweile feuchte Lustspalte und schob einen Finger sachte in Ihre nasse Höhle. Zuerst zuckte Sie kurz und überlegte wohl einen Augenblick, ließ mich dann jedoch gewähren. Verdammt ist Sie eng! Das war alles was mir durch den Kopf schoß. Während Sie sich mit Ihren Fingern ihre Lustperle rieb, verwöhnte ich Ihren Lustpunkt und begann Sie mit meinem Finger zu ficken bis Sie schließlich nach ein paar Minuten explodierte.

Sie sah glücklich aus und ich meinte „So schlimm mit dem Französisch?“ denn mittlerweile war die halbe Stunde auch schon so gut wie vorüber. Sie lächelte und versichert mir, dass Sie das sehr genießen würde, aber halt immer das Problem sei, dass Sie den Mann dann noch in der kurzen Zeit verwöhnen müsse. Ich versicherte, dass Sie mich nicht verwöhnen muß, das aber gerne tun dürfe, woraufhin Sie sich einen Gummi schnappte, meinen kleinen Freund eintütete und zunächst mit der Hand ein wenig auf Betriebstemperatur brachte.

Danach revanchierte Sie sich mit Ihrem Mund bei mir. Der Gummi zählt sicher nicht zur Familie „gefühlsecht“ und trübte das Erlebnis doch deutlich. Wobei Elisa wirklich gut blies, ich denke mit einem anderen Mäntelchen wäre das deutlich intensiver. Dennoch brachte Sie meine Kleinen auf Einsatzstärke und sattelte auf. Was mein Finger vorher schon bemerkte, mein Schwanz konnte es bestätigen. Verdammt ist sie eng. Elisa meinte noch, nachdem Sie jetzt selbst gekommen sei, sei Sie noch enger als sonst eh schon – ich fand es grandios, nahm das Haarband aus Ihren Haaren und genoß den Anblick dieser schönen Frau, die begann auf mir zu reiten.

Das was folgte war kein auf-die-Uhr-schauen-Schatzi-komm. Das war perfekter GF6 mit einer leidenschaftlichen Frau, die weiss, was Sie selbst möchte. Sie ritt mich, sie legte sich auf mich, ritt mich wieder, kreiste mit Ihrem Becken auf meinem tief in Ihr steckenden Schwanz, immer auch darauf bedacht selbst etwas davon zu haben. Die Enge Ihrer Lustspalte dabei zu spüren, die Lust die sie selbst dabei hatte zu erleben, den Anblick zu geniessen, Ihre Brüste und ihren knackigen Hintern in den Händen zu halten, zu spüren, wie sie immer feuchter wurde – perfekt. Ich hätte ja gerne stundenlang so weiter gemacht. Irgendwann legte ich sie dann auf das Bett, kniete zwischen Ihren Schenkeln und vögelte Sie mal sanft, mal härter durch, Sie genoß beide Tempi. Ich zog Ihre Hüften auf meine Schenkel und fickte Ihr Lustzentrum bis Sie dann irgendwann wieder anfing zu zucken und auch ich mich endlich in Ihr bzw. dem Gummi ergoß. Beide ein wenig ausser Atem und schwitzend raunte Sie „So muß Sex sein!“ Ich: „Wie?“ Sie „gut!“ Dodgy

Wir lagen noch ein wenig zusammen bis sich mein Kleiner von Ihr verabschiedete und unterhielten uns über das eine oder andere Private, das hier auch privat bleiben wird, ehe ich nach einer guten Stunde und seeeeeehr zufrieden die Wohnung verließ

Fazit: Elisa ist noch nicht lange im Geschäft und hat zwar eine überschaubares Angebot, jedoch einen Ethos, der das mehr als wett macht, mit dem Anspruch den Gast wirklich zufrieden zu stellen. Eine sehr hübsche Frau, im besten Sinne des Wortes eine MILF, mit einem makellosen Körper, witzig und intelligent. Klare Empfehlung!
In Noten eine 1- (ZK wären halt schon klasse gewesen)
Wiederholungsgefahr: hoch, sehr hoch, wenngleich Sie Schweinfurt wohl nicht mehr besuchen wird, nachdem Sie hier zu wenig Anklang zu finden scheint. Aber Bamberg, wo Sie nach eigener Aussage regelmäßig weilt, ist ja auch nicht so weit Smile

Und hier für die Nachwelt:

[Bild: th_89313_elisa6_123_388lo.JPG][Bild: th_89314_elisa2_123_13lo.JPG][Bild: th_89315_elisa3_123_595lo.JPG]
[Bild: th_89315_elisa4_123_138lo.JPG][Bild: th_89316_elisa5_123_897lo.JPG][Bild: th_89317_elisa1_123_466lo.JPG]

Gruß,
Pegasys
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Elisa
Schrammstr. 14 - 1.OG
Schweinfurt
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backstage würde sagen: die B-Probe

Es gibt Déjà-vu, die braucht keine Mensch, den Weisheitszahn auf entzündeter Wurzel, den offenen Beinbruch, den Verrat eines Freundes.
Und dann gibt es die Déjà-vu, die man gerne immer wieder hätte, das erste eigene Auto, die gute Nacht-Geschichte von der Oma – der Besuch bei Elisa.

Der letzte Besuch hat mich nicht losgelassen und so beschloss ich, ehe sie wieder entschwindet, sie ein weiteres Mal zu besuchen. Ein kurzer Anruf und Sie teilte mir mit, Sie sei nunmehr umgezogen. Also des Abends an die neue Adresse, hoch in den ersten Stock und geklingelt. Die Tür geht auf und zwei grinsende Gesichter sehen sich an Smile Die Freude war offenbar nicht nur auf meiner Seite.

Ab ins Zimmer und siehe da – so was geht auch in schöner. Kein Vergleich mit dem kleinen Verschlag von vor zwei Tagen, hier wartete ein großes Bett mit Spiegeln und wer gerne badet, der kommt hier auch auf seine Kosten, eine große Wanne für Zwei ist auch im Zimmer.

Elisa besuchen hat einen eigenen Charme. Sie plaudert sofort drauf los, erzählt von Ihrem Tag, manchmal kommt der Gedanke kurz auf, man möchte Sie ein wenig im Erzählen stoppen, auf der anderen Seite schafft es eine unglaublich vertraute Atmosphäre.

Angesichts der Tatsache, dass ich bei meinem letzten Besuch ja reichlich über 30 Minuten bei Ihr war, gab ich Ihr diesmal gleich zu Beginn 100€. Nachdem wir ihren Laptop dazu gebracht hatten Musik zu spielen und die Stille des hellhörigen Raums zu untermalen, verschwand ich kurz im Bad. Zurück im Zimmer ging es gleich auf die Spielwiese und während Elisa munter weiter plauderte gingen die Hände gegenseitig auf Streicheltour. Sanfte Küsse an Ihrem Hals, Ihren Wangen . . . . . . . . die gegenseitige Sympathie war schwer zu leugnen . . . . . . auf Ihre Lippen. Zaghaft, aber ein Anfang. Sie legte sich aufs Bett, weitere Küsse, sanftes Lippenknabbern. Offenbar eine Menge gegenseitiger Sympathie Smile
Auf meine Frage „Lust wieder ausgiebig geleckt zu werden“ kam mit einem Lächeln „Jaaaaa“.
Ich küsste mich langsam zu Ihrem Lustzentrum und war mitten im schönsten Déjà-vu. Sie schnurrte, zuckte leicht, genoß, seufzte, schob mir Ihr Becken entgegen, stöhnte, wand sich, begann es sich nach einer Weile wieder selbst zu Ende zu bringen um Ihre Lust nach einem Orgasmus zu befriedigen, wobei sie sich wie beim ersten Mal gerne von mir helfen ließ. Zuckend und super empfindlich lag Sie da, meine Hand zwischen Ihren Schenkeln, ich auf Ihr liegend. Lippenknabbern . . . . . Küssen – richtig küssen. Und das kann sie gut. Es war nur zaghaft, aber ich mag mir nur zu gerne vorstellen wie es ist, wenn Sie das leidenschaftlich tut *seufz*.

Danach wie schon bei ersten Besuch meinen Kleinen mit der Hand ein wenig aufgerichtet und dann eingepackt, ehe Sie sich mit Ihrem Mund revanchierte. Ok – die Mäntelchen sind wirklich nicht die Wucht, irgendwie einfach nicht gefühlsecht, aber Elisa bläst gerne, man merkt es und auf meine Frage bestätigte Sie es auch. Sie dabei zu beobachten, direkt oder im Spiegel – der Anblick ist verdammt geil und irgendwann sass Sie auf mir und versuchte Sich meinen Schwanz einzuverleiben. Sie war so eng, dass das allerdings nicht ganz so leicht war, aber wo ein Wille . . . . . Sie schaffte es und ritt mich, sanft, dann legte Sie sich auf mich und zwischen sanft schaukelnd und küssend und heftig fickend und stöhnend ließen wir unserer Lust ihren Lauf. Sie hat einen wahnsinns Körper und diesen Körper eng an sich geschmiegt zu haben, zu streicheln, die Hände über Ihren tollen Hintern, über Ihre großen Brüste wandern zu lassen, nicht Sie zu küssen, sondern von Ihr geküsst zu werden – einfach klasse.
Irgendwann wechselten wir wieder in die Missio. Sie war erregt, ich war erregt und man konnte es hören, nicht nur mein oder Ihr Stöhnen, sondern auch wie feucht Sie mittlerweile geworden war, dieses erregend saugend-schmatzende Geräusch Ihrer Lustspalte an meinem Schwanz. Es war einfach geil. Ich hätte Ihr gerne noch einen zweiten Orgasmus verschafft und es hätte wohl auch nicht mehr viel gefehlt, aber irgendwann wollte ich mich auch nicht mehr zurückhalten, ließ meiner Lust freien Lauf, Sie zog Ihre Beine an und ich fickte Sie heftig bis ich mich ins Gummi ergoß und auf Ihr nieder sank. Wir lagen uns in den Armen, küssten uns und jeder von uns beiden lächelte zufrieden. Ihren Kommentar zu dem gerade stattgefunden Sex behalte ich jetzt mal für mich Dodgy

Wir haben noch ein wenig geplaudert über Gott und die Welt, Arbeit und Privates, dann bin ich nochmals kurz ins Bad und nach über einer Stunde wieder gegangen – mehr als zufrieden – beide.

Fazit: die Sympathie auf beiden Seiten kann man nicht leugnen, daher zum einen die ZK und zum andern sicherlich der Hauptgrund, dass Sie kein einziges Mal auf die Uhr gesehen hat, ich war beide Male über eine Stunde bei Ihr gewesen. Aber Elisa hat wirklich den Anspruch an sich den Gast zufrieden zu stellen, das ist unbestritten und macht den Besuch bei Ihr so angenehm. In Schulnoten diesmal eine glatte 1 (wegen der ZK . . . . die 1+ gibt’s vielleicht beim nächsten Mal)

Wer Elisa hier noch erleben möchte dem sei Eile angeraten, denn Sie wird Schweinfurt wohl nicht wieder besuchen. Zum einen war es eh nur ein Ausweichquartier, zum anderen fehlt Ihr hier der Zuspruch (was ich nicht verstehen kann). Allen in Regensburg, Bamberg, Amberg und Coburg sei sie allerdings wärmstens ans Herz gelegt, denn dort wird Sie in Zukunft zu finden sein.

Für mich steht ausser Frage: Sollte ich die Gelegenheit haben Sie wieder zu besuchen: Aller guten Dinge sind drei . . . . . . . mindestens!

Gruß,
Pegasys
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Die Diskussion über Anonymität und Diskretion am Wohnungseingang habe ich ausgelagert.

Hier geht es um Elisa und das sollte so bleiben.
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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Elisa
telefonisch zu erfragen
Bamberg
0178-6278838
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Und nun ist Sie in Bamberg anzutreffen
http://ladies.de/index.php?seite=1&Schne...LZ=&SO_Tel=

. . . . . .und ich hab wie es aussieht keine Zeit Heul
Das Leben ist ungerecht!
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Jetzt war Elisa diese Woche wieder in Bamberg - ich hatte natürlich keine Gelegenheit bei Ihr vorbeizusehen - und wird auch - wie sie mir in einem netten Telefonat mitteilte - demnächst wieder dort weilen . . . leider auch dann genau in einer Woche, an der ich definitiv nicht hin kommen kann. Das Leben bleibt ungerecht. Heul

Aus lauter Frust habe ich jetzt erstmal meinen Weinhändler um 250€ glücklicher gemacht.
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0951-9172972 oder 0178-6278838
Ich war wieder bei Elisa und könnte jetzt den kürzesten Bericht schreiben, den ich je verfasst habe. Der würde dann so ausssehen:

1+


Fertig – mehr bräuchte es nicht.



Aber ich will mal nicht so sein.

Elisa ist wieder in Bamberg und genau genommen hatte ich gar keine Zeit Sie zu besuchen, aber die Versuchung war doch zu groß. Also eher Feierabend gemacht und die 100km nach Bamberg gefahren. Sie ist im Augenblick in einer Privatwohnung mitten in einem Wohngebiet am Rande Bambergs, ein kurzer Anruf und ich wusste wo ich hin und klingeln muss.

Treppe rauf, die Türe geht auf und . . . . . Elisa strahlt mich überrascht an Smile

Ich habe Ihr erstmal eine Flasche meines Frustkaufes gegeben und sie führte mich ins Schlafzimmer, wo wir kurz plauderten, ich Ihr 150€ für die Stunde überreichte und kurz ins Bad verschwand.

Als ich zurück kam saß Sie bereits völlig entkleidet und erwartungsfroh auf dem Bett. Ich hätte Sie zu gerne selbst ausgepackt, aber gut – das nächste Mal Dodgy

Über angenehmen Smalltalk und die Versicherung ihrerseits, dass Sie sich äußerst freue, dass ich da bin, angefangen zu küssen, wieder zunächst sanft begonnen, aber das war diesmal wirklich nur der Auftakt. In Ihrer Anzeige steht nichts mehr von „keine ZK“ oder „ZK bei Sympathie“. Darauf angesprochen, meinte Sie, dass Sie sich nicht mehr festlegen oder etwas vages versprechen wolle. Wenn die Chemie wirklich perfekt stimmen würde, dann würde Sie das spontan aus Ihrer Lust heraus entscheiden. Und ich kann Euch versichern, die Chemie hat perfekt gestimmt, wir knutschten wie die Teenies, küssten uns intensiv ohne Hemmungen. Ich war mir bereits vorher sicher, dass es wieder sehr gut werden würde, ab dem Zeitpunkt war mir klar, dass es diesmal perfekt würde.

Der Rest ist Geschichte: Elisa ließ sich von mir wieder ausgiebig lecken und verwöhnen. In der ersten viertel Stunde stnad irgeneiner von Ecuh vor der Türe und hat sich den Finger wund geklingelt. An der Stelle mal ein kleiner Hinweis:
Ich klingel und mir wird nicht aufgetan – was bedeutet das?
Na?
Ach komm schon, da kann man schon drauf kommen.
Richtig!!! Die Dame Deiner Gunst ist besetzt!

Da hilft auch 6 x in Abständen von 1 – 2 Minuten klingeln nichts. Elisa und ich fanden es witzig und als ich meinte „der wird da noch eine ganze Weile stehen“ meinte Sie „ganz bestimmt sogar“. Lachen

Um Ihre eigene Lust auf die Spitze zu treiben ließen wir uns eine ausgiebige halbe Stunde Zeit, in der abwechselnd ich Sie verwöhnte und Sie sich selbst mit Ihrer Hand zwischen Ihren Schenkeln verwöhnte. Danach lagen wir eng umschlungen und knutschend aufeinander, reiben unsere Körper aneinander, ehe Sie sich oral (ich wiederhole mich, der Gummi ist einfach nicht das Wahre, da sollte mal was gefühlsechteres her) bei mir revanchierte. Im Anschluß ritt Sie mich lustvoll, bis Ihr die Beine schwer wurden und Sie um einen Stellungswechsel bat. Missio der Doggy – egal, Ihre würde beides Spass machen.
Also dieses wunderbare Geschöpf auf den Rücken gelegt, zwischen Ihre lustvoll gespreizten Schenkel gekniet und lustvoll in Ihre enge Lustspalte eingetaucht. Elisa wurde wie die beiden letzten Male auch schon vor Lust regelrecht naß, schloß die Augen, genoß es diesmal heftig genommen zu werden und ließ sich hart und tief ficken, immer hart an der Grenze zu explodieren. Das ganze immer wieder von tiefen feuchten leidenschaftlichen Küssen begleitet.
Zum Schluß – irgendwann wurden mir die Beine schwer – bat ich mir aus sie von hinten zu nehmen. Sie kam meinem Wunsch gerne nach und bei dem Anblick, Ihrer Enge, meine Hände ihren knackigen Hintern knetend war es dann nur ein Frage einer Minute bis ich heftig explodierte.

Den Gummi entsorgt und eng umschlungen weitergekuschelt, gegenseitig gestreichelt, herumgealbert, geküsst, gequasselt, aneinander geschmiegt. Weder ich, noch Sie hatte groß Lust das ganze zu beenden. Aber nach 1 ½ Stunden bin ich dann doch mal langsam wieder in die Gänge gekommen, kurz ins Bad und nach einer Minute Verabschiedung an der Türe doch wieder gegangen.

Das Fazit: Sex wie er sein sollte – lustvoll, leidenschaftlich, feucht, heftig, genussvoll, mit diesen innigen ZK einfach pefekter GF6, also diesmal ganz klar die 1+
Die einzig mögliche Steigerung wäre nur noch FO, aber auch ohne das wird mich Elisa mich bestimmt wieder sehen.

Ihre „Politik“ ZK nach eigenem Gusto zu machen kann man sicherlich kontrovers diskutieren, ich finde es zumindest fair, dass Sie nichts verspricht, was sie dann nicht hält und hey – Leute .. . . . . . ich kann mich ja auch nicht beschweren DodgyUnentschlossen

Gruß,
Pegasys
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@pegasys

Hi! Kommt die gute auch wieder ma nach SW, hat mich das letzte mal schon gereiztVerwirrt, da bist du nicht ganz unschuldig dranPst
Nach Bamberg ist es mir ein bischen weit und das würde sich nur für nen Clubbesuch rentieren, der wiederum bestimmt nicht in Bamberg.
Da hatte ich schonmal nen Reinfall.
https://www.lustscout.to/forum/showthread...#pid456126
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Ich glaubs ja kaum. Über 1400 mal geklickt und tatsächlich mal eine erste Meldung Grübel
Ich hab ja schon gedacht ich bin Elisas Hofberichterstatter. Andere von Euch gehen ja auch zu Ihr und dennoch ist Funkstille Verwirrt


@atlantisfan

Nach Ihren eigenen Angaben war das mit SW eine einmalige Angelegenheit und wird es dabei wohl auch bleiben, leider, denn für mich wäre das auch weit günstiger.

Das mit Bamberg kann ich nachvollziehen, für mich sind das einfach auch schlappe 100km. Das bedarf bei meinem Terminplan auch ein gerütteltes Maß an Planung. Ich hatte Elisa gebeten mir Ihre Daten in Bamberg für die nächsten Monate durchzugeben, um besser planen zu können. Da sie mir die nicht öffentlich gegeben hat gebe ich sie auch nur per PN weiter. Bei Bedarf also einfach kurz anfragen.

Ich für meinen Teil kann sagen - die Fahrerei hat sich das letzte mal gelohnt - aber ich wusste das ja bereits im Voraus. Dodgy

Wenn ich das erste Mal hingehen würde - ok, da würde ich 100km schon anders bewerten.

Gruß,
Pegasys
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Elisa
Brennerstr. 70
Bamberg
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Letzte Woche war Elisa wieder in Bamberg, diesmal in der Brennerstr.70

Genau genommen hätte ich gar keine Möglichkeit gehabt bei Ihr vorbeizuschauen, aber das Schicksal meinte es gut mit mir (und Ihr Smile) und führte mich doch tatsächlich beruflich nach Bamberg.

Gegen 21.30 Uhr bei Elisa durchgeklingelt und gefragt, ob Sie frei sei. Sie bejate und wir vereinbarten, dass Sie nicht öffnen sollte bis ich ein schnell verabredetes Klingelzeichen an der Türe geben würde – ich wollte auf keinen Fall, dass mir da einer von Euch zuvor kommt ;-)
Geparkt, zur Türe, einmal geklingelt, Gegensprechanlage geht an und der Summer an der Türe geht . . . . . . . einmal klingeln war gar nicht ausgemacht . . . . . . so was Unvorsichtiges von Ihr – tztztz. In dem Augenblick merkte ich, dass ich nicht nur vergessen hatte das vereinbarte Klingelzeichen zu geben, sondern auch den Geldbeutel im Auto. Schnell zurück, wieder geklingelt, Summer, Türe auf und hoch ins Dachgeschoss. Türe öffnet sich und zwei Menschen strahlen sich an . . . . . Knistern in der Luft. In dem Moment war klar, dass Sie sich genauso freute wie ich und die Sympathie noch mal gewachsen war.

Wir unterhielten uns eine Weile, dann verschwand ich ins Bad und bat Sie sich diesmal nicht zu entblättern, das wollte ich diesmal übernehmen. Kurze Dusche und wieder angezogen . . . . ich wollte mich nämlich auch von Ihr entblättern lassen Wink

Zurück im Zimmer stand sie vor dem Bett und wir begannen uns so zu küssen, wie wir das letzte Mal aufgehört hatten – leidenschaftlich, intensiv. Gibt’s nicht so oft, aber mir schoss bereits da die Erregung ein und ich wurde so was von feucht.

Elisa knöpfte mein Hemd auf, lies Ihre Hände über mich wandern, knabberte sich über meine Brust tiefer, streifte dabei mein Hemd ab und begann mir meine Hose und meine Slip auszuziehen. Danach befreite ich Sie aus Ihrem Netzbody, öffnete Ihre BH, küsste mich über Ihre prallen Brüste nach unten und streifte Ihren Slip ab. Aber hallo, da war wohl nicht nur ich feucht geworden, Ihr Slip war richtig nass.

Wieder nach oben und die Teenager-Knutscherei ging weiter. Ich hob Sie hoch und trug Sie aufs Bett. Nach kurzer Zeit schnappte Sie sich einen Gummi, verpackte meinen Freund, den Sie bereits wieder mit der Hand auf Betriebsgröße gebracht hatte und fing an zu blasen. Diesmal war das wesentlich intensiver, sie hatte einen anderen Gummi benutzt, nachdem ich Ihr bei unserer Unterhaltung zu Beginn gesagt hatte, dass die Gummis bei Ihr reichlich gefühlsunecht sind. Ich lehnte mich zurück und liess Sie einfach machen – es schien Ihr regelrecht Vergnügen zu bereiten zu sehen, wie ich immer erregter wurde. Aber so schnell wollte ich nicht zum Ende kommen, also Elisa auf den Rücken gelegt und in freudiger Erwartung, was nun kommen würde, öffnete Sie Ihre Schenkel.

Sie war wirklich nass, schmeckte fantastisch und war tatsächlich reichlich erregt, Ihre Lustperle war regelrecht angeschwollen und diesmal explodierte Sie heftig nach wenigen Minuten ohne irgendeine manuelle Hilfe ihrer- oder meinerseits. Elsia mit geöffneten Schenkeln vor mir liegen, Ihre feuchte, enge und erregte Lustspalte fordernd. . . . . . ich war augenblicklich in bis zum Anschlag in Ihr und das war genau das was Sie wollte. Sanft war in dem Augenblick nicht das, wonach Ihr der Sinn zu stehen schien, sondern tief, heftig und leidenschaftlich. Wir trieben es miteinander, als gäbe es kein Morgen und jeder lebte seine Geilheit aus. Ich war so feucht, dass ich zwischenzeitlich schon dachte, ich verliere den Gummi.
Wer von Euch kennt das Gefühl beim Orgasmus, als würde man einen halben Liter verschießen? Genau so bin ich irgendwann explodiert, während Sie mich fest an sich zog und ebenfalls ein zweites Mal kam.

Reichlich ausser Atem wurde der Gummi entsorgt und mein kleiner Freund gereinigt, dann lagen wir kuschelnd und knutschend nebeneinander, was meinen Kleinen allerdings bereits wieder erregte. Elsia lächelte „willst Du noch mal?“ Was für eine Frage „wenn Du ihn noch mal aufbauen kannst“.

Sie lächelte, nahm ein neues Kondom, zog es drüber und begann wieder zu blasen. Es bereitet Ihr ganz offensichtlich wirklich Vergnügen zu sehen wie die Erregung steigt.
Ich genoß in vollen Zügen, irgendwann zog ich Sie dann auf mich und Sie begann mich zu reiten. Diesmal sanft. Verdammt was für ein geiler Anblick, sie auf mir zu sehen, meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in Ihrer knackigen Lustspalte. Und was für ein geiler Anblick das ganze im Spiegel zu betrachten, der neben dem Bett war, die Bewegung Ihrer Hüfte, Ihre Brüste . . . . . .die Frau macht mich irre. Kaum zu glauben nach dem „halben Liter“ vorhin, aber ich kam ein zweites mal richtig heftig, bäumte mich unter Ihr auf und ergoß mich wieder ins Gummi.
Elisa entsorgte wieder den Gummi und wir blieben noch kurze Zeit kuschelnd und knutschend auf dem Bett liegen, ehe ich mit schwachen Beinen das Bad aufsuchte um mich zu duschen.

Zurück im Zimmer sass Elsia noch immer nackt am Bettrand genau gegenüber dem Spiegel, Ihre Beine auf den Boden baumeln lassend.
Unentschlossen Verdammt. Ich war schon wieder geil, allein von dem Anblick.
Also schwang ich mich flugs hinter Sie aufs Bett, legte meine Arme um Sie, begann sanft Ihre Brüste zu kneten, Sie drehte Ihren Kopf zu mir und wir knutschen wieder, während sich mein Schwanz – manchmal staune ich echt über seinen Willen – aufrichtete und dabei an Ihrem Rücken entlang strich, was Sie als Aufforderung sah eine Hand nach hinten zu führen, sich meinen Schwanz zu schnappen und mit der Hand zu verwöhnen. Ich dachte mir „Ok, wenn du es willst“, und liess meine Hand zwischen Ihre Schenkel wandern. Sie war schon wieder patschnass (später stellten wir fest, dass das Laken an der Stelle durchfeuchtet war) und quittierte meine Berührungen mit wohligem Stöhnen.
Ich hinter Ihr kniend, den Blick über Ihre Schulter, Ihre Hand an meinem Schwanz, meine zwischen Ihren Beinen und das ganze vor dem Spiegel.

Hört sich geil an?
Wurde noch geiler, als ich meine Hände unter ihre Knie schob nach oben zog, sodass Ihre Füße nun auf der Bettkante waren, Sie leicht nach hinten zu mir geneigt und mit gespreizten Schenkeln Ihre nasse Lustspalte im Spiegel präsentierte. Wie Sie es gerne mag, wusste ich ja von den ersten beiden Malen, als Sie es sich selbst mit der Hand besorgte. Diesmal war das mein Part und so erregt wie Sie war, dauerte es keine zwei Minuten bis sie zuckend ein weiteres Mal explodierte.

Ich zog Sie aufs Bett, legte Sie auf den Bauch, kniete von hinten über Ihr, rieb meine Schwanz an Ihrem knackigen Hintern und fragte Sie „wird es Dir zu viel?“
Ein Lächeln gefolgt von einem „Nein, im Gegenteil“ und ich griff beherzt in das kleine Schälchen mit den Kondomen, das neben dem Bett stand und tütete diesmal selbst ein. Elisa hob das Becken, streckte mir Ihren Po entgegen, ich drang von hinten in Ihre Lustspalte ein und nahm Sie ein weiteres mal tief und heftig, begleitet von unser beider Stöhnen. Diesmal war es allerdings nach kaum einer Minute um mich geschehen. Ihre Enge, Ihr Stöhnen, Ihren Po knetend . . . . . ich schloss zum 3:3 auf und kam noch mal.

Ich war völlig am Ende, Elisa auch. Aber auch verdammt zufrieden . . . . ich glaube Elisa auch. Um ehrlich zu sein, ich war schon manches Mal nach dem Sex verdammt zufrieden, aber so verdammt zufrieden wie diesmal nicht oft.

Da Sie eh schon Feierabend hatte, unterhielten wir uns ein wenig, ehe ich wieder (auch zum dritten Mal an dem Abend) ins Bad verschwand und mich zum Gehen anschickte. Insgesamt war ich gut 1,5 Stunden bei Ihr, aber die Unterhaltung vorher und nachher zählte Sie nicht. Ehe ich ging wechselten noch 150€ ihren Besitzer und nach einem innigen letzten Kuss macht ich mich auf den Heimweg.

Fazit: muss ich da jetzt wirklich noch was sagen? Ich denke nicht.

Kaum zu glauben, dass das jetzt noch zu topen ist, eigentlich müsste ich jetzt entweder unser erstes Treffen auf eine Note 2- runterstufen, oder diesmal eine 1+ mit 5stern vergeben. Aber sicher ist, dass wir uns nicht das letzte Mal gesehen habe und ich bin schon mehr als gespannt, was dann kommt, das könnt Ihr mir glauben.

Gruß,
Pegasys
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Elisa in Bamberg - dem kann ich mich nicht entziehen, selbst wenn am Montag das Wetter jedem vernünftigen Menschen gesagt hat “Nicht ins Auto setzen!” Ich komme einfach nicht mehr drum herum, ich geb´s zu.

Die Fahrt war eine nette Rutschpartie und zwischendurch hatte ich mich schon ein paar mal gefragt, was ich da eigentlich mache, und ob es das Risiko lohnt das Auto in die Leitplanken zu setzen. Letztendlich aber doch heil in Bamberg angekommen. Wir hatten einige Tage vorher per Telefon ausgemacht, dass das Treffen diesmal reichlich ausgedehnt sein soll, angepeilt waren 3 Stunden, im Vorfeld wollte ich mich nochmal rühren, da ich nicht genau wusste, an welchem Tag es bei mir klappt und Sie dann keinen Termin mehr annehmen würde.

Pläne sind was tolles - Leben ist, was passiert. Das Wetter bescheiden und dann auch noch der Akku am Handy leer, als ich Sie von unterwegs aus anrufen wollte.
Aber ich hatte doch auch noch mal Glück. Als ich bei Ihr klingelte, war gerade der vorherige Gast am Gehen und drei Minuten nach mir klingelte es schon wieder an der Türe - tut mir leid Kollege, dass Du Dir von Elisa ein “Tut mir leid, erst morgen wieder” anhören musstest Dodgy

Elisa sah mal wieder zum anbeissen aus, weisses Dessous, die blonde Mähne offen - lecker!
Kurze Geldübergabe, dann öffnete Sie die Flasche Wein, die ich mitgebracht hatte und wir machten es uns zunächst auf der Couch bequem, erste fordernde Küsse, Ihre Hände unter meinem Shirt, dann setzte Sie sich auf mich und begann mich auszuziehen, Shirt, dann Hose, wieder auf mich gesetzt und an mir gerieben. Verdammt ich war nach wenigen Minuten bereits spitz. Also Elisa auf die Couch gelegt, Ihren Slip ausgezogen und begonnen Sie zu lecken, Sie war bereits wieder feucht und quittierte die Berührungen meiner Zunge mit wohligem Stöhnen. Irgendwann begann Sie wieder mit Ihrer Hand Ihre Lustperle zu reiben, während ich Sie weiter leckte. Ihr Stöhnen wurde lauter, Ihre Pussy noch feuchter und ich plötzlich taub, als Sie kam . . . . . . . . Sie presste mir Ihre Schenkel auf meine Ohren, als sie explodierte Smile

Wir wechselten zum Bett, nahmen einen Schluck Wein, ich befreite Sie von Ihrem BH und dann griff Sie zu den Kondomen um sich zu revancieren. Nachdem ich ja mehrfach auf die wenig gefühlsechten Kondome hingewiesen hatte, hatte sie diesmal wirklich hauchzarte Teile besorgt. Und was soll ich sagen: Ich hatte im Ladies-Forum mal Berichte gelesen, dass Elisas Französisch so genial sein sollte und jetzt war es das auch. Nicht nur dass Sie meinen Schwanz richtig tief nahm, nicht nur, dass Sie mit perfektem Zug saugte, nicht nur, dass sie auch an meinen Eier saugte, es fühlte sich diesmal auch verdammt geil an. Nach einigen Minuten war ich so geil, dass ich Sie einfach nur noch nehmen wollte, legte sie auf den Rücken, rieb meinen Schwanz noch eine Weile an Ihrer nassen Spalte und dann begann Sie heftig durchzuficken, was Ihr sichtlich Spass machte, sie spreizte Ihre Schenkel, zog Ihre Knie an, legte Ihre Hände auf meinen Po und zog mich bei jedem Stoß bis zum Anschlag in sich rein. Wir vögelten, mal heftiger, mal sanfter eine gute viertel Stunde in der Missio ehe ich heftig spritzend und völlig ausser Atem explodierte. Sie ließ mich noch eine Weile in sich, ehe Sie das Mäntelchen entsorgte.

Danach Vino und entspanntes Plaudern, ehe wir in die zweite Runde gingen. Sie eröffnete mit Französisch und nachdem er stand, setzte Sie sich auf mich, schob sich meinen Schwanz in Ihre enge Lustspalte und begann mich gefühlvoll zu reiten, wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihrer Muschi. Ihr schlanker 34-er Körper, auf mir, die Bewegung ihrer Hüften, ihre prallen Brüste in meinem knetenden Händen, Ihr lasziver Blick durch Ihre Mähne, dazu ihr hübsches Gesicht, ab und an heftiges Geknutsche . . . . . . . . der Herr möge mich irgendwann in genau solch einem Augenblick zu sich nehmen, nach weiteren 10 Minuten explodierte ich ein zweites Mal. Diesmal war sie völlig ausser Atem.

Wieder kuscheln, streicheln, Vino, geplauder, ehe ich mich über Ihre Brüste wieder nach unten küsste und Ihr ein weiteres mal Ihre Lustperle leckte, Ihre nassen Lustlippen saugte und sie diesmal mit meinen Fingern sanft fickte, bis Sie nach wenigen Minuten stöhnen und zuckend kam. Schnell den nächsten Gummi drüber und in ihre vom Orgasmus wieder mal besonders enge Lustgrotte eingetaucht und sie sanft gefickt. Sie bat mich ihre Muschi nur mit meiner Schwanzspitze zu ficken, das Gefühl auf den ersten wenigen Zentimetern, wenn ich in sie eintauche würde sie extrem erregen. Jetzt ist es - neben dem Gefühl anzustoßen - genau das, was mich ebenfalls am geilsten macht und mich meist verdammt schnell kommen läßt. Aber die Tatsache, dass wir bereits in der dritten Runde waren ließ es mir vergönnt sein, meinen Orgasmus spielend rauszögern zu können. Und so treiben wir es wieder minutenlang in verschiedenen Stellungen bis ich schlußendlich das dritte mal laut stöhnend kamen, Elisa war kurz davor zu kommen, aber es hatte wohl nicht ganz gereicht. Gentleman der ich bin, entschuldigte ich mich natürlich Wink

Aber das war noch lange nicht das Ende. Diesmal machten wir eine ausgedehnte Pause, Elisa erzählte viel aus Ihrem Leben, Sympathie und gegenseitiges Vertrauen stimmen auf beiden Seiten, aber irgendwann konnten wir dann doch wieder nicht die Finger voneinander lassen und Elisa fing meinen Schwanz wieder auf Einsatzgröße zu blasen und begann mich ein weiteres mal zu reiten.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch über ein Stehvermögen verfüge, dass ich mal mit Anfang/Mitte 20 hatte, aber diese Frau macht mich dermaßen geil . . . . . . . ich glaube ich könnte sie die ganze Nacht durch ficken. Wieder trieben wir es mal sanft, mal wild miteinander, Elisa bestimmte das Tempo und sorgte dafür dass sie diesmal kam, bevor ich wieder explodierte.

Ich glaube mittlerweile beteten die Nachbarn, dass ich nicht kommen, sondern gehen möge Lachen

Die Zeit war mittlerweile auch um und nachdem wir noch ein wenig miteinander gekuschelt hatten erhob ich mich doch mal wieder vom Bett, Elisa schwang die Beine auf den Boden, saß auf der Bettkante . . . . . und mir schoß wieder das Bild vom letzten mal durch den Kopf.

Ich sagte es Ihr, Sie schmunzelte und öffnete Ihre Schenkel - verdammt. “Willst Du nochmal?”
Sie lächelte, sagte “Ja”und legte sich auf den Rücken. Sabber
Ich leckte Ihre inzwischen leicht geschwollenen Lustlippen, Sie war mittlerweile verdammt empfindlich, räkelte sich, stöhnte leise und mich machte das tatsächlich so geil, dass mein Schwanz sich zum fünften mal erhob, nicht mehr ganz so standfest, aber sicher genug auf den Beinen, dass es reichte sich ein weiteres mal von mir eintüten zu lassen.
Elisa zählt nicht zu den Verbalerotikerinnen unter Gottes gütiger Sonne, aber als Sie jetzt wieder mit Ihren gespreizten Beinen, die Knie angezogen vor mir lag, ich zwischen Ihren Schenkeln kniend, meinen Schwanz an Ihrer Lustspalte reibend, hauchte Sie mir ein “Fick mich” zu.
Ich schob Ihr meinen Schwanz langsam ihn ihre Spalte und sagte “Sag das nochmal” - Elisa: “Fick mich durch” Unentschlossen

Und ich fickte Sie durch, hart, heftig, laut, die Nachbarn verfluchten mich, es war mir scheissegal, ich wollte nur nochmal in dieser Frau abspritzen, alles andere war ohne Bedeutung. Ich stieß Ihr ein ums andere mal meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihre Lustspalte, die wieder einmal jeden meiner Stöße mit diesem satten schmatzenden Geräusch quittierte, Ihre Brüste schwangen bei jedem Stoss kurz und hart nach, GF6 war vorhin. Elisa war genauso geil wie ich und irgendwann, lange konnte ich dann doch nicht mehr, explodierte ich ein letztes mal und sank in Ihre Arme.

Verdammt - so ausgesaugt und leer war ich ewig nicht mehr, mir schmerzten die Eier, dieses Gefühl zu implodieren war auf der anderen Seite aber auch ziemlich geil. Ich war förmlich wund und mir war klar, dass es Ihr nicht anders gehen dürfte. Mein “Ich hoffe Du kannst morgen noch sitzen”, quittierte Sie mit einem Lächeln und einem “Ich denke schon . . . aber geschwollen fühlt es sich im Augenblick schon an”.

Ein Blick auf die Uhr zeigte uns, dass ich mal wieder ein wenig überzogen hatte. Wenn ich nicht noch die Fahrt durch diese beschissene Schnee-Nacht vor mir gehabt hätte, ich wäre glatt noch länger geblieben.

Aber irgendwann muss der Verstand ja auch mal wieder kommen, also kurz ins Bad, angezogen noch ein wenig unterhalten und knutschend verabschiedet bis zum nächsten mal.


Fazit: Was soll ich sagen? Geil? Perfekt? Sensationell?
Ich war noch nie so oft bei und auch noch nie so lange bei einer und der selben Kurtisane gewesen, hätte es mir genau genommen auch nie vorstellen können. Aber die Frau bringt mich um den Verstand, weil die Chemie zwischen uns zu 200% paßt, was sicherlich zu diesen sehr aussergewöhnlichen Treffen führt, die Abseits des bei Ihr sowieso schon guten Services liegen.
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#11
Fünf Besuche bei Elisa. Fünf Berichte. 15 mal abgespritzt (oder hab ich mich verzählt?)... Mannomann Pegasys, du hast an der Kleinen offenbar einen Narren gefressen Smile . Aber mach (un)ruhig weiter so: besuchen, ficken, berichten...

Gruß, Elmar
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Dem kann ich nur beipflichten. Erstklassige Berichte. Da meine maximale Anzahl Bewertungen gerade aufgebraucht ist, ich es aber nicht später vergessen will hier mein Lob Mr Burns Weiter so!

Nur schade, dass die Bilder das Gesicht nicht erkennen lassen. Sieht aber nach einer echt heißen Lady aus.

Gruß
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#13
@jordan84
Das ist eine Perle die unter der Hand verteilt wird.
Wenn sie hier in meiner gegend ist,hört man nur ein besetzt zeichen wenn man sie anruft.
Nun ja ,die Berichte lesen sich geil..............sollte man als Buch oder CD vertreiben.

Ich mag solche Frauen ,die auch mal ihr Wünsche an den Gast tragen und das auch wirklich so meinen.
Sollte mal einer mit zum einkaufen nehmen!!
Dessous und so nen kleinen Igel............he he ...könnte lustig werden danach!!
Danke das ihr so schön berichtet habt.
Besser kann man sich nicht bei der Lady bedanken!!
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@Elmar2000
Die ersten drei mal jeweils 1x, beim vierten mal 3x und jetzt beim 5 mal 5x, macht noch keine 15 x, aber die werden voll, das ist sicher Jump
Das geniale an der Sache ist ja, dass sie ebenfalls einen Narren an mir gefressen zu haben scheint. Wenn ich so rückblickend sehe, wie sich das entwickelt hat - ich war ja beim ersten mal schon wirklich von ihrer ganzen Art angetan, aber mittlerweile . . . . . . .
Ich kann nur sagen: ich freu mich schon aufs nächste mal, nach 1/2 Stunde, 1 Stunde, 1 1/2 Stunden und 3 Stunden wäre das nächste ja die ganze Nacht - ich möchte nicht das Hotelzimmer daneben gebucht haben Lachen


@jordan84
Das Gesicht ist wie der Körper - verdammt schön anzusehen. Sie zeigt es nicht, weil es nicht sehenswert wäre, sondern weil sie nicht von Bekannten oder Freunden erkannt werden möchte.
Vertrau mir, ich bin ein Genußmensch vor dem Herrn und wenngleich sich über Geschmack bekanntlich nicht streiten läßt und Schönheit im Auge des Betrachters entsteht - sie sieht verdammt gut aus.


@Sandmann
was das Beseztzeichen betrifft, kann ich nicht beurteilen, aber an dem Abend haben sich andere die Finger wund gewählt. Elisa hatte das Telefon glücklicherweise in einem Nebenraum unter ein Kissen gelegt, sodass man es nur ganz leise, aber verdammt oft, klingeln hören konnte.
Ich denke auch, dass eine Terminvereinbarung bei Ihr sehr sinnvoll ist, ich hatte wirklich Dussel, dass ich genau zwischen zwei Terminen geklingelt hatte.
Die Berichte - geben nur das wieder was passiert ist und mir die Gelegenheit das ganze nochmal im Kopf durchzuleben. Das ganze auf CD? Ach ne, bleibt auch in Zukunft für die schreibenden Kollegen hier frei zugänglich Wink
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Kontaktdaten
Lisa
wird am Telefon bekannt gegeben
Bamberg
Bayern
Deutschland
0178 - 627 88 38 o. 0951-963 698 43
Karte Anzeigen
Verdammt lange Zeit vergangen seit meinem letzten Bericht über Elisa, die sich mittlerweile Lisa nennt. Das liegt allerdings nicht daran, dass ich Sie seit dem nicht mehr gesehen hätte.

Zwischenzeitlich gab es vom Overnight-Escort im Hotel bis zum Quicky so alles was man sich vorstellen und wünschen kann. Nach einem Date im Januar hat sich Elisa für eine längere Zeit von der Bühne verabschiedet, um sich unters Messer zu legen. Sie war mit einer Ihrer Brüste unzufrieden, die ein klein wenig tiefer stand als die andere. Mich hat das nie gestört, aber mit sich selbst ist man ja gewöhnlich am kritischsten.
Leider ist das Ergebnis Ihrer Korrektur-OP nicht so ausgefallen, wie Sie sich das erhofft hat. Genau genommen gehören dem Arzt die Finger gebrochen Aufsmaul, denn nun sitzen Ihre Brüste tatsächlich schief. Sie plant noch mal eine OP um das wieder richten zu lassen.
Aber der Rest – einfach nach wie vor ein Gedicht, schlanker, durchtrainierter Körper und ein verdammt hübsches Gesicht.

Seit Mai ist sie wieder in Bamberg an neuer Adresse in Ihrer privaten Wohnung und nennt sich Lisa. Das „E“ habe sie weggelassen, weil viele Kunden es offenbar überhört hatten und sie von jeher Lisa genannt hätten. Witzigerweise fragen jetzt viel wohl nach, ob Lisa die Kurzform von Elisabeth sei Dodgy Wie man´s macht . . .

Im Juni dann wieder bei Ihr vorbeigesehen und was soll ich sagen – wie die heisse Geliebte nach Monaten Abstinenz wiederzusehen sind wir wie ausgehungert übereinander hergefallen und haben uns fast 2 Stunden auf der provisorisch ausgelegten Matratze gefickt. Die Wohnung war noch nicht komplett eingerichtet, es war aber geplant ein Bett anzuschaffen, einige ältere Gäste hätten wohl Probleme sich wieder vom tiefergelegten Lager zu erheben [Bild: old.gif]
Ich hatte angeregt bei der Gelegenheit doch auch noch einen Ventilator anzuschaffen, denn es war verdammt warm und Fenster öffnen ist nicht ganz so toll, denn auf der einen Seite ist die Strasse mit Gehweg, auf der anderen der Durchgang zu den Häusern.



Drei Wochen danach war ich wieder bei Ihr, diesmal war beim Liebesspiel zusätzlich ein Dildo im Spiel, den Sie nun neben dem Liebeslager liegen hatte. Verdammt war das geil Ihre Lustperle zu lecken, zu sehen wie sie anfängt auszulaufen und Sie dann, während ich Sie weiter leckte, mit dem Dildo zum ersten Orgasmus ficken. Dabei mit einem Finger Ihren geilen Hintereingang massiert. Eindringen mag Sie dort zwar nicht, aber genossen hat sie es offenbar.
Was mich immer total geil macht ist, wie sie die Hände unter Ihre Knie schiebt, dann die Beine spreizt, an sich zieht und den Po leicht anhebt. Eine einladendere „Los-fick-mich“-Stellung gibt’s fast gar nicht. Also zwischen Ihre gespreizten Beine und sie richtig schön tief durchgevögelt.


Die Frau macht mich echt süchtig, denn zwei Wochen danach war ich schon wieder bei Ihr. Es war ihr letzter Tag nach einer zwei Wochen-Schicht und ich hatte nur eine halbe Stunde Zeit. Bisher waren es ja immer längere Dates gewesen, aber auch der Quicky war die reine Wonne. Sei hatte schon gepackt und öffnete mir die Türe in einem süßen kurzen Sommerkleidchen. Verdammt diese Frau damit auf der Strasse zu sehen – sie zieht die Blicke damit sicherlich auf sich. Ihre prallen Brüste haben den dünnen Stoff schön gewölbt, dazu ihre schlanken langen Beine, die langen blonden Haare offen getragen - ein echter Blickfang.

Da wir nur wenig Zeit hatten schnell raus aus den Klamotten, da ich vorher Termine hatte und es reichlich warm war noch schnell ins Bad, geduscht und dann ab ins Zimmer – ich kenn mich in der Wohnung ja mittlerweile aus Big Grin

Dort hat sie schon auf dem Bett gewartet, nackt in voller Pracht mit gespreizten Schenkeln. Sie wollte geleckt werden! Und ich tat Ihr mal wieder den Gefallen bis Ihr nach wenigen Minuten die Lust aus Ihrer Spalte lief und Sie zuckend explodiert ist. Ich war so triebig, dass ich diesmal sogar auf Ihren Blowjob verzichtete und direkt zum Ficken überging. Also Gummi drüber und bis zum Anschlag in Ihre enge, nasse Spalte eingetaucht. Kleiner Tip: Sie mag´s, wenn man in Ihr anstößt („er“ muss halt lang genug sein Wink ), tief in Ihr bleibt und dann mit der Schwanzspitze über Ihren Lustpunkt reibt. Zwischendurch dann auch mal heftig gefickt und geknutscht und am Ende wieder zufrieden den Gummi gefüllt. Danach noch kurz ins Bad und Sie, wieder mit diesem geilen kleinen Sommerkleidchen, in ihren verdienten Wochenurlaub geschickt.

Sie ist mittlerweile regelmäßig für zwei Wochen in Bamberg in Ihrer privaten Wohnung.



Fazit: was soll ich sagen. Tolle Frau, tolles Aussehen, toller Sex? Stundendates ebenso wie Quickies absolut geil? Ja, Ja, Ja und nochmals Ja. Für mich persönlich eine TOP-Empfehlung.

Gruß Pegasys,
der sein nächstes Date schon wieder gebucht hat, dann allerdings wieder länger, der Quicky war geil, aber das nächste mal will ich wieder mehr Unentschlossen


Übrigens:
(03.12.2010, 15:44)Elmar2000 schrieb: Fünf Besuche bei Elisa. Fünf Berichte. 15 mal abgespritzt (oder hab ich mich verzählt?)... Mannomann Pegasys, du hast an der Kleinen offenbar einen Narren gefressen Smile . Aber mach (un)ruhig weiter so: besuchen, ficken, berichten...

Gruß, Elmar

Ich denke das sind mittlerweile gut 2x15 Big Grin
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