22.08.2010, 15:52
Neulich mal wieder im Mainhattan nach dem Rechten sehen. Irgendwie liegt der Laden für mich ja günstiger als die Oase, und da dort im Sommer ja tendenziell Saure-Gurken Zeit ist, ist das Risiko, in der Oase Hammer-Ischen für Mainhattige Schabracken sitzen zu lassen, eher gering.
Beim Eintritt zahlen wunderte ich mich erstmal wieder, wie die in den doch relativ kleinen Örtlichkeiten bis zu 300 Leuten unterbringen wollen (so viele Spinde hat das Mainhattan nämlich ungefähr).
Dann ging ich erstmal ein wenig was essen. Das Grillfleisch ist nicht per se besser als in der Oase, aber man kann immerhin jederzeit etwas davon bekommen. Ich finde das u.A. deshalb sehr angenehm, weil es dann nicht so einen Andrang gibt, wenn Essensausgabe ist, sondern sich alles gepflegt verteilt.
Beim Essen und danach konnte ich mir dann einen ersten Überblick verschaffen. Begeisternd war er nicht. Es waren doch sehr viele Schabracken da, so dass ich schon Befürchtungen hatte, ungefickt nach Hause zu gehen.
Zum Glück war kurze Zeit später Schichtwechsel, und einige ganz Annehmbare Mädels trudelten ein.
Ziel Nummer 1 war Alice. Natürlich schlank, mit 32/34 KF und A-Titties. Mit Ihren blondierten Haaren und leicht gelangweiltem Gesichtsausdruck sah sie ein wenig wir ein norddeutsches Landei aus, war aber aus Rumänien.
Die Action mit Alice war in Ordnung. Beim Blasen ging sie etwas fest zur Sache, ansonsten war sie aber nett kuschelig, küsste gut und war auch sonst sehr serviceorientiert, was hilfreich war, weil die im Zimmer doch recht laute Musik leicht ablenkend war und sich dazu nicht herunterregeln liess. So kam es dann irgendwann zum Abschluss. 50 Steine wechselten den Besitzer für eine gut durchschnittliche Halbstunden Nummer.
Danach hing ich ein wenig im Barbereich herum, um mich zu regenerieren. Die Einrichtung ist sehr gediegen, der einzige Nachteil ist, dass die Musik wirklich sehr laut ist. Man kommt sich streckenweise wie in einer Disko vor.
Immerhin führte das Diskofeeling dazu, dass ich irgendwann animiert war, eine der Disko-ischen anzusprechen, eine eher kleine Rumänin mit Hardbody und A-Cups, mit stark geschminkten Augen und Kettchen um die Hüften. Auffällig waren auch die sehr rosa Fingernägel und die kniehohen Strümpfe, die sie trug.
Konversation war schwierig, Englisch sprach sie nicht, Deutsch "ein bisschen", ich denke aber sie hatte auch keinen Bock zum Reden.
Hier bahnte sich guter Abzocksex an, also blasen lassen, und dann mangels Küssen oder sonstiger Clubüblicher Leistungen dann blind durchbügeln.
Vanessa hielt da, was sie versprach. Das Blasen war zart und angenehm und dann auch relativ tief. Am liebsten hätte sie schon nach zwei Minuten zu blasen aufgehört, aber so ging das natürlich nicht. Vorschläge hinsichtlich Eierlecken oder anderer Themen wurden mit "Verstehe nicht", oder "Was?" beantwortet. Und nach insgesamt knapp 10 Minuten war dann auch mit dem Blasen Schluss weil Maulsperre (Anaconda, you know?).
Um unnötige Körperkontakte zu vermeiden, wollte sie dann den Doggie. Das war mir recht,weil das das besinnungslose herumrammeln erleichtert.
Angetörnt von so viel abgebrühter Abzockerstyle kam ich dann auch prompt nach 3 Minuten, rammelte aber nochmal 5 Minuten weiter, um Vanessa immerhin 15 Minuten aus dem Verkehr zu ziehen.
Nach dem Rausziehen schaute ich sie wohl mit einem sehr höhnischen Blick an, denn sie fragte mehrfach "Was?". Die Antwort wäre dann wohl "Gewöhn Dir mal ne Anständige Einstellung und soliden Service an".
Trotzdem war ich insgesamt nicht unzufrieden, denn ich hatte mit Alice ja eine solide Nummer hinter mir und wusste bei Vanessa Was? ja worauf ich mich einlasse.
Insgesamt fand ich das Mainhattan besser als beim letzten Mal. Die Anzahl an annehmbaren Mädels war diesmal klar besser als beim letzten Mal.Das Personal ist freundlich und sehr zahlreich (fast schon zu zahlreich). Das Essen ist okay, ich finde es aber schade, dass es andere Sachen als Grillfleisch, nach dem was ich hier gelesen habe, erst ab 22 Uhr gibt. Insgesamt ist mein Eindruck positiv genug, dass die Rabattkarte für den nächsten Besuch nicht ungenutzt bleiben wird.
Grüße, CL
Beim Eintritt zahlen wunderte ich mich erstmal wieder, wie die in den doch relativ kleinen Örtlichkeiten bis zu 300 Leuten unterbringen wollen (so viele Spinde hat das Mainhattan nämlich ungefähr).
Dann ging ich erstmal ein wenig was essen. Das Grillfleisch ist nicht per se besser als in der Oase, aber man kann immerhin jederzeit etwas davon bekommen. Ich finde das u.A. deshalb sehr angenehm, weil es dann nicht so einen Andrang gibt, wenn Essensausgabe ist, sondern sich alles gepflegt verteilt.
Beim Essen und danach konnte ich mir dann einen ersten Überblick verschaffen. Begeisternd war er nicht. Es waren doch sehr viele Schabracken da, so dass ich schon Befürchtungen hatte, ungefickt nach Hause zu gehen.
Zum Glück war kurze Zeit später Schichtwechsel, und einige ganz Annehmbare Mädels trudelten ein.
Ziel Nummer 1 war Alice. Natürlich schlank, mit 32/34 KF und A-Titties. Mit Ihren blondierten Haaren und leicht gelangweiltem Gesichtsausdruck sah sie ein wenig wir ein norddeutsches Landei aus, war aber aus Rumänien.
Die Action mit Alice war in Ordnung. Beim Blasen ging sie etwas fest zur Sache, ansonsten war sie aber nett kuschelig, küsste gut und war auch sonst sehr serviceorientiert, was hilfreich war, weil die im Zimmer doch recht laute Musik leicht ablenkend war und sich dazu nicht herunterregeln liess. So kam es dann irgendwann zum Abschluss. 50 Steine wechselten den Besitzer für eine gut durchschnittliche Halbstunden Nummer.
Danach hing ich ein wenig im Barbereich herum, um mich zu regenerieren. Die Einrichtung ist sehr gediegen, der einzige Nachteil ist, dass die Musik wirklich sehr laut ist. Man kommt sich streckenweise wie in einer Disko vor.
Immerhin führte das Diskofeeling dazu, dass ich irgendwann animiert war, eine der Disko-ischen anzusprechen, eine eher kleine Rumänin mit Hardbody und A-Cups, mit stark geschminkten Augen und Kettchen um die Hüften. Auffällig waren auch die sehr rosa Fingernägel und die kniehohen Strümpfe, die sie trug.
Konversation war schwierig, Englisch sprach sie nicht, Deutsch "ein bisschen", ich denke aber sie hatte auch keinen Bock zum Reden.
Hier bahnte sich guter Abzocksex an, also blasen lassen, und dann mangels Küssen oder sonstiger Clubüblicher Leistungen dann blind durchbügeln.
Vanessa hielt da, was sie versprach. Das Blasen war zart und angenehm und dann auch relativ tief. Am liebsten hätte sie schon nach zwei Minuten zu blasen aufgehört, aber so ging das natürlich nicht. Vorschläge hinsichtlich Eierlecken oder anderer Themen wurden mit "Verstehe nicht", oder "Was?" beantwortet. Und nach insgesamt knapp 10 Minuten war dann auch mit dem Blasen Schluss weil Maulsperre (Anaconda, you know?).
Um unnötige Körperkontakte zu vermeiden, wollte sie dann den Doggie. Das war mir recht,weil das das besinnungslose herumrammeln erleichtert.
Angetörnt von so viel abgebrühter Abzockerstyle kam ich dann auch prompt nach 3 Minuten, rammelte aber nochmal 5 Minuten weiter, um Vanessa immerhin 15 Minuten aus dem Verkehr zu ziehen.
Nach dem Rausziehen schaute ich sie wohl mit einem sehr höhnischen Blick an, denn sie fragte mehrfach "Was?". Die Antwort wäre dann wohl "Gewöhn Dir mal ne Anständige Einstellung und soliden Service an".
Trotzdem war ich insgesamt nicht unzufrieden, denn ich hatte mit Alice ja eine solide Nummer hinter mir und wusste bei Vanessa Was? ja worauf ich mich einlasse.
Insgesamt fand ich das Mainhattan besser als beim letzten Mal. Die Anzahl an annehmbaren Mädels war diesmal klar besser als beim letzten Mal.Das Personal ist freundlich und sehr zahlreich (fast schon zu zahlreich). Das Essen ist okay, ich finde es aber schade, dass es andere Sachen als Grillfleisch, nach dem was ich hier gelesen habe, erst ab 22 Uhr gibt. Insgesamt ist mein Eindruck positiv genug, dass die Rabattkarte für den nächsten Besuch nicht ungenutzt bleiben wird.
Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.