10.10.2010, 16:25
Nachdem die Woche mein Vorratsspeicher prall gefüllt war und bei Sophie nix mehr ging, hat es mich dann noch nach NK zu Ria verschlagen:
Location: von einem verfallenen NKer Mietshaus würde ich jetzt nicht sprechen. Im Haus gingen wohl die letzten Tage Bauarbeiten ab und alle Wohnungen und der Eingangsbereich haben neue Türen und Fenster erhalten. Vielleicht war es daher vor einigen Tagen noch Bausstelle? Jedenfalls war es jetzt ein sauberes NKer Mietshaus. Oben in der Wohnung angelangt, wurde ich eher positiv überrascht. Alles sauber und nicht verqualmt, mit Liebe zum Detail (Bilder, Deko) eingerichtet. Also wenn man nicht selbst gerade in einer Designerwohnung und 5-Sterne-Hotels lebt
dann ist die Location ganz O.K. Schon Schlimmeres erlebt.
Es empfing mich Alexandra, die "Schwester"
von Ria. Milchwerke kann ich bestätigen. Hatte nicht irgendjemand was von Bademantel geschrieben? Hatte Sie jedenfalls jetzt auch an. Verlebtes Gesicht? Ja 
Ich fragte nach Ria und ein Engel trat ein
Wow, diese Haare, die Augen, die Titten....
Vorsichtig und weil ich wusste, dass ich ob der gefüllten Kammer schnell abspritzen werde, buchte ich die 50er Nummer. Für FO wollte sie dann noch 'nen Tacken mehr haben, so dass ich auf 65 erhöhte. Als sie sich auszog, wanderten die Titten spontan gegen Süden, aber alles noch in akzeptablen Maßen. Abknutschen im Stehen und so war möglich, bei ZK-Versuchen, drehte sie jedoch den Kopf weg. "Kostet extra". Aha, geschäftstüchtig ist sie also. Der Service, der von ihrer Seite kam, kann als grundsätzlich zurückhaltend bezeichnet werden. FO macht sie ganz gut, zum Ficken bat ich sie zunächst in Reiterstellung, was aber scheitern musste, da sich ihre Pussy leider indifferent anfühlt - zu weit für das jugendliche Alter. Dann halt missioniert. Conti runter, mich dann gestellt und sie auf die Bettkante gesetzt, noch ein bißchen weitergeblasen und ihr die Sahne auf Hals und Titten gespritzt.
Positiv:
Negativ:
Insgesamt ein befriedigender Akt, mehr aber nicht. Muss nicht wieder sein für mich.
Location: von einem verfallenen NKer Mietshaus würde ich jetzt nicht sprechen. Im Haus gingen wohl die letzten Tage Bauarbeiten ab und alle Wohnungen und der Eingangsbereich haben neue Türen und Fenster erhalten. Vielleicht war es daher vor einigen Tagen noch Bausstelle? Jedenfalls war es jetzt ein sauberes NKer Mietshaus. Oben in der Wohnung angelangt, wurde ich eher positiv überrascht. Alles sauber und nicht verqualmt, mit Liebe zum Detail (Bilder, Deko) eingerichtet. Also wenn man nicht selbst gerade in einer Designerwohnung und 5-Sterne-Hotels lebt
dann ist die Location ganz O.K. Schon Schlimmeres erlebt.Es empfing mich Alexandra, die "Schwester"
von Ria. Milchwerke kann ich bestätigen. Hatte nicht irgendjemand was von Bademantel geschrieben? Hatte Sie jedenfalls jetzt auch an. Verlebtes Gesicht? Ja Ich fragte nach Ria und ein Engel trat ein
Wow, diese Haare, die Augen, die Titten.... Vorsichtig und weil ich wusste, dass ich ob der gefüllten Kammer schnell abspritzen werde, buchte ich die 50er Nummer. Für FO wollte sie dann noch 'nen Tacken mehr haben, so dass ich auf 65 erhöhte. Als sie sich auszog, wanderten die Titten spontan gegen Süden, aber alles noch in akzeptablen Maßen. Abknutschen im Stehen und so war möglich, bei ZK-Versuchen, drehte sie jedoch den Kopf weg. "Kostet extra". Aha, geschäftstüchtig ist sie also. Der Service, der von ihrer Seite kam, kann als grundsätzlich zurückhaltend bezeichnet werden. FO macht sie ganz gut, zum Ficken bat ich sie zunächst in Reiterstellung, was aber scheitern musste, da sich ihre Pussy leider indifferent anfühlt - zu weit für das jugendliche Alter. Dann halt missioniert. Conti runter, mich dann gestellt und sie auf die Bettkante gesetzt, noch ein bißchen weitergeblasen und ihr die Sahne auf Hals und Titten gespritzt. Positiv:
- auf die Uhr wurde nicht wirklich geschaut. Plauderte mit ihr noch ein wenig rum, denn sie spricht Spanisch, so dass es bestimmt eine halbe Stunde wurde.
- Top-Aussehen
Negativ:
- Leider eine ausgeleierte Muschi.
- Von sich aus wenig serviceorientiert.
- Tendenz, Preise/Services nachzukarten.
Insgesamt ein befriedigender Akt, mehr aber nicht. Muss nicht wieder sein für mich.