Tanja Ladies Camp Braunschweig

[rambo]

Kontaktdaten

Tanja

Hamburger Straße 281

38114 Braunschweig

NDS

Deutschland

+4915776093013

info(at)ladies-camp-bs.de

Homepage

Karte Anzeigen

Hallo liebe LSH Forengemeinde

ich möchte heute über meine Erfahrungen mit Tanja berichten, aus meiner Sicht eine der besten SDL zur Zeit in BS.


Name: Tanja
Alter: 25 Jahre
Größe: 170 cm
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: grün
OW-Körbchen: 75-B
Konfektion: 36
Intimbereich: total rasiert
Nationalität: Lettisch
Sprache: englisch etwas deutsch und russisch



Location

Hinterhoflage mit teilweise leer stehenden Gewerbebetrieben, Eingang hinten rechts in der Ecke, ist also kein Problem die Wohnung unerkannt zu erreichen.
Es gibt drei Arbeitszimmer, sowie zwei Bäder, alle Räumlichkeiten hinterlassen eine guten Eindruck.


Wie sieht sie aus........

besser wie auf den Fotos, sehr natürlich, kein Tattoo, Piercing, oder Schönheitsoperation verunstaltet ihren Körper, das grandiose Lächeln wenn sie mir in die Augen schaut....... vom Alter her das übliche, so Ende 20 ist sie schon.


Was hast du bezahlt..........

20 Minuten Quicki mit einer Dame - 50 €


Wie war sie denn nun im Bett..........

war nun schon zum Xsten mal mit ihr Intim und das Feuer lodert wie beim ersten Mal, frisch geduscht stehen wir uns gegenüber und tauschen leidenschaftliche Zungenküsse aus, wir streicheln uns zärtlich und sie verwöhnt mich mit FO, sehr tief und gekonnt, ich kann es nicht mehr abwarten sie endlich zu Ficken und zwar von hinten im stehen, die Tüte drauf, sie stellt sich vor das Bett und stützt sich nach vorn ab, ein geiler Anblick, ihre Oberschenkel und Arsch und klein Rambo musste jetzt unbedingt einlochen, auch diese Disziplin hat sie mit Bravur gemeistert, kurz vor dem Finale die Tüte runter, mit FO und wichsen leitet Tanja die Abspritzung ein, der Kleister wird gezielt auf ihre Titten verteilt.

Fazit: Klasse Dienstleistung, für BS sehr gutes Preisleistungsverhältnis, Wiederholung: Absolut.

Gruß

Rambo

[Harry Hirsch]

Tanja bei Ladies.de

TANJA

Die dominante Blondine wartet nur darauf Dich mit
ihrer Akrobatik zum in andere Welten zu bringen.
Mit ihr erlebst Du ein Abenteuer, das Du nicht so
schnell wieder vergessen wirst!

Sie ist 25 Jahre jung, 173 cm groß, hat eine traumhaft
geile Figur und die Perfekten Maße 90-60-90! Tanja kommt
aus Litauen und kann dir schmutzige Sachen auf
englisch, deutsch und russisch ins Ohr flüstern.
Ihr Intimbereich ist teilrasiert.

Ihr Service besteht aus franz.bei Ihm/Ihr beidseitig,
Spanisch, Massage, Duschspaß/Badespaß,
Körperküsse, Zungenküsse, KB, DS, Domina,
AV nach Absprache,GS (1 Mann/2 Frauen),
NS (bei Ihm), EL und Masturb*.

0157-76093013

[zap]

Wow,

super Sache. Ich bin ja am Wochenende in BS.

Sind aber auch ansonsten hübsche Mäels vor Ort.

Frage: ist FO Standard beim Quickie?

zap

[rambo]

Frage: ist FO Standard beim Quickie?

zap

Hallo,

nein ist abhängig von der SDL.

Gruß
Rambo

[limbo]

Hallo rambo,

eine sehr leckere Lady, ein gelungenes Date und ein gelungener Erstbericht
Willkommen im LSH, viel Spaß und Erfolg beim Erfahrungsaustausch!


Gruß limbo, der für den Bericht dankt

[Puffgaenger]

Intro

Name:............... Tanja
Nationalität:....... Litauerin (KEINE LETTIN!)
Alter:.............. 25 Jahre ==> eher 28 – 30 Jahre
Größe:.............. 1,73 m
Konfektion:......... 36
Augenfarbe:......... grün
Haarfarbe:.......... blond
Haarlänge:.......... lang, glatt
Oberweite:.......... 75 B
Sprachen:........... russisch, englisch, etwas deutsch
Intimbereich:....... teilrasiert
Besonderheiten:..... extrem geiler Fickschlitten! Keine Piercings, Tattoos, etc., Top Figur, sehr hübsches Gesicht, strahlendes Lächeln

Service lt. Anzeige: Französisch bei ihm / ihr, französisch beidseitig, spanisch, leidenschaftlich, ausgefallene Sexpraktiken, Massage, Duschspaß/Badespaß, Körperküsse, Leichte Erziehung, Haus+Büro+Hotelbesuche, Extraservice nach persönlicher Absprache

Erreichbarkeit: Mo. - So.: 10:00 Uhr – 23:00 Uhr

Kurzbericht

Dieses Mal ein Bericht von mir aus einer eher ungewohnten Region, nämlich aus Braunschweig.

Der Bericht des Kollegen rambo ließ mir einfach keine Ruhe, da Tanja von ihrer Optik her genau meinem Geschmack entspricht.

Der Zufall wollte es, dass auch mein Pfälzer Kumpel zap gerade in BS zu tun hat, also zwei triftige Gründe sich aus der Lethargie zu reißen um mal wieder nach BS zu schauen.

Ein Termin mit Tanja hatte ich natürlich zuvor telefonisch vereinbart und so ging es frisch geduscht nach Braunschweig in das in der Hamburger Straße 281 gelegene Ladies Camp.

Die Lokation selbst liegt auf einem ziemlich heruntergekommenden Hinterhof, aber was solls, ich wollte ja dort nur .

Nach dem Läuten an der Haustür bei “Ladies Camp“ ertönte auch sogleich der Türsummer und oben auf der Treppe stand Alisa und gab mir Handzeichen, dass ich nun hochkommen könnte.

Wow! Alisa selbst sieht noch viel besser aus, als es die Fotos auf ihrer Anzeige wiedergeben. Sie trägt ihrer Haare nun kürzer, ich sage mal schulterlang und hat neben einem bildhübschen Gesicht auch eine Top-Figur, aber das mal nur so nebenbei...

Als ich mich dann die Treppe hochgeschleppt hatte, wurde ich also von Alisa in ein VZ geführt um auf Tanja zu warten.

Kurz darauf erschien dann auch Tanja. Der Kollege rambo bemerkte bereits in seinem Bericht, dass Tanja in der Realität noch besser ausschaut als auf den Fotos. Das kann ich zu 100% bestätigen.

Sie empfing mich mit einem strahlenden Lächeln, umarmte mich und steckte mir sofort ihre Zunge tief in den Hals.

Nachdem wir eine Weile herumgeknutscht hatten, ging es dann an die AGB. Als vorsichtiger Mensch entschied ich mich zunächst einmal für den zwanzigminütigen Quicky inklusive ZK zu 50 Euro.

Nach der Geldübergabe machte dann Tanja erst einmal einen Sittich, nicht zuletzt auch um sich frisch zu machen.

Derweil machte ich mich schon einmal nackig und wartete auf Tanja. Kurz darauf erschien sie dann auch und befreite sich aus ihren Plünnen. Oh Mann, was für ein Body!

Dann näherte sie sich mir mit einem unverschämt lasziven Blick, umarmte mich und schob mir ein weiteres Mal ihre Zunge bis tief in den Hals. Das war echt genital!

Währenddessen ließ ich ganz unauffällig meine Hand herabgleiten, um vorab schon einmal ihren Unterboden und ihr Chassis zu inspizieren.

Auch hier wurde nicht zurückgezuckt oder gemeckert, Tanja knutschte unbeirrt weiter mit mir herum.

Allmählich glitt sie dann weiter hinab zu meinen Brustwarzen, um an ihnen etwas zu knabbern. Anschließend ging Blondchen dann ganz langsam in die Knie, um meinen mittlerweile knallharten Ferkelstecher blanko in ihrem Hurenschnäuzchen verschwinden zu lassen.

Tanja bläst wirklich sehr engagiert und mit vollem Einsatz ihrer Nackenmuskulatur, aber dennoch gefühlvoll und ohne Zahneinsatz. Auch mein Sack wurde dabei nicht außen vor gelassen und von daher gab es da von meiner Seite her wirklich nichts zu meckern.

Nachdem sie dann Schnulli ausgiebig auf diese Art verwöhnt hatte, begaben wir uns dann auf den Fickacker und es wurde weitergeknutscht.

Die Zeit ist ja bei so einem Quicky nun einmal begrenzt und begab ich mich weiter in Richtung ihrer Zwillinge, um an ihren Brustwarzen zu saugen und sie mit der Zunge zu umkreisen.

Es folgte dann die obligatorische Unterbodenwäsche. Ihre teilrasierte Ratsche war übrigens sehr sauber, also geschmacks- und geruchsneutral.

Beim Lecken selbst ließ Tanja allerdings ein doch etwas gekünsteltes Gestöhne verlauten, aber das ist auch schon der einzige kleine Minuspunkt der ansonsten doch wirklich genialen Nummer.

Das macht mich ja immer richtig geil und so war es nun an der Zeit für das Finale.

Zuvor montierte mir unsere Protagonisten natürlich noch einen Fromms bevor ich in der Missi bei ihr einrasten durfte.

Zunächst fickte ich sie ganz langsam, erhöhte dann allmählich meine Fickfrequenz und richtig tiefe ZK hatten dann alsbald zur Folge, dass sich eine Dreitagesladung meiner edelsten Tropfen in der Latexumhüllung wiederfand.

Na ja, danach quatschten wir noch etwas, es folgte die obligatorische Dödelwäsche und nachdem ich mich wieder angeplünnt hatte, verabschiedete ich mich von Tanja, denn ich war ja schließlich auch noch mit zap verabredet.

Fazit: Tanja ist sowohl von ihrer Optik als auch von ihrem Service her hammergeil, also eine echte Empfehlung! Trotz des gebuchten Quickies zu 50 Tacken ließ sie überhaupt keinen Zeitdruck aufkommen, also mehr bekommt man in Hannover zu diesem Tarif auch nicht geboten.

Von daher steht für mich ein Wiederholungsfick mit Tanja auf jeden Fall wieder an und auch ihre Kollegin Alisa wird ebenfalls bei Gelegenheit mal wechgefickt.

Na ja, ganz entspannt ging es dann in die Stadt, um mich mit zap zu treffen. Nach einem ausgiebigen Erfahrungsaustausch bei ein, zwei Gläschen Wein drehten wir abschließend zu später Stunde noch eine Runde durch die überraschenderweise doch sehr belebte Bruchstraße, bevor es dann wieder heimwärts ging.

[Puffgaenger]

Aufgrund des grandiosen Ficks mit Tanja am vorletzten Wochenende habe ich meinen Arsch ein weiteres Mal nach BS bewegt, um eben die B-Probe bei Tanja durchzuführen.

Die telefonische Terminvereinbarung klappte reibungslos und so stand ich dann pünktlich am gestrigen Samstagnachmittag wieder bei Blondchen auf der Matte und wurde von einer bestens gelaunten Tanja mit einem strahlenden Lächeln und tiefen ZK empfangen.

Nach dem nackig machen und der Geldübergabe von 50 Euro für den Quicky, der übrigens wieder etwas länger als eine halbe Stunde währte (), ging es dann ans Eingemachte.

Zuvor bemerkte Tanja noch, dass sie an jenem Tage wohl schon sehr viele Kunden gehabt hätte, der Laden scheint wohl zu brummen.

Dabei machte sie splitterfasernackt einen Klimmzug an einer Haltestange über dem Bett und spreizte die Beine soweit, dass ich ihr bequem von unten bis hoch zu den Mandeln schauen konnte.

Der Rest des Programmes lief wieder analog zum ersten Mal ab, also tiefe ZK, Hinunterknieen zu meinem besten Kumpel und einem anschließenden sehr variantenreichen und gefühlvollen Gebläses inklusive dem Lecken meiner Kronjuwelen.

Auf der Matte ging es dann weiter mit tiefen ZK und bevor es an die Unterbodenwäsche ging, wurde Tanjas Milchbar noch einem kurzen Knautsch- und Nuckeltest unterzogen.

Beim Lecken missfiel mir etwas ihr übertriebenes Gestöhne, aber ansonsten war ihre Muschi picobello sauber und geschmacksneutral.

Nach der Montage eines Contis begaben wir uns zum Finale in die Missi und nach einer wilden Fickerei mit einhergehenden ZK füllte sich dann alsbald das Gummi und wir waren durch.

Natürlich erfolgte eine abschließende Waschung, Küsschen und Tschüss.

Wiederholung? Na klar!

[BJ-Fan]

...
Ihre teilrasierte Ratsche war übrigens sehr sauber, also geschmacks- und geruchsneutral.
...

Hmmm, legger, ich mag ja ne gepflegte Muschifrisur. Ist die auch so blond wie ihr Haupthaar?

...
Wiederholung? Na klar!

Für den tollen Erst- und Zweitbericht! Erstaunlich das es in BS mal wieder so ein Highlight gibt.

[Puffgaenger]

Ist die auch so blond wie ihr Haupthaar?

Jepp, isse. Ist halt eine echte Blondine...

[rambo]

der Laden scheint wohl zu brummen.

Moin
das ist der Verdienst von Tanja, bei der Vorstellung der Mädels hält sich Tanja immer schon bewusst im Hintergrund damit der Rest der WG auch mal was abbekommt, kann nur jedem empfehlen einen Termin zu vereinbaren, oder unter der Woche Mittags sind die Chancen etwas besser.

Gruß
Rambo

[HorstHotzenplotz]

Das klingt ja viel zu gut um Wahr zu sein.
Wo ist die Dame denn zurzeit tätig?

[Puffgaenger]

Wo ist die Dame denn zurzeit tätig?

Da sie sich zurzeit bei den BS-Ladies NICHT inseriert, ist davon auszugehen, dass sie derzeit in ihrer litauischen Heimat bei ihrer Familie verweilt.

[MrNiceGuy69]

Moin!

Der Aufenthalt in der litauischen Heimat ist offensichtlich beendet!

Eine aktuelle Anzeige bei den BS LADIES ist geschaltet und auf der Homepage des LADIES-CAMP ist sie auch wieder gelistet!!!

Ich werde mich gleich mal anstellen gehen...


Greetz, MNG

[MrNiceGuy69]

Kontaktdaten

Tanja

Hamburger Str. 281

38114 Braunschweig

+4915776093013

Homepage

Karte Anzeigen

Ein entspanntes Hallo an die Gemeinde!

Entgegen meiner Befürchtungen war es gar nicht so schwer, einen Termin bei der holden Tanja - die ja nun fast 4 Monate nicht im Camp zugegen war - zu bekommen.

Um Punkt 10 angerufen - Tanja antwortete beim 2. Klingeln!

"Ohh, you are really back?!"
"Yes my dear, finally!"
"Do you have a lil time for me?"
"Yes, of course! When do you want to come?"
"I will be there in 15 minutes!?"
"OK, see you!"

Schnell nochmal den Lurch geduscht und flugs in die Hamburger Str. geeilt.

Die Tür wurde von Alexa geöffnet, die nicht wirklich in mein Raster passt; aber ihretwegen war ich nicht da.
Ich nannte ihr mein Begehr und sie rief nach Tanja.

Da stand sie nun wieder vor mir mit ihrem entzückenden bezaubernden Lächeln, die Figur in ein dezentes blaues Kleidchen gehüllt, dass an ihr sehr elegant wirkte.
Die Füße umschmeichelten unnuttige High Heels, die sie fast auf meine Höhe katapultierten - und ich bin recht groß gewachsen!

Ihre Haarpracht besteht inzwischen aus kleinen ins Haar geflochteten, braun-blond gesträhnten Rasta-Zöpfen, was ich persönlich nicht ganz so schick finde, aber durch den stimmigen Rest trübte auch das nicht die Wiedersehensfreude.

Wir enterten den "blauen Salon" und Tanja verschwand nach Übergabe des Salärs (50,-€ für den Quickie), um mir eine Cola zu holen.
Als sie nach 5 Minuten wieder kam, begannen wir im Stehen GF-mäßig zu knutschen - und wer Tanja schon mal geküsst hat, weiß, dass es mit ihr tatsächlich wie mit der eigenen Beziehung in der Kennenlernphase ist:

Leidenschaftliche, abwechslungsreiche, feuchte und tiefe ZK!

Sie kniete sich hin und verköstigte den inzwischen erstarkten MNG natural.
Auch hier, feuchtes tiefes Blasen mit exzellenter Zungenfertigkeit im oberen Segment! Auch die Juwelen wurden immer wieder mit einbezogen.
Genüsslich beobachtete ich das Spiel im großen Wandspiegel...

Sie entledigte sich ihres Kleides, ich sie ihres BHs, woraufhin sie meinen Schwanz erstmal ein wenig mit ihren Titten verwöhnte.
(Selbige waren noch nie von der festesten Sorte und ich habe den Eindruck, dass die Erdanziehung während ihrer Abwesenheit weitere Tribute zollte; allerdings finde ich das überhaupt nicht schlimm, da es ihre Natürlichkeit nur unterstreicht)
Nun wollte ich aber ihre bis auf einen blonden Irokesen blank rasierte Muschi kosten und positionierte sie auf dem Bett, neben dem ein den Temperaturen angemessener funktionstüchtiger Ventilator seine Arbeit verrichtete.

Ich verrichtete auch - absolut lecker!

Ich kann es nicht oft genug sagen, der Sex mit Tanja ist dermaßen leidenschaftlich und vertraut, dass es schwierig ist, nicht süchtig nach ihr zu werden.
Immer wieder großartige ZK und dezentes ungekünsteltes Stöhnen beim verwöhnen ihrer Geschlechtsmerkmale...

Ich lochte dann (natürlich gummiert) in der Missi ein - ohne Flutschi o.ä. - und sie umschlang mich mit ihren Beinen.
Dieser Ausdruck in ihren Augen beim Penetrieren reicht eigentlich schon aus, um in hohem Bogen abzuspritzen;
ich schaffte es jedoch noch mit ihr auf die Seite zu rollen, sie ein Weilchen so zu ficken, um dann den unweigerlichen Endspurt im Reiter zu beginnen.

Ihre Nippel wurden geleckt, geküsst, gebissen, sowie die meinigen auch; intesive ZK wurden ausgetauscht, während sich die Geräuschkulisse steigerte; leidenschaftliche Umarmungen mit gegenseitigem Abgreifen führten dann dazu, dass ich unter Schreien ins Erdbeer-Gummi spritzte!

Tanja fickte mich aber noch mindestens 3 Minuten weiter und klammerte sich an mir fest - die perfekte Illusion?!

Abschließende ZK begleiteten das Reinigungsritual und wir lagen noch ein bisschen eng umschlungen beieinander und tauschten Zärtlichkeiten und Worte...

Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass Tanja in ihrer Abwesenheit ein wenig fülliger geworden ist; bei manchen Körperhaltungen kam gar eine Ansatz-Cellulite zum Vorschein.
Aber hey, wen bitte sollte das bei der Performance, die an Leidenschaftlichkeit kaum zu überbieten ist, denn stören? - Mich jedenfalls NICHT!

Sie wird uns wohl jetzt erstmal ein Weilchen erhalten bleiben.
Beim Verabschieden prophezeite ich ihr eine arbeitsreiche kommende Zeit, worauf sie kokett erwiderte:

"Oh, i thought Braunschweig has forgotten me?!"
"Definately NOT, my Dearest!!!"

Mit einem strahlendem Lächeln geleitete sie mich nach 30-minütiger Anwesenheit zum Ausgang und strahlte mir hinterher, bis sich die Tür zum Paradies schloss.

Tanja macht süchtig!!!


Greetz, MNG

[limbo]

Wow, was für ein geiles Event und was für ein geiler Bericht


Gruß limbo, dankt sabbernd

[floyd2001]

Na ja,kann ja sein, daß sie süchtig macht...offensichtlich so süchtig, daß heute auf der Hamburger Straße wieder mal "alles besetzt" war...böööö :-( will auch mal

[Fusitrinker]

Hallo liebe Gemeinde,

hiermit möchte ich nach langer Zugehörigkeit meinen Einstandsbericht abgeben. Vorweg sei gesagt, dass ich bei Tanja zum Liebeskasper mutierte, der Bericht wird etwas länger und umfasst nicht nur den Paysex. Ich versuche jedoch den Bericht so sachlich wie möglich zu verfassen!

Meine Paysex-Karriere startete ich im Februar 2010. Anfangs beschränkte sich mein Jagdgebiet auf die Harzregion, ich vögelte vorzugsweise Wanderhuren in Northeim, Goslar und Bad Harzburg. Es war nie etwas Weltbewegendes dabei. Das sollte sich aber im April 2010 ändern. Ich durchstöberte mal wieder die Anzeigen unter ladies.de und wurde auf Tanja aufmerksam, die zu dem Zeitpunkt in der Schmiedestraße 4 in Bad Harzburg residierte. Ihre Bilder waren schon ein Traum, dieses Gesicht, dieses Lächeln... Mir war klar, diese Frau musste ich unbedingt kennenlernen!

Also machte ich mich umgehend auf den Weg nach Bad Harzburg, ohne vorherige Terminabsprache. Nach einem kurzen Spaziergang vom Bahnhof zum Ladies-Camp wurde mir von Tanja Einlass gewährt. Sie fragte mich, ob ich zu ihr oder ihrer dicken, russischen Kollegin, namens Lola, wollte. Natürlich wollte ich zu ihr, auch wenn sie anders wirkte als auf den Fotos. Verständigt haben wir uns übrigens auf Englisch. Anschließend gab ich ihr 120 € für eine Stunde Spaß.

Sie schickte mich ins Badezimmer zum Frischmachen. Damals gab es nur kleine rote Handtücher, die Fussel auf meinem Penis hinterließen. Ich ging nackt zu Tanja zurück und zeigte ihr meinen roten Penis, entfernte dabei die Fusseln und machte noch eine lustige Bemerkung darüber. Dann ging es endlich zur Sache.

Im Stehen fingen wir an uns leidenschaftlich zu Küssen. Das kann sie wirklich hervorragend! Ich glaube das anschließende Gebläse ohne Kondom fand, wie bei den weiteren Treffen auch, im Stehen statt. Dabei arbeitet sie sich küssend zu meinem Zentrum vor, leckt an Schaft und Eichel und berücksichtigt auch die Eier. Mein Intimbereich hatte zu dem Zeitpunkt noch nie einen Rasierer gesehen, trotzdem leckte sie meine Genitalien mit einer Leidenschaft, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. Ihr Gebläse ist auch sehr gut und schön tief, jedoch neigt sie manchmal dazu die Hand einzusetzen. Wenn man sie darauf aufmerksam macht, nimmt sie die Hand aber wieder weg.

Auf der Spielwiese angekommen, fragte sie mich nach meiner Lieblingsstellung. Ich bin ein fauler Mensch und lass mich gerne reiten! Wie sich herausstellte, ist das Reiten auch eine Paradedisziplin von Tanja. Nachdem das Kondom platziert war folgte ein wilder Ritt mit ausgiebigen Zungenküssen. Ich weiß nicht mehr, ob es während der ersten Runde noch weiter Stellungen gab, denke aber das wir es auch im Reiter beendet haben. Bin in der ersten Runde leider immer ein Schnellspritzer, deswegen habe ich auch die Stundenvariante gewählt.

Nach Entfernen des Kondoms und Reinigung erfolgte eine Rücken- und Nackenmassage mit Öl. Sie setzte sich dabei auf meinen Po, ich spürte, dass sie nicht gerade ein Fliegengewicht ist. Die Massage war durchschnittlich, ich bin aber auch kein Massage-Freund. Jedoch hatten wir so genügend Zeit uns näher kennenzulernen.

Wir unterhielten uns über alles mögliche. Dabei verriet sie mir ihr wahres Alter. Damals war sie 28 Jahre alt. Wenn ich mich nicht irre, hat sie inzwischen ihren 30. Geburtstag gefeiert. Sie wollte mir nicht glauben, dass ich schon 26 Jahre alt bin und hat mich im Laufe der folgenden Treffen immer wieder gefragt ob ich wirklich schon so alt wäre. Das war Balsam für meine Seele. Sie kommt wirklich aus Lettland und nicht wie der Herr Puffgänger vermutete aus Litauen. Wie ich bereits andeutete hat sie schon ein paar Kilogramm auf den Rippen. Sie sagte mir von sich aus, dass sie in dem einen Monat, den sie bisher in Deutschland arbeitete, durch Fast-Food-Konsum bei MC Donalds 10 kg an Gewicht zugelegt hätte. Ich vermute, dass ihr Gewicht zwischen 55 und 65 kg schwankt. Ich hatte sie auch nach ihren Deutschkenntnissen gefragt. Daraufhin fing sie an mit Montag, Dienstag,... Ich würde sagen, dass sich ihre Deutschkenntnisse in den letzte 1,5 Jahren kaum verbessert haben. Zumindest haben wir uns weiterhin auf Englisch unterhalten. Zu dem Zeitpunkt war sie mir schon furchtbar sympathisch, sie ist eine sehr liebenswerte Frau.

Zwischendurch gab es noch etwas zu trinken. Ich hatte Wasser oder Cola und sie hatte ein weißes Getränk. Sie meinte, es wäre nur Milch und ich sollte es probieren. Es handelte sich um Batida de Coco oder etwas in der Art. Alkohol wird dort regelmäßig konsumiert. Bei späteren Dates tranken wir schon mal Whisky-Cola, Bier oder Wodka-Mischgetränke. Außerdem nutzt sie die Pausen um eine Zigarette zu rauchen. Sie sagt dann immer höflich „You don`t mind!?“ und bietet mir auch eine Zigarette an obwohl sie weiß, dass ich Nichtraucher bin.

Nach der Massage erfolgte natürlich noch eine weitere Runde Geschlechtsverkehr. Wieder gab es ein ausgiebiges Französisch mit allem was dazu gehört. Danach folgte der typische Stellungsdreikampf. In der Hündchenstellung feuerte sie mich mit den Worten „You´re a sexmachine!“ an. Sie hat einen großen, schönen Hintern, der für diese Position wie geschaffen ist. Sobald wir eine Stellung lange genug durchgearbeitet hatten, riss sie mir das Kondom runter und fing wieder an zu blasen bis wir zur nächsten Stellung übergingen. So sammelten sich um uns herum 4 oder 5 Kondome. Aber es half alles nichts, der zweite Abschuss blieb leider aus.

Eine gemeinsame Dusche machte das Date mit Tanja perfekt. Wir seiften uns gegenseitig ein, ihre nasse Haut fühlt sich einfach nur geil an! Sie sagte mir dann noch „I like you, you`re a jokeman“. Beim Duschen fragte sie mich außerdem aus, wie ich das Geld für den Paysex verdienen würde und was meine Eltern dazu sagen würden. Außerdem wollte sie wissen wie meine Familie reagieren würde, wenn ich eine Hure als Freundin mit nach Hause bringen würde... (eine merkwürdige Art der Kundenbindung).

Wieder im Verrichtungszimmer angekommen näherte sich unser Treffen dem Ende. Es waren wahrscheinlich 70 bis 80 Minuten vergangen. Sie machte keinen Zeitdruck, was vielleicht auch daran lag, dass die Zweigstelle in Bad Harzburg nie wirklich überlaufen war. Sie erzählte mir dann noch von einem Kunden, der nach Kameras in den Spiegeln des VZs gefragt hätte. Also haben wir beide uns die Wandspiegel etwas genauer angesehen und konnten zum Glück keine Kameras entdecken. Bei der Verabschiedung sagte sie, dass sie sich freuen würde mich wiederzusehen, ich aber auch gerne eine der anderen Damen des Ladies Camps besuchen könnte. Diese seien aber längst nicht so schön wie sie.

Dieses Date musste erstmal verdaut werden. So eine Leistung habe ich im Paysexbereich nie für möglich gehalten. Ich wusste, dass ich sie wiedersehen musste, wollte aber eine Abhängigkeit vermeiden. Daher beschloss ich 1 Monat lang nicht zu ihr zu gehen, sondern wieder Wanderhuren zu ficken. Nach 3 Wochen schlechtem Sex mit Wanderhuren habe ich es nicht mehr ausgehalten.

Fortsetzung folgt

[Fusitrinker]

Anfang/ Mitte Mai arbeitete Tanja in der Hamburger Straße 281 in Braunschweig. Nach einer 2,5 stündigen Reise war ich, wieder ohne Termin, am Ziel und hatte Glück, denn Tanja war frei. Ich sagte ihr auch gleich, dass ich nicht warten konnte bis sie das nächste mal in Bad Harzburg sein würde und los ging es. Sie wollte Gleitmittel verwenden, was ich ihr aber ausreden konnte. Der Sex war wieder grandios und lief ähnlich ab wie beim ersten Mal. Sie hatte sich auch gemerkt, dass der Reiter meine Lieblingsstellung ist. In der zweiten Runde hatte ich wieder Schwierigkeiten zu kommen. Nachdem wir allerhand Kondome verbraucht hatten und schon ziemlich fertig waren, stieg sie nach dem Blasen auf mich und fragte „Are you healthy?“. Mir war dann schon klar was das zu bedeuten hatte und ich sagte „I don`t know, but I always used a condom“. Und Schwupps war mein Penis blank in ihrer Pussy verschwunden. Nach ein paar Minuten sattelte sie ab und half mir mit ihren Händen zum Abschluss.

Ich beschloss einen HIV- und Hepatitis-Test machen zu lassen, weil ich das noch nie machen lassen habe und es sozusagen meine Lizenz zum AO-Ficken mit Tanja sein sollte. Als mein negatives Ergebnis eintraf war leider keine Anzeige von Tanja geschaltet und ich musste mich bis Anfang/ Mitte Juni gedulden. Sie war 2 Wochen auf Heimaturlaub und anschließend wieder in Braunschweig besuchbar. Ich blieb wie immer eine Stunde, das Geld wurde erst nach dem Akt verlangt. Nach dem Blowjob holte sie auf einmal ein Kondom hervor. Ich machte ihr klar, dass ich extra wegen ihr einen Test machen lassen habe und daraufhin waren Kondome kein Thema mehr. Nachdem ich das erste Mal in ihr gekommen bin, stülpte sie sich ein Zewa, wie einen Korken, in die Pussy und holte uns Getränke. Es war sein sehr netter Anblick.

Tanja hat eine schöne Pussy, die ich auch mit Vergnügen lecke. Meistens liegen wir küssend auf dem Bett, ich wandere dann allmählich südwärts, bearbeite ihre sehr weichen, aber schönen Brüste. Am Bauchnabel angekommen, bemerkte ich irgendwann einmal ein Piercing und kommentierte das mit dem dummen Satz „Oh, a piercing!“ und sie antwortete „Thank you!“. Nun ja, solche Art von Körperschmuck gefällt mir überhaupt nicht und mit der Kommunikation zwischen uns beiden hat es wohl nicht immer einwandfrei funktioniert. Dann endlich im Lustzentrum angekommen lecke ich sie und führe gleichzeitig bis zu 2 Finger ein. Beim zweiten Finger protestiert sie manchmal und ich muss einen von den beiden zurück ziehen. Leider kommen meine Leckkünste nicht so gut bei ihr an, so dass sie oft nach kurzer Zeit die Initiative ergreift und in die 69er übergeht.

In der Anfangszeit wurde die Stunde immer großzügig überschritten, ich blieb manchmal 90 Minuten bei ihr. Im Juli änderte sich das leider. Während wir Sex hatten klopfte es auf einmal an der Tür und Tanja sagte daraufhin zu mir „New rules!“. Die Mädels müssen wohl eine Liste führen, in der steht wann der Kunde kommt und wie lange er bleiben möchte. Daher drängte Tanja in Zukunft auch immer, dass ich langsam fertig werden sollte wenn die Stunde rum sei.

Ab Juni 2010 besuchte ich sie wöchentlich. Meine Gefühle für sie wurden immer stärker, ich musste fast täglich an sie denken und dachte, sie würde auch etwas für mich empfinden. Wie es sich für einen Liebeskasper gehörte, brachte ich auch meine eigenen CDs mit, die wir uns während des Sex anhörten. Einmal fing sie nach dem Sex an zu singen „What can I do?“. Ich fragte sie, ob sie mir etwas sagen möchte, sie meinte es wäre nur ein Song von smokie. Diesen Song sang sie dann öfters. Ende Juli fasste ich mir ein Herz und fragte sie ob sie mich privat zum Essen in einem Steakhaus in Braunschweig treffen möchte. Ihre Antwort darauf war: „It`s up to you!“

Am Sonntag den 15.8.2010 sollte unser Treffen stattfinden. Ich war pünktlich um 18 Uhr in der Hamburger Straße 281 und natürlich war sie nicht da. Ihre Kolleginnen erzählten mir, es sei ihr freier Tag und ich möge doch Montag wiederkommen. Ich habe über eine Stunde versucht sie anzurufen, habe meine Zeit beim nahegelegenen MC Donalds verbracht, bis ich sie dann endlich erreichte. Sie sei erst gegen Mittag ins Bett gegangen und musste ausschlafen. Sie verriet mir ihre private Adresse, die ich nach einer weiteren Stunde gefunden hatte. Da stand ich nun vor ihr! Ins Steakhaus konnten wir nicht gehen, weil sie keinen Schlüssel hatte und die anderen Mädels alle am arbeiten waren. Also haben wir es uns dort gemütlich gemacht, sie zeigte mir die Wohnung und wir tranken etwas Alkohol und aßen Chips.

Als eine der anderen Damen in die Wohnung kam, konnten wir endlich rausgehen und etwas essen. Anstatt zum Steakhaus zu gehen, hat sie mich zu MC Donalds eingeladen. Dort trafen später auch ihre 3 Kolleginnen ein. Als Gruppe sind wir dann zurück zur Wohnung gegangen und Tanja fing an Händchen zu halten. Zwischenzeitlich hat sie auch immer wieder Luftsprünge gemacht. Sie sprüht nur so vor Energie, was ich ja schon beim Sex erleben durfte. Zurück in der Wohnung saßen wir 5 an einem kleinen Tisch und tranken Alkohol. Tanja zeigte mir viele Fotos aus ihrem Leben. Leider waren auch Fotos von anderen Freiern dabei, die wollte ich nun wirklich nicht sehen. Von mir wurden auch Fotos für das Freier-Sammelalbum gemacht. Tanja fing auf einmal an von ihren vergangenen Beziehungen zu erzählen und wie lange sie es mit den Typen ausgehalten hat. Ihr Fazit war: „I`m not a woman for a short time!“ Schon wieder dachte ich, sie will mir damit etwas sagen. Aber ich hatte mich wohl getäuscht...

Inzwischen war es fast 1 Uhr morgens. Tanja spielte mir auf einem ihrer Handys Musik vor, als plötzlich das andere Handy anfing zu klingeln. Alle 4 Frauen waren aufgebracht, ich verstand nicht sofort was gerade geschieht! Ich sollte einer der Damen das Handy mit der Musik geben. Diese Dame stellte die Musik ab und Tanja nahm den Anruf entgegen. Es war ein scheiß Freier, wie du und ich, der morgens um 1 Uhr noch Sex mit Tanja haben wollte. Sie sagte ihm erst, dass sie nicht arbeiten würde und der Typ für einen Hausbesuch ihren Fahrer anrufen müsste. 5 Minuten später wurde Tanja von ihrem Fahrer angerufen und ich musste die Wohnung verlassen. Ich fragte sie, ob ich nicht auf der Couch schlafen dürfte, weil in der Nacht keine Züge fahren. Aber ich hatte keine Chance! Sie sagte mir bei der Verabschiedung, dass sie nur nach Deutschland gekommen sei um Geld zu verdienen, wir uns außerdem nicht im normalen Leben kennengelernt haben und noch ein paar andere Dinge. Mit einem Kuss wurde ich rausgeworfen und durfte 3 Stunden auf dem Braunschweiger Bahnhof schlafen.

Ich war verzweifelt, bin im September aber noch einmal zu ihr gegangen. Wieder verbrachte ich eine Stunde bei ihr und sagte ihr was ich für sie empfinde. Ihre Antwort darauf war: „Many of my clients love me! und „You are too young to know what love is!“ Ich beschloss daraufhin sie nie wieder zu besuchen, wurde 2 Monate später aber rückfällig.

Fortsetzung folgt

[Fusitrinker]

Im Zeitraum vor Weihnachten besuchte ich sie noch 3 Mal. Ich hatte mich fast damit abgefunden, dass ich nichts weiter als ein „client“ für sie bin. Inzwischen war mir der klassische Dreikampf mit Tanja auch zu langweilig geworden. Ihr Programm war halt immer das gleiche. Ich habe sie gerne in der Löffelchenstellung genommen. Dabei legte ich eine Hand zwischen ihre Brüste und hielt mit der anderen ihren Kopf. In dieser Stellung konnte ich immer gut zustoßen. Einmal war es ihr dann doch zu heftig, so dass sie mich bat langsamer zu werden. Da ihr Hintern ja schon sehr groß ist, bin ich auch ab und zu mal rausgerutscht und mit voller Wucht gegen ihren Steiß geknallt. Aber mit so einer schönen Frau im Bett waren die Schmerzen schnell wieder vergessen. In diesem Zeitraum ist es auch einmal vorgekommen, dass sie mich 15 bis 20 Minuten am Stück geritten hat. Das war einfach unglaublich. Auch fragte ich sie was für Stellungen sie bevorzugt. Es folgte eine Stellung im Stehen, sie hielt sich an der oberen Bettstange fest und ich nahm sie von hinten.

Den Montag vor Weihnachten wollte ich meine Familie besuchen und vorher einen Abstecher in Braunschweig machen. Ich versuchte sie Freitag und Samstag zu erreichen. Sie ging nicht ans Handy. Also versuchte ich mein Glück spontan. Die anderen Damen sagten mir, dass Tanja die nächsten 2 Stunden ausgebucht sei und ich dann um 13:30 Uhr (oder so) wiederkommen sollte. Um 13:30 Uhr war ich wieder dort, sie hatte auch eine halbe Stunde für mich Zeit. Ich durfte zweimal kommen, was ich sogar schaffte. Wir vögelten die ganze Zeit, ohne Pause, durch. Das war schon ganz gut, aber sie wirkte doch sehr gestresst. Auf meine Frage hin, warum sie nicht ans Telefon gegangen ist, meinte sie, dass sie ausgebucht sei und keine weiteren Termine am Wochenende annehmen wollte. Für die halbe Stunde habe ich 80 € bezahlt.

Dieses Jahr hatte ich noch einmal das Vergnügen mit Tanja. Am 12.7.2011 kam sie nach langer Abwesenheit mal wieder nach Deutschland. Ich hatte vorher schon ab und zu einmal den Betreiber vom Ladies Camp angerufen und gefragt wann sie denn wiederkommen würde. Die Antworten lagen zwischen „Ich weiß nicht ob sie überhaupt noch einmal wiederkommt“ und „Der Flug ist für den ... gebucht, aber das will bei Tanja noch nichts heißen“. Nachmittags machte ich einen Termin mit ihr aus. Um 20 Uhr traf ich sie dann endlich, nach 7 Monaten Enthaltsamkeit, wieder in der Hamburger Straße. Es wurde eine Stunde zu 120 € gebucht. Wir gingen alle möglichen Stellungen durch. Neu war, dass sie sich mit den Händen auf einem Sideboard abstützte, ich sie dabei von hinten nahm und wir beide uns in dem Spiegel über dem Sideboard beobachten konnten. Zwischendurch sagte sie, dass sie lange keinen Sex mehr hatte und sie sich wie eine Jungfrau fühle. Das machte mich richtig an. Außerdem sagte sie: "You are so nice. Why you don`t have a girlfriend?" Sie hatte es wohl immer noch nicht begriffen, dass sie die Liebe meines Lebens ist.

Bei der zweiten Runde verwies sie wieder auf die Zeit. Ich schlug ihr vor, dass wir es schnell unter der Dusche zu Ende bringen könnten (das wollte ich schon lange mal mit ihr machen). Die Dusche ist sehr klein und wir hatten anfangs Probleme eine passende Stellung zu finden, in der wir den Wasserhahn nicht versehentlich umstellen. Letztendlich hielt sie sich mit ihren Händen an der Duschstange fest und ich nahm sie von Hinten.

Im AST meinte ich zu ihr, dass dies vielleicht mein letzter Besuch bei ihr sei, weil ich noch nicht weiß wo ich später arbeiten werde. Sie meinte, ich sollte sie doch wenigstens einmal im halben Jahr besuchen. Ich denke mal, sie will diesen Beruf noch lange ausüben, was bei ihrem Talent auch kein Wunder ist! Weiter sagte sie, dass ich ihr hin und wieder eine Nachricht schreiben sollte. Das wollte ich ihr nicht versprechen, da sie mir selten auf meine Nachrichten antwortete.

Es vergingen 4 Wochen und pünktlich zum Monatsbeginn, als wieder Geld auf meinem Konto war, wünschte sie mir nach ihrem Feierabend, um 1 Uhr morgens, eine gute Nacht. Ich hab das erstmal so hingenommen. 2 Wochen später dachte ich mir, ich besuch sie vielleicht doch noch einmal. Ich verabredete mich mit ihr für den 18.8.2011 am Vormittag. Es war alles abgesprochen, ich erhielt nach ihrem Feierabend noch nette Nachrichten wie „ Good night sweety! Sleep well! With love Tanja“.

Dann passierte das, was mir so häufig mit Tanja widerfahren ist. Ich bin kurz nach 10 am Hagenring 73 eingetroffen und niemand öffnete mir die Tür. Ich rief Tanja an und sie ging nicht ans Telefon. Ich wartete und rief sie erneut an, nichts passierte. Kurz vor halb 11 schlug ihre Kollegin Anna auf. Diese sagte mir, dass Tanja eine Erkältung hätte und zu Hause im Bett liegen würde. Ich war so sauer auf Tanja, dass sie den Termin nicht einfach absagen konnte und ich nur wegen ihr 110 km nach Braunschweig gefahren bin. Ich versuchte etwas von ihrer Schwester in der Hamburger Straße zu erfahren, diese konnte mir auch nicht weiterhelfen. In ihrer Wohnung öffnete auch keiner die Tür. Also schickte ich ihr eine Nachricht, dass es ihre letzte Chance ist mich zu sehen. 2 Stunde später erhielt ich eine Antwort, dass sie im Krankenhaus sei mit 39,4 °C Fieber. Eine Entschuldigung dafür, dass sie mich vergessen hatte bekam ich nicht. Nachdem ich ihr dann endgültig klar gemacht hatte, dass es aus ist, wurde aus der Erkältung auf einmal eine Operation. Mir ist egal was sie hatte, es wäre in jedem Fall eine Entschuldigung angebracht gewesen. So behandelt man keine Kunden und damit ist das Kapitel Tanja für mich abgeschlossen.

Fazit: Tanja ist die geborene Hure. Der Sex mit ihr ist leidenschaftlich, sie gibt jedem Kunden das Gefühl ihr Liebhaber zu sein. Wenn sie nicht so unzuverlässig wäre, würde die Wiederholungsgefahr bei 100 % liegen.

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Hallo Fusitrinker,

sehr umfassende Berichte und ein Tanja-Fan mehr.
Willkommen im LSH und viel Spaß!

Vielleicht ganz gut, daß Tanja ab und an etwas unzuverlässig ist. Das gibt dir die Gelegenheit andere P6-Erfahrungen zu sammeln. Immer im Hinterkopf behalten, auch andere Mütter haben schöne Töchter.


Gruß limbo, dankt für die Erstberichte