Ein Newbie in Angeles
Diesen Herbst bin ich nicht nach Phuket geflogen, sondern ein paar Kilometer weiter auf die Philippinen. Vor ein paar Tagen bin ich in Angeles City, ca. 70 km nordwestlich von Manila, angekommen. Ich berichte nahezu live von der Front. Neben einem allgemeinen Reiseführer, habe ich mich mit Material von Major Grubert auf die Tour vorbereitet.

Als Quartier habe ich das Swiss Chalet Hotel gewählt und bisher keinen wirklich schwerwiegenden Mangel festgestellt. Einzig und allein das warme Wasser in der Dusche fließt manchmal nur spärlich. Mein Zimmer ist geräumig, hell und gut möbliert. Endlich auch mal ein Hotel, das mit genügend Steckdosen ausgestattet ist, die der digitale Nomade von heute benötigt. WLAN steht den Gästen gratis zur Verfügung.

Nach einem kleinen Rundgang am ersten Abend schlendere ich die Santos Street hinunter und werde dabei gleich von den Mädels in den Bierbars angequatscht. Ich entscheide mich für einen Besuch in der Honky Tonk Bar auf der rechten Straßenseite gegenüber dem Wild Orchid Hotel. Ich bin etwas überrascht, dass kurz nach der Essenszeit so wenige Gäste anwesend sind. Egal, bleiben mehr Frauen für mich! Ich sitze kaum, als sich schon ein hübsches, junges Mädchen zu mir gesellt. Sie stellt sich mir als Daisy vor und ihr Alter schätze ich auf ca. 20 Jahre. Sie ist schlank und knackig und genau mein „Ding“. In Thailand halten einen die Mädels ganz gerne in der Bar, um an der Provision für die Getränke mitzuverdienen. Nicht so hier: Ich werde sehr schnell gefragt, ob ich eine Short Time oder eine Long Time haben möchte. Ich sage ihr, dass ich mich noch nicht entschieden habe. Wir schäkern erst mal nett miteinander, bevor ich schließlich die Getränke und 1500 P(iso) Bar Fine bezahle für LT.

Wir ziehen zusammen eine Runde um die Häuser, bis wir den Weg in mein Hotel antreten. Der Wachmann und die Rezeptionsdamen nehmen meine Damenbegleitung ungerührt zu Kenntnis, wobei mich in einem Hotel in Angeles alles andere auch schwer gewundert hätte.
Daisy und ich duschen zusammen und fallen danach in die Kiste. Wir küssen uns wild, unsere Zungen tanzen Tango und wir verwöhnen uns mit langen Streicheleinheiten. Sie bläst mich richtig gut. Es ist nicht direkt ein deep throat, aber sie nimmt meinen Stöpsel deutlich tiefer auf als die meisten anderen Frauen. Ich will sie lecken und sie fordert mich auf, mich in der 69 über sie zu legen. In dieser Position kann ich sie vorsichtig in den Mund vögeln und zugleich ihre köstliche, enge und sauber rasierte Pussy ausschlürfen. Schon nach kurzer Zeit ist sie pitschnass und ihre Klit hat deutlich an Größe zugelegt. Wir beide seufzen und keuchen um die Wette. Ich drehe mich wieder um und küsse meine Schöne der Nacht. Da packt sie mich plötzlich an meiner Hüfte und zieht mich in eine ganz eindeutige Richtung und schon bin ich in ihr drin. Ohne Gummi. Scheiße. Geil. Wir ficken geil und ich genieße jeden Stoß in ihrem feuchten Schoß. Ich spritze eine gute Ladung in ihr Pfläumchen und docke von ihr ab. Als das Blut wieder aus meinem Schwanz ins Gehirn zurück fließt, wird mir klar, was für eine Riesendummheit ich gerade angerichtet habe. Ausgerechnet ein philippinisches Bargirl blank zu ficken! Ich hoffe, dass beim nächsten Mal mein Verstand nicht mehr aussetzt und merke mir schon einmal einen HIV-Test für in drei Monaten vor.

Nach dem Waschen kuscheln wir uns im Bett aneinander und schlafen zusammen ein.
Am nächsten Morgen klingelt gegen Acht ihr Handy. Sie springt wie von der Tarantel gestochen auf und macht sich mit dem Hinweis, ihre Pflicht erfüllt zu haben, vom Acker. Ich weiß, dass hier im Land eine LT anscheinend auf 12 Stunden angelegt ist. Trotzdem, diese Stoppuhrmentalität ist fast schon deutsch! Ich bleibe ohne Morgennummer gefrustet zurück. In Thailand bleiben die Mädels auf jeden Fall bis nach dem Morgenfick da und lassen sich auch gerne zu einem Frühstück danach einladen. Das sagt mir deutlich mehr zu. Aber noch kenne ich mich in den Philippinen nicht gut aus. Vielleicht muss ich die richtigen Plätze und Kniffe erst noch finden.

Ich gehe in der bekannten Margarita Station frühstücken. Am Nachmittag bummle ich wieder durch die Santos Street und lasse mich von den Barmädels bezirzen. Diesmal lasse ich mich in eine extrem winzige Bar locken, deren Namen ich gerade nicht parat habe. Sie befindet sich ein paar Meter vor der Honky Tonk und mehr als vier Stühle haben in ihr keinen Platz. Dort mache ich die Bekanntschaft mit Diane. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht, das mich ein bisschen an die Darstellerin aus einem meiner Schmuddelfilme erinnert. Sie ist schlank und dürfte um die 30 Jahre alt sein. Wieder habe ich kaum das Getränk in der Hand, als ich nach ST oder LT gefragt werde. Ich entscheide mich für eine ST, für die ich 700 P abdrücke. Übrigens: Die Bar Fine beinhaltet schon den Liebeslohn für das Freudenmädchen. Nach dem Vergnügen gibt man dem Mädchen nur noch ein Trinkgeld nach eigenem Ermessen. Die Bar Fine teilen sich der Barbesitzer und das Mädchen untereinander auf.

Ich gehe mit Diane in mein Hotelzimmer. Als sie sich auszieht, bin ich ziemlich erschrocken. Die Geburt ihres Kindes hat wirklich schwere Spuren an ihrem Bauch und ihren Brüsten hinterlassen. So extrem habe ich das noch bei keiner Frau gesehen. O.k., ich konzentriere mich auf ihr schönes Gesicht und ihre freundliche Art. Unsere Zungen verschlingen sich zum Twist und sie führt ein gutes Blaskonzert auf. Sie leckt feucht an meinem Pimmel und schaut mir dabei direkt und verführerisch in die Augen. Das mag ich, das ist so schön porno! Wir vögeln ziemlich lange und in verschiedenen Stellungen (Mit Gummi. Einmal Dummheit reicht). Schließlich lasse ich sie vor mich knien und von ihr oral entsaften. Ich spritze ihr einige Kubikzentimeter frische Proteine ins attraktive Gesicht, was sich nicht nur gut anfühlt, sondern auch so aussieht.

Wir säubern uns, knutschen noch ein wenig, bevor ich das Mädel seines Weges ziehen lasse.

Demnächst geht es weiter.
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#2
Es ist schwer, den Verstand eingeschaltet zu lassen, wenn man eine süße Maus neben sich zu liegen hat Ao

Ich habe diese Erfahrung vor etlichen Jahren in Indonesien gemacht, konnte mich aber nach einem innerlichem Kraftakt noch kurz davor durchringen, mir ein Kondom überzuziehen Gott

Ich drücke Dir die Daumen, dass Du zum einen viele schöne Erlebnisse da drüben hast und zum anderen, dass immer die Kraft findest, Deinen Verstand rechtzeitig walten zu lassen Smile
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Guter Bericht, weiter so! Ich war noch nicht auf den Phils, daher interessant zu verfolgen, wie sich ein Newbie so durchschlägt.
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Wie ich inzwischen gesehen habe, heißt die winzige Bar, aus der ich Diane mitgenommen habe, „Shadow Bar“. Die ganzen „klassischen“ Bierbars befinden sich in der Santos Street auf der rechten Seite auf den ungefähr ersten 300 m der Straße. Danach kommt nur noch Slum, den man im Dunkeln besser meidet.

Am Abend schlendere ich über die Fields Avenue und lasse mich von der „Aufreißerin“ vor der Tür in die „Atlantis“-Gogo lotsen. Drinnen zeigen viele Mädchen Tanzdarbietungen. Etliche von den Tanzmäusen sind verdammt hübsch! Die Tänze selbst sind brav und die Damen behalten ihre Bikinis züchtig an. Eine von den Bedienungen im blauen Blazer und Minirock gesellt sich zu mir und rein „zufällig“ streift sie dabei immer wieder sanft meinen Arm. Die Kleine sieht irgendwie niedlich aus und wir unterhalten uns nett. Sie heißt Loisa oder Loisja. Ich finde sie sympathisch und gestatte ihr die Bestellung eines Ladydrink. Sie ist so fair und weist mich darauf hin, dass dieser 250 P kostet. Ein 0,33er alkoholfreies Bier für umgerechnet knapp 5 EUR ist Wucher, aber ich will mit dem Mädel im Gespräch bleiben... Die ganzen Männer kommen hier her, um eine der Tänzerinnen auszulösen, nur der Stöpsler hat einmal mehr seinen eigenen Kopf und nimmt lieber die Bedienung mit! Aber auch dieser Wunsch wird von der Chefin ganz selbstverständlich erfüllt. Ich frage, was es kosten soll und wie lange Loisa bei mir bleiben wird. 1500 P und bis Zwölf. Aufgrund des Preises (soviel kostet eine LT in den Bierbars) gehe ich davon aus, dass 12 Uhr Mittags gemeint ist. Dumm nur, dass ich mich gerade in einer hochpreisigen Gogo aufhalte und das angelsächsische Uhrzeitformat auch eine andere Interpretation zulässt. Doch das lerne ich erst später...

Loisa zieht sich um und zusammen ziehen wir kurz um die Häuser, bevor wir mein Hotel ansteuern. Unterwegs macht sie mich darauf aufmerksam, dass sie sich vergeblich als Bedienung in dem mexikanischen Restaurant um die Ecke vom Hotel beworben habe.

In meinem Zimmer fallen die Hüllen und das gemeinschaftliche Duschen (meinen doofen Spruch „Save water, save the planet. Let's shower together!“ scheint sie sogar als lustig zu empfinden) wird als Teil des Vorspiels genutzt. Die asiatischen Frauen sind sowieso geschmeidig wie Seide und nass fühlt sich die Haut eines mandeläugigen Mädchens nochmals eine Zehnerpotenz besser an! Ich liebe das! Wir plumpsen ins Bett und verwöhnen uns nach Strich und Faden. Wir vögeln in allen möglichen Stellungen und schließlich liege ich fett grinsend und entsaftet neben ihr.

Loisa duscht und zieht sich zu meiner großen Überraschung wieder an. Sie erklärt mir, dass mit Zwölf Mitternacht gemeint sei und dass 1500 P der Preis für eine ST mit einer Waitress sei. Eine LT koste 3000 P und wenn ich ihre Formulierung richtig interpretiere, sind die Tänzerinnen noch teurer. Danke, ohne mich! Ich bringe meine Enttäuschung zum Ausdruck und sie zögert tatsächlich, zu gehen. Wir unterhalten uns noch eine ganze Weile über ihr Privatleben und sie zeigt mir auf dem Handy voller Stolz Bilder von ihrer Babytochter. Haltet mich für ein verkitschtes Weichei, aber ich fühle in diesem Augenblick etwas von ihrer Mutterliebe! Schließlich erhebt sie sich doch und geht. Ein gutes Mädchen, das leider in einem Laden arbeitet, in dem man utopische Preisvorstellungen hat.

Am Nachmittag danach schlendere ich wieder einmal die Santos entlang und lenke meine Schritte in die Honky Tonk. Kaum steht das Getränk vor mir, habe ich ein Mädchen an meiner Seite, das mich unverzüglich nach ST oder LT fragt. Es wird eine ST zu 700 P werden. Sie heißt Mildred, hat ein bisschen Speck auf den Rippen, ohne aber mollig oder gar fett zu sein und dürfte altersmäßig bei Anfang 20 liegen. Sie sieht ganz knuffig aus und macht einen guten Eindruck. Die Mamasan schäkert auch kräftig und meint, dass sie als nächste mit mir mitgeht. Allerdings bin ich der Ansicht, dass ich eine ca. 50 Jahre alte Frau erst vögeln werde, wenn ich selbst 80 bin. :-) Während ich mich umschaue, fällt mir außerdem ein Mädel auf, das einen hinreißenden Blasmund hat und irgendwie aussieht wie ein Pornosternchen. Mist, hätte ich die nur gesehen, bevor ich Mildred meinen Zuschlag gab! Egal, das Pornoluder kommt eben später dran! Während sich Mildred umzieht, schleicht das Luder prompt um mich herum und schnurrt mir in die Ohren, dass ich sie als nächste mitnehmen soll. Werde ich tun!

Ich gehe mit Mildred ins Hotel, wo das übliche Duschen und Knutschen stattfindet. Irgendwie habe ich gerade eine leichte Standschwierigkeit, was aber nichts ausmacht, weil mir Mildred einen waschechten Deep Throat verpasst und diesen obendrein extrem feucht und glitschig! Wir müssen sogar ein Handtuch unterlegen, damit die Matratze nicht nass wird! Wir finden einen gemeinsamen Rhythmus, in dem ich das vor und zurück ihres Mundes mit vorsichtigen Gegenstößen pariere. Als es mir kommt, lässt sie meinen Pimmel aus dem Mund rutschen, so dass ich, auf dem Rücken liegend, meine eigenen Säfte abbekomme. In ihrem Gesicht hätte es besser ausgesehen. :-) Sie meint, dass ihr von dem sehr langen Blaseinsatz der Kiefer weh täte. Als sie sich wieder anzieht, stecke ich ihr einen Tip in den Ausschnitt und schon scheint sie die Schmerzen zu vergessen.

Später, nach dem Abendessen, bummle ich über die Fields Avenue, vorbei am Atlantis und lasse mich in eine Gogo namens „Brown Sugar“ locken. Die Tanzmädchen sind recht hübsch aber bloß das Gewicht rhythmisch von einem Bein aufs andere verlagern ist für mich kein Tanz. Eine der Tänzerinnen gähnt sogar während der Darbietung. So geht es mir beim Zuschauen. Eine von den Tänzerinnen hat immerhin dicke Möpse und ich finde sie lecker. Als sie mich anlächelt, bemerke ich, dass ihr vorne mehrere Zähne fehlen und schon wars das für mich. Ich zahle und gehe gleich wieder. Das alkoholfreie San Miguel (0,33) kostet 95 P und von dem gegebenen 100er werden die 5 P Rückgeld ungefragt einbehalten. Es handelt sich zwar aus meiner Sicht als Europäer nur um einen lächerlich geringen Betrag, dennoch empfinde ich dieses Verhalten als frech.

Ich erinnere mich an das Pornoluder aus dem Honky Tonk, das ich sofort ansteuere. Leider ist die geile Schnitte nicht mehr da. Ein süßes Mädchen, eine Anfängerin, die nach ihren Worten erst seit acht Tagen hier arbeitet, leistet mir Gesellschaft. Sie hat ein rundes Puppengesicht, schöne Augen und volle Lippen. Ein echtes Sahnetörtchen! Leider habe ich ihren Namen vergessen. Ich buche sie für eine LT und gemeinsam trinken wir erst einmal was. Da taucht ein anderes Mädchen mit einem markanten, attraktiven Gesicht auf, die sich kurz als Christine vorstellt. Wären wir nicht auf den Phils, würde ich sie aufgrund der Gesichtszüge für eine Khmer halten. Ich habe aber schon mein Sahnetörtchen gebucht, weshalb ich Christine in meinen Gedanken auf die Todoliste setze.

Das Törtchen und ich gehen schließlich als letzte Gäste (grob geschätzt gegen 23 Uhr) und fahren mit dem Trike raus auf die Perimeter Road in den R & B Club. Da läuft gute Livemusik, aber meine Schnitte hält sich nicht lange auf der Tanzfläche. Schade, denn ich tanze sehr gerne und sie hatte zuvor behauptet, sie täte dies auch. Aber wir knutschen im Dunklen wie die Teenager und meine Liebeshormone katapultieren mich weit hinauf in die Stratosphäre. Irgendwann zahle ich, wobei die Getränkepreise hier übrigens sehr zivil sind. Zusammen mit der guten Musik ein empfehlenswerter Club.

Mit dem Trike geht’s zurück ins Hotel. Die Hinfahrt hat übrigens 100 P gekostet und der Fahrer für den Rückweg will zunächst 150 P. Ich sage ihm, dass ich hinzu nur 100 gezählt hätte, was er sofort akzeptiert. Woraus ich schließe, dass 100 immer noch zuviel sind. Das weiß ich nun für künftige Verhandlungen.

Im Hotel bereiten sich Törtchen und ich aufs Liebesspiel vor. Nur: Unter der Dusche wäscht sie diskret ihr Höschen und mir fällt ein leicht metallischer Geruch auf. Die Witterung von Blut! Die hat doch nicht etwa die...? Nach dem Knutschen auf dem Bett streift sie mir ein Verhüterli über und ich setze an ihr Pfläumchen an. Ich ziehe nochmal kurz zurück und mein Argwohn bestätigt sich: Der Pariser ist voll Blut! Sie hat wirklich ihre Periode. Ich breche sofort ab, entferne vorsichtig das Gummi und dusche kurz. Als ich wieder zurück im Zimmer bin, hat sie sich schon wieder komplett angezogen. Offenbar hat sie den Abbruch mit einem Rausschmiss gleichgesetzt. Natürlich hätte ich sie nicht gebucht, wenn ich das mit der Periode gewusst hätte. Aber nun ist sie schon mal da, ich will nicht alleine schlafen und mir mitten in der Nacht auch kein anderes Mädchen suchen. Ich sage ihr, dass sie dableiben soll. Zärtlich aneinander gekuschelt schlafen wir ein. Am nächsten Morgen zischt sie sofort ab, weil sie die 12 Stunden nicht überschreiten will. Offenbar werden die Mädels von der Mamasan bei Zeitüberschreitung angestresst.

Fortsetzung folgt.
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Nach dem Frühstück / Mittagessen (Definitionssache) in der Margarita Station gehe ich wohl wohin? Klar, Honky Tonk! Zu meiner großen Freude ist das „Pornoluder“ da und löffelt einen Milchshake in ihren scharfen Blasmund. Da kommt mein Törtchen von letzter Nacht und will sich neben mich setzen. Zum Glück deutet sie meinen Blick in Richtung Pornoluder richtig und entfernt sich nach einem kurzen, freundlichen Wortwechsel. Das Luder versteht auch, was ich will und kommt zu mir. Nun erfahre ich endlich ihren richtigen Namen, so dass ich sie ab sofort hier politisch korrekt mit „Margie“ titulieren kann. Die Mädels haben heute alle pinkfarbene Tops mit Spaghettiträgern und so kurze Miniröcke an, dass man Margies Höschen sehen kann, als sie im Barsessel neben mir Platz nimmt. Lecker! Ihr Dekolletee sieht verheißungsvoll aus und speziell für asiatische Verhältnisse hat sie ordentlich was in der Bluse. Das Mädel ist echt eine Optikgranate, auch wenn sie beim Gespräch eher lahm rüberkommt. Ihr Englisch ist auch nicht besonders gut. Ich vermute zwar, dass ihre Performance im Bett nicht mit dem mithalten kann, was ihr Aussehen verspricht, aber ich MUSS sie einfach ausprobieren! Ich habe bei ihrem Anblick so schmutzige Fantasien im Kopf, dass ich es einfach darauf ankommen lasse.

Mir ist auf dem Klo ein Zettel aufgefallen, dass man an der Bar allerlei „Hartmacher“ bekommen kann. Ich frage die Mamasan, die mir diverse chinesische Wundermittel anpreist. Ich entscheide mich aber für das Kamagra Jelly. Mit 250 P für ein Tütchen ist es nicht gerade niedrig bepreist, aber ich will das Zeugs mal ausprobieren. Wenns taugt, kann ich mir immer noch eine günstigere Quelle suchen.

Ich schleppe Margie und das Jelly zur ST in mein Zimmer. Das Gelee schmeckt scheußlich und verursacht einen leicht erhöhten Puls. Und natürlich schafft es nach ein paar Minuten harte Fakten, als Margie und ich gemeinsam die Dusche benutzen. Sie sieht echt klasse aus, als sie nackt vor mir steht. Ihre Brüste sind groß und fest und ich schätze die Körbchengröße im Vergleich zu ihrem Körperumfang auf etwa C. Kommt an einer zierlichen Asiatin echt klasse!

Im Bett ist sie, wie ich befürchtet habe, etwas faul und ich muss sie immer wieder anstupsen, damit sich etwas tut. Allerdings ist ihr Deep Throat erste Sahne: Mein Kamagra-gestählter Ständer verschwindet bis zum Anschlag in ihrem Mund und ihre Lippen berühren meine Eier. Wow! Geil! Weiter so! Die Honky Tonk-Mädchen sind nicht auf den Mund gefallen!

Das Poppen dagegen ist nur unterer Durchschnitt. Ohne meine Anweisungen, was zu tun ist, würde sie nur faul auf dem Bett liegen. Wir machen ein paar Stellungswechsel und schließlich fülle ich das Gummi mit meinem Nachwuchs. Obwohl die Zeit gerade erst zur Hälfte um ist, erlaube ich ihr, zur Bar zurück zu gehen. Ich habe bekommen was ich wollte und will mir kein Gezicke für eine eventuelle zweite Runde antun. Es ist leider oft so, dass die Optikschüsse nicht halten, was sie versprechen.

Es geht bald weiter.
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Es bedanken sich: Slimliner
(06.09.2010, 05:34)stoepsler schrieb: Honky Tonk Bar auf der rechten Straßenseite gegenüber dem Wild Orchid Hotel.

Das war ein Irrtum von mir: Das Hotel heißt Wild Orchid Resort.
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Hallo stoepsler,

liest sich sehr gut dein Bericht.
Für die Strecke von den Fields bis zum R&B kostet das Trike 100,- Pesos. Du hast hier sicherlich nicht zu viel bezahlt. Ich wünsche noch viel Spaß und einen schönen Urlaub.
glenlivet
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Nach dem Abendessen habe ich wieder Hunger auf eine leckere Frau. Ich gehe durch die Santos hinunter, wobei ich wie immer auch an der Black Pearl Bar vorbeikomme. Ich war noch nie drin, denn das Gebäude sieht genauso schlimm aus wie die meisten der davor lungernden Frauen. Diesmal lasse ich mich auf das Abenteuer ein und werde von einer ganzen Horde Mädchen nach innen geführt. Auch innen sieht die Bar aus wie ein ausgebombter Puff in Beirut. Schrecklich! Die Mädels stehen um mich im Kreis und schauen mich erwartungsvoll an. Ich fühle mich wie eine Maus, die von einem Rudel ausgehungerter Katzen umkreist wird. Die meisten von ihnen entfernen sich rasch wieder und ich komme mit einer optisch eher unscheinbaren, nicht jedoch hässlichen Frau ins Gespräch. Sie sagt, dass sie erst seit fünf Tagen in Angeles arbeitet und noch nie von einem Gast mitgenommen wurde. Ich beschließe nach sehr langem Zögern, sie für LT auszulösen. Ich hoffe, meine Bedenken, eine Anfängerin aus so einem Loch mitzunehmen, erweisen sich nicht als begründet. Die Barfine für LT beträgt 1500 P.

Nach ein paar Stunden in einer Disse gehen wir in mein Zimmer. Was dann kommt, hat es in sich. Sie verwickelt mich in ein Gespräch, das man thematisch nur von deutschen Frauen kennt. Sie will wissen, warum ich ein Bad Boy sei, warum ich keine Frau habe und warum ich mit den Gefühlen der Barmädchen spielen würde (was nicht stimmt, ich setzte den Girls nie Flausen in den Kopf!). Meine Stimmung schwankt zwischen dem Bedürfnis, sie sofort rauszuwerfen und Amüsement. Ich hatte ja noch nie ein Psychogespräch mit einer Asiatin! Das Gespräch geht weiter in Richtung Religion. Zum Schluss sage ich ganz trocken, dass ich einfach Sex will. Sie erwidert knapp, dass ich ihn bekommen würde. In Erwartung einer trostlosen Handtuchnummer gehen wir duschen. Doch plötzlich fängt sie an mich zu küssen und geht unaufgefordert vor mir in die Knie und verpasst mir einen richtig guten Blowjob. Geil, während das warme Wasser über uns rinnt! Wir gehen ins Bett, wo sie mir den Schwanz und die Eier leckt und sogar fast Zungenanal macht. Zwischendurch bläst sie mich immer wieder gut. Wo hat eine Anfängerin so zu blasen gelernt? Im katholischen Seminar von St. Blasius? Nach geraumer Zeit zieht sie mir ein Gummi über und wir treiben es lange und gut miteinander.

Wir schlafen Seite an Seite ein. Am nächsten Morgen wiederholt sich dieses Spiel von Blasen, Lecken und Poppen. Wir gehen zusammen frühstücken und ich liefere sie pünktlich zum Ende der LT in ihrer Bar ab. Fazit: Das krasseste Bargirl, das ich jemals hatte! Und im Bett alles andere als katholisch.
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Nachdem am Nachmittag der Monsunregen wieder abklingt, gehe ich in die Honky Tonk Bar. Gestern hat eines der Mädels mit charmantem Lachen mir zu verstehen gegeben, dass sie auch einmal mitgenommen werden will. Sie ist heute auch da und gesellt sich sofort zu mir. Sie heißt Maylene und ist 24 Jahre alt. Sie ist schlank und straff und in ihrem knappen, schwarzen Oberteil locken verheißungsvoll zwei leckere Früchte. Wir sitzen am Kopfende der Bar, abgewandt von der Straße. Sie macht sich sofort an meiner Hose zu schaffen und fasst hinein und befummelt mich. Sowas gefällt! ;-)

Ich löse sie für eine ST aus und in meinem Zimmer geht die Post ab!
Sie strippt für mich und nach dem Duschen fallen wir auf dem Bett übereinander her. Eine schlechte Bläserin hatte ich hier auf den Philippinen noch nie. Die Mädels sind allesamt Naturtalente und wahre Virtuosinnen im Spiel auf der Flöte eines Mannes. Die Paganinis des Oralverkehrs. Noch bemerkenswerter ist jedoch die Zahl der Deep Throat-Expertinnen auf den Inseln. Auch Maylene zählt zu dieser Gruppe und ruckzuck, ohne Aufforderung meinerseits, hat sie meinen Schwanz verschluckt. Komplett. Sie kann mein gutes Stück sogar ziemlich lange so tief im Mund behalten, bevor sie Luft holen muss. Für mich sind das paradiesische Zustände, denn intensiver kann meines Erachtens eine Frau einen Mann gar nicht verwöhnen. Ich fotografiere und filme sie ganz gelassen bei ihrem Tun (Ich muss jedoch versprechen, die Aufnahmen nicht weiterzugeben. Bitte fragt deshalb nicht danach.). Durch die regelmäßige Entsaftung ist mein „Druck“ niedrig genug, dass ich ihre oralen Künste ewig durchhalten könnte. Ich lasse mich bestimmt fast eine halbe Stunde nur blasen. Dann kommt die Gummitüte auf den Lümmel und sie setzt sich auf mich. Wow, ist die eng! Ihre Pussi umschließt mich fest, warm und saftig. Der Fick ist von der Intensität her direkt mit dem Blasen zuvor vergleichbar. Wir poppen lange und in allen möglichen Stellungen, bevor ich meine Lust verspritze und ich mich glücklich grinsend neben sie lege. Hammer, das war geil! Ich könnte ein Loblied auf die philippinische Frau anstimmen!

Am Abend gehe ich ins Las Vegas, eine Gogo in der Raymond Street. Ich langweile mich zu Tode. Die Tanzdarbietungen sind wie üblich lahm und mit dem Mädchen, das mir die Mamasan herbeiwinkt, will kein Funke überspringen. Ich zahle, gehe in die Black Pearl, löse das Mädel von letzter Nacht aus und vergnüge mich mit ihr beim feinsten GF6 temperamentvoll, zärtlich und bis in die frühen Morgenstunden. Schön!
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Leute, wisst ihr eigentlich, wie geil es ist, wenn man von einer Frau einen Deep Throat bekommt, während man mit einer anderen wilde Zungenküsse austauscht? Oder wenn eine Frau bläst und eine andere gleichzeitig die Eier leckt? Wer es nicht weiß: In Angeles gibt’s das.

Der Reihe nach. Als ich gestern Maylene abgeholt habe, fiel mir auf, dass sie mit einem anderen, verdammt attraktiven Mädchen herum gealbert hat. Ich fragte sie, ob dieses Mädchen ihre Freundin sei und sie mit ihr zusammen einen Mann „bearbeiten“ kann. Maylene bejahte diese Frage und wir verabredeten uns für den heutigen Tag.

Am Nachmittag gehe ich ich in die Honky Tonk (ich liebe diesen Laden!), wo Maylene und ihre Freundin schon warten. Ihre Freundin heißt Lydia und sieht beinahe aus wie ein Fotomodell. Sie ist gertenschlank, hat relativ dunkle Haut und wahnsinnig sexy hohe Wangenknochen. Sie sieht schlicht und einfach scharf aus. Wir beschnuppern uns bei ein paar Drinks und dann geht es zur supergeilen Achterbahnfahrt in mein Zimmer.

Die beiden Mädels suchen auf dem Handy die passende Begleitmusik aus und zu dritt geht es zur Körperpflege und ausgiebigem Fummeln unter die Dusche. Dann geht die Post ab und meine feuchtesten Pornoträume werden wahr. Lydia bläst, während Maylene und ich uns wild küssen und unsere Zungen sich zur heißen Salsa verschlingen. Natürlich geht es auch umgekehrt und während mich Maylene deep throatet, küsst mich Lydia, wenn auch etwas zaghafter. Die beiden Frauen wechseln sich damit ab, meine Latte zu blasen, während die andere Teilnehmerin der Matratzennahkampfsports meinen Nüssebeutel leckt. Mich zerreißt es fast vor Lust! Schön ist auch, dass die beiden Mädels bei der Aktion kichern und sich gegenseitig necken. Es herrscht eine lockere, hocherotische Atmosphäre. Leider wollen sie sich aber nicht gegenseitig küssen. Nachdem mich die Damen eine halbe Ewigkeit lang oral verwöhnt haben, streifen sie mir die Lümmeltüte über und los geht das wilde Rein und Raus in zwei saftige, enge Pussys. Der kleine Mülleimer für die Kondome füllt sich rasch, weil wir vor jedem Wechsel der Dame auch das Gummi erneuern. Die Mädels knien vor mir in Doggypose auf dem Bett, so dass ich mich an dem Anblick der knackigen Hintern und der schönen Liebesschlitze erfreuen kann. Ich nehme mir beide Frauen abwechselnd vor und irgendwann spritze ich das Gummi voll, während ich mich mit Lydia vergnüge. Es sieht einfach sauscharf aus, wie diese tolle Frau über die Schulter nach hinten zu mir linst, während ich mich an ihrer schlanken Taille festhalte und locker aus der Hüfte zustoße. Ich bin erschöpft und zufrieden. Die gebuchten zwei Stunden sind nach dieser Aktion auch schon vorbei und nach dem Duschen entlasse ich die Damen mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Das muss man selbst erlebt haben.
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Trotz geilem Dreier steigen in mir am Abend schon wieder die Säfte hoch. Ich vermute, dass das an dem Kamagra Jelly liegt, mich dem ich mich täglich dope. Bereits der kleinste versaute Gedanke oder der Anblick eines Frauenhinterns sorgt für Enge im Schritt und wenn ich kann, will ich auch. Ich habe ursprünglich befürchtet, dass sich bei dem vielen Sex rasch eine Sättigung einstellt und sich mein Trieb auf einem eher niedrigen Niveau einpendelt. So ging es mir letztes Mal in Thailand, wo ich nicht gedopt habe und manchmal eine Nacht ohne Gesellschaft verbracht habe. Jetzt bin ich aber in Angeles, wo man können und wollen können muss! ;-)

Ich stolpere auf gut Glück in die Roadhause Gogo in der Fields Ave. Ich schaue mir die Mädels an und mein Blick kreuzt den Blick eines sehr schlanken, zierlichen Frauchens mit schmalem Gesicht. Sie grinst mich irgendwie verlegen an, was mich auch grinsen lässt. Sie lacht dadurch noch mehr und die Zähne blitzen schön in ihrem dunklen Gesicht. Ich bedeute ihr mit Gesten, dass ich sie gerne bei mir hätte und nach der Tanzeinlage kommt sie auch gleich angewackelt. Aus der Nähe erkenne ich nun, dass sie schon etwas älter sein muss, was mir nichts ausmacht. Sie heißt Janet und gibt ihr Alter mit 31 Jahren an, was in etwa hinkommt.

Wir unterhalten uns gut und ich habe ein positives Gefühl mit ihr. Ich löse sie für 1500 P zur LT aus und wir fahren raus ins R & B. Sie ist eine gute Tänzerin und wir haben eine Menge Spaß.

Spät kommen wir wieder im Hotel an. Sie will unbedingt alleine Duschen, was bei mir die Alarmglocken aufheulen lässt. Kurz gesagt: Die Nummer wird tatsächlich sehr schlecht. Sie nuckelt nur ein bisschen an meiner Eichel und beim Poppen ist sie passiv. Sie hat die mit Abstand engste Pussy, in der ich mich jemals vergnügen durfte. Ohne ihre aktive Beteiligung am Sex macht es mir auch keinen Spaß und ich spritze irgendwann ab, ohne einen großartigen Höhepunkt zu spüren. Schade, sie ist eigentlich ein nettes Mädel! Am nächsten Morgen haut sie wie zu erwarten früh ab, aber auf eine Morgennummer habe ich mit ihr sowieso keine wirkliche Lust.

Zum Glück hat eines meiner Mädels beim gestrigen Dreier die Hülle seines Handys in meinem Zimmer vergessen. Schon habe ich einen Vorwand, um in meine Stammbar zu gehen. :-)

Dort kommt sofort wieder Maylene zu mir und schmeichelt um mich herum. Sie ist eine heiße Schnitte, warum also nicht nochmal eine Nummer mit ihr? Die AC in meinem Hotelzimmer wird gerade gewartet, weshalb wir diesmal das Shorttimezimmer in der Bar benutzen müssen. Es kostet 300 P.

Durch verwinkelte Gänge geht es in das trostlose Zimmer. Es ist in einem hässlichen Grün gestrichen und das Badezimmer erinnert eher an eine mitteldeutsche Bahnhofstoilette. O.k., nur optisch, nicht vom Geruch! Maylene meint, dass sie lieber in meinem Hotelzimmer wäre, aber das geht nun mal nicht.

All das tut dem Sex keinen Abbruch. Deep Throat, lecken, vögeln in allen Varianten! Am meisten geilt es mich auf, als Maylene zur 69 über mich steigt und ich, ihren scharfen Knackarsch vor meinen Augen, ihre Saftpflaume lecken darf. Ich bin langsam soweit. Ich stelle mich vor meine Gespielin, die mich weiter bläst, bis ich ihr einen guten Schuss körpereigene Gesichtslotion über ihr schönes Gesicht spritze. Selbst das hübscheste Gesicht sieht mit weißen Flecken noch hübscher aus!

Die Zeit ist noch nicht ganz um, weshalb mich Maylene noch schön massiert. Überglücklich, befriedigt und breit grinsend gehe ich mit ihr in die Bar zurück, wo ich die verlorene Körperflüssigkeit mit einem Mig Light ersetze. Ich vereinbare mit Maylene, dass wir morgen nochmal einen Dreier schieben werden, für den sie die Mitspielerin aussuchen soll. Ich lasse mich überraschen!
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Am Abend schlendere ich durch die Gasse, die das Sträßchen, in dem das Swiss Chalet seinen Eingang hat, mit der Raymond Street verbindet. Dort liegt das Tropix. Ich werde gleich hinein gelotst und nehme Platz. Ich schnappe mir eine Bedienung, nicht um sie zu poppen, sondern um die Preise abzufragen. Eine LT kostet hier 1500 P, also einen vernünftigen Preis.

Allzuviel Tempo haben die Tänzerinnen wie üblich nicht drauf und die meisten Mädels sitzen am Rande der Tanzfläche. Da fällt mir doch eine junge, recht dunkle Torte auf. Ich bitte die Waitress, mir das Mädel herzubringen. Rasch ist sie da und wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, heißt sie Diana. Zuerst versucht sie mir einen doppelten Ladydrink abzuluchsen, sprich, ein Mig Light für stolze 250 P. Immerhin ist sie so fair, mir das vorher zu sagen und mich nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen. Ich bügle diesen Wunsch ab mit dem Verweis auf einen regular Drink. Es wird ein Kaffee, der als Lady Drink auf der Rechnung auftaucht. O.k., das kann ich akzeptieren.

Insgesamt habe ich ein gutes Gefühl und löse das Mädel aus. Sie fragt, wo wir hingehen und ich antworte, dass sie sich überraschen lassen soll. Sie erwähnte nämlich, dass sie gerne tanzen würde und ich habe inzwischen spitz gekriegt, dass das R & B bei den Mädels als angesagte Location gilt. Also rein mit der Schnitte in ein Trike und raus auf die Perimeter Road! Sie fällt vor Freude tatsächlich aus allen Wolken und kann es kaum fassen.

Obwohl sie behauptet, gerne zu tanzen, muss ich sie im Club fast gewaltsam auf die Tanzfläche zerren, wo sie ein bisschen mit mir herum hoppelt. Irgendwie kriechen in mir Zweifel hoch. Ist sie wirklich die Frau für die Nacht? Mein gutes Gefühl schlägt in eine negative Erwartung um.

Nach der Rückfahrt ins Hotel macht sie sich erst einmal vor dem Fernseher breit. Ich muss sie mit etwas Nachdruck auffordern, unter die Dusche zu gehen, von wo sie ins Handtuch gewickelt zurück kehrt. Meine innere Stimme sagt mir, dass die Nacht gelaufen ist. Sie will sofort das Licht löschen, was ich ihr nicht gestatte. Nix Boom boom im Dunkeln! Irgendwie bekomme ich sie aus dem Handtuch gewickelt und auch die Bettdecke fliegt zur Sicherheit weit weg in eine Ecke. Sie zickt herum mit vielen „Oh No“'s und „I'm shy“. Ich nehme es mit Humor und versuche sie mit Späßen und einem freundlichen Tonfall locker zu bekommen. Soll ja manchmal klappen. Nicht aber hier. Irgendwann ist auch meine Gutmütigkeit erschöpft und ich stehe auf, hole Kleider aus dem Schrank und fange an, mich anzuziehen. Sie schaut mich groß an und will wissen, was ich vorhabe. Ich entgegne, dass ich sie zu ihrer Bar bringen und ein paar Worte mit der Mamasan wechseln werde. Das will sie natürlich nicht aber ihre Einstellung ändert sich trotzdem nicht. Sie stellt sich jetzt schlafend. Ich habe endgültig die Schnauze voll und werfe sie raus. Lobend erwähnen muss ich zum Abschluss, dass nur eine Minute später die Rezeptionsdame anruft und sich danach erkundigt, ob alles o.k. ist. Sehr gut, so kann man schon nicht im Schlaf von einem Mädel ausgenommen werden, das dann Nachts abhaut.
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Am späteren Nachmittag kreuze ich im Honky Tonk auf, wo Maylene schon auf mich wartet. Als Mitspielerin hat sie Mildred ausgesucht, mit der ich schon eine gute Erfahrung gemacht habe. Gegen diese „Paarung“ (im doppelten Wortsinn) spricht nichts und ich nehme die beiden Schnecken mit ins Hotel, nachdem sie schon in der Bar gemeinsam an sensiblen Zonen meines Körpers herum gefummelt haben. Die Damen an der Rezeption kichern und tuscheln und ich kann die Worte „Short Time“ heraushören. Die sollen bloß aufpassen, dass ich sie mir nicht als nächstes vornehme. Mein Schrank ist gefüllt mit Kamagra Jelly. :-)

Die Girls suchen wie üblich die Musik aus tanzen für mich, wobei langsam unter viel Gekicher die Hüllen fallen. Nach dem Duschen geht’s ab in die Kiste, wo ein Blaskonzert für zwei Stimmen aufgeführt wird. Es ist unvorstellbar geil, gleich zwei Mädels zu haben, die in der Kunst des Deep Throat bewandert sind. Die eine bläst, die andere küsst mich oder knabbert an meinen Nippeln. Geil, geiler, am geilsten! Ich lasse Maylene in der 69 auf mich steigen und genieße ihre gepflegte Pussy. Danach darf sie solo auf meiner Flöte weiter musizieren und Mildred setzt sich vorsichtig auf mein Gesicht, so dass ich sie ausgiebig lecken kann. Mildred hat ein unschuldiges Puppengesicht, aber während ich sie lecke, macht sie eine schöne Pornomimik und leckt sich verführerisch die Lippen, während sie mit ihren Brüsten spielt. Wow, die spielt gekonnt mit meiner schlüpfrigen Männerphantasie! Als ich unter ihr hervor krabble, mit den Lippen schmatze und ein „Hhhmmhhh, Pussy Adobo“ von mir gebe, lachen sich die Girls kringelig.

Aber nun wird die Lümmeltüte aufgezogen und die Mädels reiten mich abwechselnd und danach nudle ich beide abwechselnd im Doggystyle durch. Selbstverständlich werden bei jedem Damenwechsel die Gummis erneuert. Mildred ist die glückliche Gewinnerin, in der ich meine Säfte verströme.

Wir kuscheln zusammen und gehen zusammen zurück zur Bar. Während ich dort ein Bier trinke, schleichen Margie und ein Mädchen, das ich bisher nicht genossen habe, um mich herum und fummeln an meinem Schritt. Ich grinse dem Mädchen zu, dass sie die nächste sei. Maylene bekommt das spitz und wird knatschig. Sie wirft mir vor, ich würde mit ihr spielen, obwohl ich ihr versprochen hätte, immer mit ihr zu gehen. Habe ich 100% nicht. Wir haben zwar die letzten Honky Tonk-Nummern regelmäßig gemeinsam geschoben, aber dass das immer so sein wird, kann sie daraus beim besten Willen nicht ableiten.

Nach dem späten Abendessen überlege ich, wo ich mir die nächste Schöne der Nacht abgreife. In einer Gogo? Nee, war immer Scheiße! Da lobe ich mir meine Bargirls, die wissen, wie es geht. Ich gehe in die Santos und steuere zügig die erste Bar an, das „Gobble's“. Ich weiß zwar nicht, was das Wort bedeutet, aber mir kommen automatisch Brüste in den Sinn. ;-) Die Damenauswahl hier ist übersichtlich. Eine sehr zierliche Schnitte kommt auf mich zu, die sich als Erma vorstellt und ihr Alter mit 19 angibt. Sie erwähnt, dass sie mich öfters mit Maylene habe gehen sehen und dass sie ihre Cousine sei. Ihre Hände wandern ohne Umschweife an meinen Schritt und wir fangen in der Bar an zu knutschen und zu fummeln. Ja, genau so geht das! Ihr Gogo-Lahmärsche nehmt euch hier ein Beispiel!

Erma ruft noch ein anderes Girl hinzu, das optisch o.k., aber kein Überflieger ist. Sie heißt Caren. Nach einiger Zeit gelingt es den beiden, mich dazu zu bewegen, beide für einen Dreier auszulösen. In der Bar ist noch eine gutaussehende Frau, aber Erma meint, dass sie mit ihr nicht so gut könne und sie lieber mit Caren arbeitet. Ich zahle eine ST für Caren und eine LT mit Erma, was sich später als gute Entscheidung herausstellt.

Wir gehen zusammen in mein Zimmer, wo wir übereinander herfallen. Küsse werden ausgetauscht, Brüste befummelt und ein Schwanz massiert. Erma hat genauso leckere Brüste wie ihre Cousine. Recht groß, schön geformt und fest. Die Hüllen fallen und wir drängeln uns unter der Dusche. Wir machen uns einen Spaß daraus, simulierte Stöhn- und Orgasmuslaute von uns zu geben. Danach geht’s im Bett zur Sache. Leider ist Caren eher lahm und die Initiative wird hauptsächlich von Erma getragen. Nach abwechselndem Blasen und nachdem ich Ermas sauber rasierte Spalte ausgeschlürft habe, geht’s zum Poppen.

Ich vögle zuerst Caren und als ich von ihr ablasse, ist mal wieder das Kondom blutig und noch viel schlimmer, auch der nicht abgedeckte Schaft meines Schwanzes und mein Schambein. Himmel, Arsch und Wolkenbruch! Warum sagen es einem die Weiber nicht, wenn sie die Periode haben! So versessen auf Blutbäder und damit verbundene Infektionskrankheiten bin ich nicht! Ich bin echt froh, dass ich mir heute nicht den Sack rasiert habe und somit hoffentlich keine feinen Hautverletzungen habe. Ich renne ins Bad, entsorge die Lümmeltüte und wasche mich gründlich mit heißem Wasser und viel Seife. Bis sich Caren endlich gewaschen und wieder angezogen hat, bringt sie es fertig, auch auf dem Handtuch und dem Betttuch Blutflecken zu hinterlassen.

Ich poppe mit Erma und spritze schließlich in ihr ab. Leider ist nach dem blutigen Zwischenfall meine Lust spürbar geschrumpft. Caren geht und ich kuschle mich zärtlich an Erma und schlafe neben ihr ein. Am nächsten Morgen werden wir gleichzeitig wach. Sie schaut mich im Dämmerlicht mit ihren dunklen Mandelaugen an und küsst mich. Wir küssen uns erst zärtlich und dann immer leidenschaftlicher. Erma fasst an meinen Stöpsel und findet harte Fakten vor. Sie bläst mich lange und gut, bevor wir einen morgendlichen Ausritt unternehmen und ich mich schlussendlich im Doggystyle in ihr entlade. Wir duschen und gehen zusammen frühstücken. Genau so sieht GF6 aus!
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Es bedanken sich: Slimliner
Man stoepsler, klasse Berichte, die Du uns da zum Besten gibst, danke dafür!
Die lesen sich sehr schön! Danke

Hast Du auch mal ein paar Pics von den Leckerlis gemacht?

Du weißt ja, ein paar bildliche Untermalungen werten das Ganze noch mal erheblich auf und man kann sich dann auch viel besser in Deine stressigen Situationen Sabber reinversetzen und mitfühlen. Dodgy


Mach weiter so! Winke
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
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Hallo Tiger1,

pervers wie ich bin, versuche ich, meine erotischen Untaten fotografisch festzuhalten. Engel Eine Auswahl von Bildern kann ich gerne hochladen, aber erst wenn ich wieder zuhause bin. Der Internetzugang hier auf den Phils ist zu langsam. Ich muss die Bilder sorgfältig auswählen, weil ich die Mädchen nicht kompromittieren möchte. Nicht jedes Girl ist scharf darauf, Nackt- oder gar Fickfotos von sich im Netz zu finden. Wenn die Mädels ihr Vertrauen in uns Männer verlieren, erlauben sie uns irgendwann nicht einmal mehr Privatfotos. Ich hoffe, dieser Aspekt ist akzeptabel für euch. Es wird aber Fotos geben, versprochen! Ausruf
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(12.09.2010, 12:13)stoepsler schrieb: Hallo Tiger1,

pervers wie ich bin, versuche ich, meine erotischen Untaten fotografisch festzuhalten. Engel Eine Auswahl von Bildern kann ich gerne hochladen, aber erst wenn ich wieder zuhause bin. Der Internetzugang hier auf den Phils ist zu langsam. Ich muss die Bilder sorgfältig auswählen, weil ich die Mädchen nicht kompromittieren möchte. Nicht jedes Girl ist scharf darauf, Nackt- oder gar Fickfotos von sich im Netz zu finden. Wenn die Mädels ihr Vertrauen in uns Männer verlieren, erlauben sie uns irgendwann nicht einmal mehr Privatfotos. Ich hoffe, dieser Aspekt ist akzeptabel für euch. Es wird aber Fotos geben, versprochen! Ausruf

stoepsler, da gebe ich Dir absolut recht damit, dass Du vorsichtig sein musst mit Pics einstellen.

Vor allem dann, wenn Du da mal wieder hinmöchtest oder irgendeins der Girls, die Du hier verewigt hast, von Dir persönliche Daten hat.

Da können die Einem ganz schön die Hölle heiß machen. Unentschlossen

Das LSH wird nämlich auch in Asien studiert, das habe ich selbst schon erfahren dürfen. Eek

Wir freuen uns aber trotzdem nach Deiner Rückkehr auf die dann ausgewählten und unverfänglichen Smile Bilddokumentationen Deines Urlaubs.
Grüße
Tiger1
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Alles wirklich sehr lesenswert! Danke für die Berichte von der Fickfront!
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Am Nachmittag fühle ich mich recht schlapp und verpenne den halben Tag. Naht da etwa die sexuelle Sättigung? Erst nach dem Abendessen bin ich wieder in Stimmung für Sauereien. Ich bummle ein wenig über die Fields, habe aber keinen Bock auf eine Gogo und gehe deshalb ins Honky Tonk. Dort wirft sich mir sofort eine Frau an den Hals, die ich bislang nicht hatte und die auch ziemlich gut aussieht. Jedoch werde ich mit ihr nicht warm, weil mich ihre kindlich-quengelige Art nervt. Ich schicke sie weg und lasse sie stattdessen Almera zu mir schicken. Almera, das ist die Frau, die ich weiter oben als „Lydia“ bezeichnet habe. Fragt mich bitte nicht, wie ich auf den Trichter gekommen bin, ihren Namen so dermaßen falsch zu erfassen! Muss am Blutverlust im Hirn gelegen haben.

Wir fummeln und sie legt natürlich gleich ihre Finger an meine Kronjuwelen. Kurz vor Mitternacht löse ich sie zur LT aus und wir steuern die Diskothek „Sky Traxx“ an. Den Musikstil dort mag ich zwar nicht besonders, aber wir schwingen trotzdem das Tanzbein.

Später im Hotel geht es wie gewohnt zur Sache. Leider bringt Almera wohl nur im Duo mit Maylene die volle Power. Als Solistin ist sie eher mäßig und sie weigert sich strikt, mit Zunge zu küssen. Ein dickes Minus, weil für mich Küsse das A und O bei der Einleitung des Liebesspiels sind! Ihre Fähigkeiten als Blasmusikerin sind jedoch gut und ich genieße es, dabei zuzuschauen, wie die sinnlichen Lippen dieser Traumfrau an meinem Rohr hin- und her gleiten. Sie schwingt sich auf mich und legt einen schönen Ritt hin. Den Endspurt gibt’s im Doggy und ich genieße es wieder, wie sie beim Poppen ihren Kopf zur Seite dreht und mich über die Schulter direkt anschaut. Die Frau hat so ein endgeiles Gesicht! Sie könnte echt als Fotomodell gehen.

Wir schlafen Seite an Seite ein und am nächsten Morgen wiederholt sich die Kombination aus fummeln, blasen, reiten und doggy so lange, bis erneut ein Latexhütchen mit Proteinen gefüllt ist. Die erste 24 Stückpackung Gummis ist damit verpoppt. Ich lade sie zum Frühstück ein, aber sie lehnt ab, weil sie gerade Diät hält.

Ansonsten verstärkt sich mein Verdacht, dass mich der Straßenhändler, bei dem ich das Kamagra Jelly gekauft habe, betrogen hat. Das Zeug ist entweder gestreckt oder falsch gelagert worden. Seine Wirkung tritt nur schwach und lange verzögert auf. Kein Vergleich zu den Material, das ich von der Mamasan in der Bar gekauft habe, das mir nach fünf Minuten einen so harten Ständer verursacht, dass ich als Tunnelbohrmaschine gehen könnte. Also Augen auf beim Pharmakauf! Oder kann es sein, dass das Mittel nach mehrtägiger Anwendung seine Wirkung verliert, weil sich der Körper daran gewöhnt?
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super Berichte, toll geschrieben und nett zu lesen, allein schon der Spruch "Augen auf beim Pharmakauf", geil.
Ich glaube nicht, dass ein Gewöhnungseffekt eintritt. Halt nur Scheiss Material.

Weiter so, freue mich auf weitere Berichte.
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Durch die ständige Sauferei und das nächtliche Schlamperleben laufe ich allmählich auf Notstrom. Ich brauche eine Pause und werde diese auch bald bekommen. Zudem hat mich ein leichter Durchfall erwischt, der mich zwar nicht besonders quält, meine Lust auf Sex aber schrumpfen lässt und meinen Aktionsradius auf die Umgebung des Hotels beschränkt. Warum? Die Toiletten in den meistens Bars und Kneipen sind echt übel und dass es kein Klopapier gibt, ist die Regel und nicht die Ausnahme! Neben Kondomen sollte der Angelestourist immer ein Päckchen Taschentücher in der Tasche haben, um aus beschissenen Situationen herauszukommen. :-) Manche Bars haben sogar gar keine Schüssel, sondern nur Urinale.

Soviel zur analen Seite, jetzt weiter mit den vaginalen Aspekten des Lebens. Am Abend gehe ich nochmal ins Tropix, wo es diesmal nur wenige Mädchen hat. Die Bedienung vom letzten Mal erkennt mich wieder und erkundigt sich danach, wie es mit Diana gelaufen ist. Ich schenke ihr reinen Wein ein. Ob es etwas bringt? Ein Mädchen setzt sich unaufgefordert zu mir. Ich spendiere ihr einen Ladydrink und muss wieder ausdrücklich dafür sorgen, dass ein regular und kein double gebracht wird. Mit der Frau werde ich nicht warm und fordere sie auf, mir eine andere Tänzerin zu rufen, die inzwischen auf der Bühne aufgetaucht ist. Sie stellt sich aber taub, weshalb ich sofort zahle und gehe.

Ein paar Schritte weiter ist das Babydolls, das aber gar nicht doll ist. Es sind keine Gäste anwesend, nur etwa fünf Mädchen und die deutsch sprechende Mamasan geht mir auf den Keks. Innerhalb von drei Minuten bin ich wieder draußen.

Ich schlage schließlich in der Black Pearl Bar auf und hole mir dort ein Mädchen (sorry, Name vergessen), mit dem ich eine schöne LT bis zum nächsten Morgen verbringe.
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