07.09.2010, 10:53
Tatort:
Sakura FKK-Club
Wolf-Hirth-Straße 38
71034 Böblingen
Telefon: +49 (0) 7031 - 20 Euro für 00 Minuten
email: "kontakt@sakura-fkk.de"
http://www.sakura-fkk.de/
Auch hier war es mein zweiter Besuch. Der erste fand vor Jahren ziemlich zu Beginn des Clubs statt. Damals war der Parkplatz vor dem Gebäude noch nicht so schön hergerichtet wie jetzt.
Meine Navi-Tante meinte zwar "Sie haben Ihr Ziel erreicht!" aber ich habe nichts gefunden. Bis zum Ende der Straße durchgefahren, gewendet. Am Strassenrand stand ein kleiner Anhänger mit "SAKURA"-Schriftzug. Ein Blick ins Gelände. Jetzt sah ich auch den Schriftzug weit hinten am Quergebäude.
Irgendwie hatte ich das anders in Erinnerung.
Der Eingangsbereich ist immer noch sehr üppig bemessen. Anderswo macht man daraus einen ganzen Club! Die beiden Damen am Empfang waren sehr freundlich, erklärten mir die wesentlichen Basics und ich ging eine Etage tiefer zur Umkleide und Dusche. Danach die andere Treppe wieder hoch.
Wer im Palace in Frankfurt von dunkler Akquisitions-Beleuchtung spricht, hat das SAKURA wohl gerade nicht im Sinn. Die letzten Stufen musste ich mich am Treppengeländer festhalten und hochtasten. Oben angekommen war alles Schwarz. Finsternis.
Die kleine Thekendame war nicht auszumachen, schwarzes Kleid, schwarze Haare auf schwarzem Hintegrund sieht man halt nicht. Auch die übrigen Mädels waren bis auf 3 Ausnahmen schwarz wie die Nacht, ich meine die Haare.
So kam es, dass ich erstmal nur die 3 Blondinen und einige helle Bademäntel erblickte.
Nun hatte die Thekendame mich gefunden und fragte mich nach meinem Begehr.
Kaffee! Der schmeckte wirklich lecker!
Ich fragte nach den Rauchgepflogenheiten und wurde in den abgetrennten Raucherbereich geschickt. Dort fand ich die gleichen schönen Ledersessel vor wie auch draßen im Aufenthaltsbereich. Dass der Raum entlüftet wird, merkt man beim anzünden des Glimmstängels. Das Feuerzeug ging ständig aus. Ansonsten ist davon aber nichts zu merken, weder Zugluft noch Abzugs-Geräusche. Da kann sich das Palace eine Scheibe abschneiden. So machtg man eine Raucher-Lounge.
Als ich den Raucherbereich verließ, merkte ich, dass nebenan in einem der abgetrennten Couchbereiche gepoppt wurde. Es war aber nur schemenhaft etwas zu erkennen. Ein wenig mehr Licht wäre auch hier nicht schlecht gewesen. Mit einer Cola bewaffnet macht ich es mir auf einer Couch gemütlich. Eine schwarzhaarige Schönheit kam auf mich zu. Schwarzmeerimport? Nein. Schwäbische Heimataufzucht!
Dani
Herkunft: Deutschland, spricht schwäbisch!
Alter: Mitte zwanzig
Größe: 1,65 m
Haare: schwarz lang, gefärbt (eigentlich sei sie naturblond!)
Oberweite: D-Titten, silikonverstärkt
Konfektion: 36
ZK: ja, wenn auch zaghaft
Programm: FO, GV
nachkobern von Extras: nein
Preis/Leistung: 60 Minuten/100 EUR
Bilder-Link: http://www.sakura-fkk.com/girls.html?id=163&start=0
Sie setzte sich zu mir, es entwickelte sich ein angenehmes Gespräch. Irgendwann wurde die Zimmerfrage gestellt und wir gingen nach oben. Dort gab es schonen Kuschelsex mit Zungenküssen. Sie legt sich auf mich und klemmt meinen steifen Knüppel zischen ihre Beine und fing an ihn zu massieren. Auch nicht schlecht! Asl sie den Opberkörper aufrichtete konnte ich schön an den beiden Silikon-Bergen spielen. Danach legte sie sich mit dem Kof nach unten neben mich und wir erkundeten gegenseitig unsere Lustzentren. Dani bläst zwar nicht tief, dennoch gelingt es ihr die Spannung immer weiter zu erhöhen und mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben.
Auch in der 69-Stellung war alles bestens, schöne rasierte Pflaume zum ausschlecken. Zwie Melonen in den Händen und der Schwanz im Mund.
Sehr schön und alles ohne Zeitdruck - ich hatte schon auf 60 Minuten verlängert. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich verlangte nach dem Gummi-Mäntelchen. Frisch eingetütet konnte es losgehen. Sie fing mit Reiten an. Das wippen der Melonen machte mich immer schärfer. Danach in die Missio und das Gummi gefüllt.
Fazit: tolle Nummer, überhaupt kein Zeitdruck, sehr viel Zärtlichkeit. Wiederholung gerne.
Als wir eine Stunde später wieder nach unten gingen, war Totenstimmung im Club. Eine Handvoll Mädels, 2 weitere Kollegen, einer schaute das Sportprogramm an, der andere starrte in seine Kaffetasse.
Ich wartete noch eine Weile in der Hoffnung, dass noch etwas positives passiert. Fehlanzeige.
Für den Club war die Anzahl der Besucher an diesem Tag eindeutig zu wenig (ca. 10-15 veteilt auf den Abend). Vielleicht ist ja am Wochenende mehr los als am Wochenbeginn? Ansonsten hatte der Clubbesuch etwas von einem Gruftbesuch mit Partybeschallung.
Auf deutsch: tote Hose.
Als ich den Club verließ wurde ich wieder freundlich verabschiedet.
Das Lob muss man übrigens dem gesamten Servicepersonal aussprechen!
Alle sehr hilfsbereit, freundlich, einen lockeren Spruch auf den Lippen, ein Lächeln im Gesicht.
carolusMAGNUS
Sakura FKK-Club
Wolf-Hirth-Straße 38
71034 Böblingen
Telefon: +49 (0) 7031 - 20 Euro für 00 Minuten
email: "kontakt@sakura-fkk.de"
http://www.sakura-fkk.de/
Auch hier war es mein zweiter Besuch. Der erste fand vor Jahren ziemlich zu Beginn des Clubs statt. Damals war der Parkplatz vor dem Gebäude noch nicht so schön hergerichtet wie jetzt.
Meine Navi-Tante meinte zwar "Sie haben Ihr Ziel erreicht!" aber ich habe nichts gefunden. Bis zum Ende der Straße durchgefahren, gewendet. Am Strassenrand stand ein kleiner Anhänger mit "SAKURA"-Schriftzug. Ein Blick ins Gelände. Jetzt sah ich auch den Schriftzug weit hinten am Quergebäude.
Irgendwie hatte ich das anders in Erinnerung.
Der Eingangsbereich ist immer noch sehr üppig bemessen. Anderswo macht man daraus einen ganzen Club! Die beiden Damen am Empfang waren sehr freundlich, erklärten mir die wesentlichen Basics und ich ging eine Etage tiefer zur Umkleide und Dusche. Danach die andere Treppe wieder hoch.
Wer im Palace in Frankfurt von dunkler Akquisitions-Beleuchtung spricht, hat das SAKURA wohl gerade nicht im Sinn. Die letzten Stufen musste ich mich am Treppengeländer festhalten und hochtasten. Oben angekommen war alles Schwarz. Finsternis.
Die kleine Thekendame war nicht auszumachen, schwarzes Kleid, schwarze Haare auf schwarzem Hintegrund sieht man halt nicht. Auch die übrigen Mädels waren bis auf 3 Ausnahmen schwarz wie die Nacht, ich meine die Haare.
So kam es, dass ich erstmal nur die 3 Blondinen und einige helle Bademäntel erblickte.
Nun hatte die Thekendame mich gefunden und fragte mich nach meinem Begehr.
Kaffee! Der schmeckte wirklich lecker!
Ich fragte nach den Rauchgepflogenheiten und wurde in den abgetrennten Raucherbereich geschickt. Dort fand ich die gleichen schönen Ledersessel vor wie auch draßen im Aufenthaltsbereich. Dass der Raum entlüftet wird, merkt man beim anzünden des Glimmstängels. Das Feuerzeug ging ständig aus. Ansonsten ist davon aber nichts zu merken, weder Zugluft noch Abzugs-Geräusche. Da kann sich das Palace eine Scheibe abschneiden. So machtg man eine Raucher-Lounge.
Als ich den Raucherbereich verließ, merkte ich, dass nebenan in einem der abgetrennten Couchbereiche gepoppt wurde. Es war aber nur schemenhaft etwas zu erkennen. Ein wenig mehr Licht wäre auch hier nicht schlecht gewesen. Mit einer Cola bewaffnet macht ich es mir auf einer Couch gemütlich. Eine schwarzhaarige Schönheit kam auf mich zu. Schwarzmeerimport? Nein. Schwäbische Heimataufzucht!
Dani
Herkunft: Deutschland, spricht schwäbisch!
Alter: Mitte zwanzig
Größe: 1,65 m
Haare: schwarz lang, gefärbt (eigentlich sei sie naturblond!)
Oberweite: D-Titten, silikonverstärkt
Konfektion: 36
ZK: ja, wenn auch zaghaft
Programm: FO, GV
nachkobern von Extras: nein
Preis/Leistung: 60 Minuten/100 EUR
Bilder-Link: http://www.sakura-fkk.com/girls.html?id=163&start=0
Sie setzte sich zu mir, es entwickelte sich ein angenehmes Gespräch. Irgendwann wurde die Zimmerfrage gestellt und wir gingen nach oben. Dort gab es schonen Kuschelsex mit Zungenküssen. Sie legt sich auf mich und klemmt meinen steifen Knüppel zischen ihre Beine und fing an ihn zu massieren. Auch nicht schlecht! Asl sie den Opberkörper aufrichtete konnte ich schön an den beiden Silikon-Bergen spielen. Danach legte sie sich mit dem Kof nach unten neben mich und wir erkundeten gegenseitig unsere Lustzentren. Dani bläst zwar nicht tief, dennoch gelingt es ihr die Spannung immer weiter zu erhöhen und mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben.
Auch in der 69-Stellung war alles bestens, schöne rasierte Pflaume zum ausschlecken. Zwie Melonen in den Händen und der Schwanz im Mund.
Sehr schön und alles ohne Zeitdruck - ich hatte schon auf 60 Minuten verlängert. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich verlangte nach dem Gummi-Mäntelchen. Frisch eingetütet konnte es losgehen. Sie fing mit Reiten an. Das wippen der Melonen machte mich immer schärfer. Danach in die Missio und das Gummi gefüllt.
Fazit: tolle Nummer, überhaupt kein Zeitdruck, sehr viel Zärtlichkeit. Wiederholung gerne.
Als wir eine Stunde später wieder nach unten gingen, war Totenstimmung im Club. Eine Handvoll Mädels, 2 weitere Kollegen, einer schaute das Sportprogramm an, der andere starrte in seine Kaffetasse.
Ich wartete noch eine Weile in der Hoffnung, dass noch etwas positives passiert. Fehlanzeige.
Für den Club war die Anzahl der Besucher an diesem Tag eindeutig zu wenig (ca. 10-15 veteilt auf den Abend). Vielleicht ist ja am Wochenende mehr los als am Wochenbeginn? Ansonsten hatte der Clubbesuch etwas von einem Gruftbesuch mit Partybeschallung.
Auf deutsch: tote Hose.
Als ich den Club verließ wurde ich wieder freundlich verabschiedet.
Das Lob muss man übrigens dem gesamten Servicepersonal aussprechen!
Alle sehr hilfsbereit, freundlich, einen lockeren Spruch auf den Lippen, ein Lächeln im Gesicht.
carolusMAGNUS