Vier Tage-Sex Locations-Neun Nummern Teil VI (Acapulco Velbert)
Plan
Der eigentlich als Abschluss geplante Besuch der Finca Erotica in Dierdorf rutschte an den Beginn am Tag 1, Übernachtung bei Reuters in Hennef-Lichtenberg (unter bewusster Ignorierung des legendären Schieferhof 2: Weiterfahrt Richtung Köln mit kurzem Zwischenstopp in Troisdorf Spich (sechs lauwarme Händedrücke) zunächst nach Frechen ins Nyloncafe, dann anschließend Nachmittags ins Samya, Weiterfahrt Richtung westlicher Landesgrenze und Übernachtung im Heidecamp in Brüggen. Tag 3 Besuch des Golden Time in Brüggen und anschließend des Partnerclubs Living-Room in Kaarst. Übernachtung im ISA Sporthotel Kaarst, Tag 4 Weiterfahrt nach Velbert und Besuch des Acapulco.


Gegen Mittag über Berg und Tal, wir sind im Bergischen Land, steil bergauf das Ziel der Begierde erreicht. Freundlicher Empfang und problemlose Akzeptanz der Freikarte. Ich bekam ein Schlüsselband mit Halterung für einen Chip, allerdings aufgrund der Freikarte ohne ebendiesen. Auf dem Chip werden wohl aufpreispflichtige Getränke und auch Zimmergänge? erfasst. Warum ich als Freikarteninhaber keinen Chip erhielt, hat sich mir nicht ganz erschlossen.

Helle geräumige Umkleide und mir wurde Soraya zur Clubführung an die Seite gestellt. Das hat sie dann auch mit viel Engagement erledigt. Hamam, Innenpool, die Hühnerleiter hoch, Pornokino, Kaminzimmer, Themenzimmer. Mein erster Eindruck war, dass man sich insbesondere bei den Verrichtungszimmern große Mühe gegeben hat, keine bloßen Verrichtungsstätten einzurichten. Darüber hinaus im Vergleich zu anderen Clubs alles picobello sauber und aufgeräumt, was auch für die Sanitäranlagen gilt. Art der Einrichtung aber IMHO eher Geschmacksfrage. Der Wenn man tags zuvor zumindest mal den Kopf in ein andere Pornokino gesteckt hat, sehr bescheidene Optik der Lichtbildschau, welche medizinisch betrachtet beim unbefangenen Betrachter zu vorzeitigem Grauen Star führt. Beamer-Optik mal gründlich reinigen oder auswechseln. Vorbei am Kamin mit erloschener Asche. Kein Zweifel hier muss an langen Winterabenden das berüchtigte Feuer der Ganoven lodern, von welchen uns ein gewisser Bokkerrijder immer wieder berichtet hat.

Wieder die schmale Hühnerleiter neben dem Innenpool hinunter und Soraya zeigte mir voller Stolz den zentralen Barraum. Mein erster Eindruck, abgesehen von den rotstichigen Flatscreens, Empfangshalle eines Interhotels im Jahr 1978, Begeisterung meinerseits hielt sich in Grenzen. An der zentralen Theke mit Anklängen an Bilder von Edward Hopper, einen Kaffee geordert. Soraya warf mir zwar Schlafzimmerblicke zu, aber ihre allzu barocken Kurven konnten mich nicht zu einer Buchung inspirieren.

Der Kaffeeautomat von WMF spuckte quälend langsam ein Gebräu aus, das eher den Eindruck von gefärbtem Spülwasser hinterließ. Später noch mal Kaffee und Latte Macchiato ausprobiert, war dann trinkbar. Eher einfaches Frühstücksbuffet. Ein ausgewiesener Stammgast frühstückte in bester Graf Yoster-Manier. Bei den Getränkeautomaten mit Colakonzentrat war auch irgendwas verstellt, zunächst volle Becher mit Colaplörre. Hatte offenbar jemand gemerkt und die Dosierung geändert, dann gab es halbvolle Becher mit halbwegs trinkbarer Konzentrat-Cola. Ich würde dort auch regulär Euro 39.,-- Eintritt zahlen für eine vernünftige Getränkeversorgung.

Relativ am Nachmittag (meine ab 15.00 Uhr) gab es dann die Ankündigung, dass draußen gegrillt wird. Zwar etwas kühl und zugig unter dem Vordach. Ob Schwein, Pute oder Huhn, das auf Vorrat gegrillte und warmgehaltene Gut war durchweg schmackhaft und durchaus lecker. Dazu deftige Pommes und ein eher bescheidenes Salatbuffet. In Relation zum moderaten Eintritt aber ein Catering mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Ohne Sofaplan und Scorelist wieder zurück in den IMHO einfallslos gestalteten zentralen Barraum und auf einer der zahlreichen Couchen (Nr. vergessen) das Treiben etwas beobachtet. Einige der Mädels hinterließen einen eher ermatteten Eindruck. Im Verlaufe des Nachmittags füllte sich der Barraum mit geschätzten rd. 50 Mädels auf den Couchen und etwas mehr an Bademantelträgern.

Etwas nervend das einseitige Programm eines Musiksenders, welches über die etwas betagten rotstichigen Flatrat-Screens flimmerte und ertönte.

Ins Auge fiel mir eine attraktive Kurzhaarblondine. Zwar nicht ganz jung und schlank, aber mit einer vordergründig erfrischend positiven Ausstrahlung, Veronika. Nur ihre etwas unkontrollierten Gesichtszuckungen haben mich zunächst etwas irritiert. Die Buchung erstmal zurückstellt, zumal ständig weitere durchaus attraktive Damen die Bühne betraten….

Gegen 16.00 Uhr nahm dann eine attraktive barbusige junge Dame von der Schwarzmeerfraktion auf einer der Couchen Platz.

Nr. 8 Carolina
· Herkunft: Rumänien
· Alter: geschätzt Mitte 20
· Größe: rd. 1.65cm
· KF: 36
· Augen: braun
· BH: C wohlgeformt natur
· Haare: schwarz, glatt, nackenlang
· Eindruck: eher verbindlich ernst aber freundlich
· Tattoos und Piercings: Tattoo auf Fessel
· Besonderheiten: keine


Nicht lange gezögert und zu Carolina gesellt. Erster Eindruck eine ernsthafte und etwas traurig wirkende aber freundliche Person. Dass sie erst 20 Lenze zählen soll, kann ich kaum glauben, ob ihrer Abgeklärtheit. Angenehmes Gespräch auf englisch und ohne mein Zutun fasst sie mir doch unter den Bademantel an mein Brusthaartoupet. Das Eis war gebrochen, die Schlüsselfrage geklärt. Es gab dann noch eine aufschlussreiche längere Unterhaltung, Einzelheiten nicht hier opportun. Das große verspiegelte Zimmer im Verrichtungstrakt neben dem Barraum aufgesucht. Carolina erwies sich als anschmiegsame Schmusekatze. Zungenküsse, gefühlvolles Gebläse ohne Handeinsatz, leckere Pussy die in der 69 verwöhnt wurde. Eine Laune der Natur hat Carolina etwas nach außen stehende üppige Brüste beschert, ihre Brustwarzen lugten daher bei der 69 auf mir liegend seitlich heraus und konnten gleichzeitig mit den Fingern verwöhnt werden. Poppen mit Gummi bei dem sie insbesondere in der Doggy gut mitgeht und dagegen hält. Nach knapp 30 Minuten den Gummi gefüllt.

Fazit zu Carolina: nette halbe Stunde mit optisch attraktiven und verbindlich nettem Girl. Kosten schlappe Euro 40,--. Kann man nur empfehlen.

Dann war Fussball-Bundesliga angesagt, Veronika warf mir zwar jetzt Schlafzimmerblicke zu, aber es waren mir nach meinem Geschmack an diesem Tag schon zu viele Eisbären drübergerutscht. Also Ausschau gehalten nach Alternativen. Im Sexkino traf ich auf zwei blonde Polinnen, eine davon nannte sich Viola. Beide ziemlich stark und nicht ganz tageslichttauglich geschminkt, aber durchaus nett. Dennoch lockte mich die Aussicht im Dämmerlicht bei Pornos, wie ich sie mit 85 wahrscheinlich ohne Brille sehen werde, im Duett entsaftet zu werden nicht sonderlich.

Also wieder in die Hotelhalle und dort ein für mich neues junges "Burgfrollein" auf einer der Couchen entdeckt, Alya. Mit ihrem karierten Röckchen und Oberteil ganz im Teeny-Style und ihrer zarten Bräune mit blondiertem Haar wirkte sie auf mich richtig attraktiv. Sie kommt aus Rumänien und sprach nur wenig deutsch, also auf Englisch unterhalten. Also wieder der Gang zur zentralen Schlüsselausgabe an der Theke und ab in eine fensterlose aber durchaus ansprechend ausgestaltete Kemenate.

Nr. 9 Alya
· Herkunft: Rumänien
· Alter: geschätzt Anfang 20
· Größe: rd. 1.60cm
· KF: 34
· Augen: braun
· BH: knapp B, knackig natur
· Haare: blondiert, glatt, nackenlang
· Erster Eindruck: natürlich, freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: kleines Arschgeweih?
· Besonderheiten: keine


Dort angekommen zeigte Alya keine Berührungsängste, Zungenküsse, Schmusen, Blasen ohne Gummi, klitzekleine leckere Muschi, knackige Brüste. Die Kleine hatte sich wohl etwas im Bikini gesonnt und hatte dementsprechende helle Hautpartien. Geile Nippel verwöhnt. Alya hat einen sportiven Körper und zeigte als leichtes Mädchen beim Reiten außergewöhnlich agile Qualitäten. Auch in den anderen Stellungen, wie Mission sehr beweglich und gut mitgehend und beim Doggy richtig geil im Rhythmus dagegengehalten.

Fazit zu Alya: ganz aparte zierliche Schmusekatze vom Balkan. Kann man empfehlen.


Fazit zum Acapulco: vor dem Hintergrund der Eindrücke aus Goldentime und Living-Room hat das Line-Up insgesamt nicht unbedingt Begeisterungstürme ausgelöst, aber es waren zahlreiche interessante und durchaus attraktive Frauen dabei. Der Club bietet im Vergleich zur Freude39, dem wohl unmittelbarsten wesentlichen Konkurrenten, deutlich mehr an Ambiente (Themenzimmer, Außengelände) und Wellness (Hamam, Pool) bei sogar noch niedrigeren Preisen.
Grüße

Pathfinder
Zitieren
Das aktuell vorhandene Line-up hat für meinen Geschmack
nicht mehr das Level des Vorjahres, wie ich am WE feststellen mußte.
Schade eigentlich.
Denoch gibt es noch ein paar Rosinen, die es nur zu finden
gilt....
Manchmal ist es besser bei altbewährtem zu bleiben
Rot werd
Es hat noch keiner eine Frau verloren, indem er Geld hinterher jagt, aber mann kann viel Geld verlieren, indem mann einer Frau hinterher jagt.
(Ausnahmen bestätigen auch diese Regel)
Zitieren
MEINEN RESPEKT!!!
Hut ab vor soviel Engagement zu einer derartigen Leistung! Fick-Touren sind wahrlich harte Arbeit. CHAPEAU!
Gruß Cicero11- der auch schon ähnliches durchgestanden hat
Der Dienstweg ist im Unternehmen das, was die Milchstraße im Universum ist: kein wirklich gangbarer Weg.
Zitieren