13.10.2010, 19:53
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Nein, Moment.....
Ficken in Felbert.
Neee, so auch nicht.......
Jetzt hab’ ich es:
Vögeln in Velbert
Velbert ist - außer zum Clubben - keine empfehlenswerte Reisedestination. Ich hab’ lange keinen so potthäßlichen Ort gesehen.
Das Hotel reihte sich nahtlos ins Ortsbild ein.
Ein Plattenbau-Albtraum erster Ordnung. Ostzone pur.
Das einzige Highlight war die kleine Carrera-Bahn im Foyer. So was muß ich mir auch noch mal zulegen.
Das Acapulco ist allerdings ein wirklich schöner Club. Außengelände haben sie dort zwar nicht viel, aber das Wetter war ja eh’ nicht mehr danach.
Amsonsten ist die Atmosphäre dort sehr relaxt, Benutzung von iPhones und Blackberries kein Problem.
So saß dann auch ein grauhaariger Hornochse neben mir mit einer Braut auf dem Sofa und hat der Hure erst mal erklärt unter welchem Namen sein Kumpel den letzten Fick mit ihr in welchen Forum im Internet veröffentlicht hat.
Die Braut war fassungslos, wollte dann wissen ob in dem Bericht womöglich detailliert drinstehen würde, was auf dem Zimmer alles so gelaufen sei und der Hornochse zückt das iPhone und fängt an die Dame durch sein Forum zu führen Dann hat er ihr auch noch aus eigenen Meisterwerken vorgetragen.
Unfaßbar.
Manche Freier sind einfach unglaublich blöde.
Ich habe mich dann mit einer hellhäutigen Cubanita namens Rubin eingelaßen.
Sehr zierlich, Anfang dreißig, lange schwarze Haare und große braune Augen. KF 34, und schöne Naturhupen Größe D.
Erst ein bißchen Sofaaction, da saß jeder Griff, und dann Überzeugungs-Anblasen – wer kann da noch „Nein“ sagen.
Schönes großes Zimmer im Obergeschoß ausgesucht, und dann ging’s bestens zur Sache. Rubin hatte ne Buddel Massageöl dabei und ich bekam nicht nur einen Klasse BJ mit ordentlich ZA, sondern auch einen todschicken Tittenfick zwischen Riesenhupen und in Öl. Herrlich.
In der 69 geht sie gut mit und schwingt sich dann ab, setzt sich rittlings auf meinen Kopf. Will, daß ich mich ordentlich ins Zeug lege. Und gleitet runters - sie wird immer naßer. Dann wirft sie sich in die Kissen, ich soll noch mal ran. Sie stopft die Kissen zusammen, damit sie ordentlich was im Rücken hat und bsser sehen kann. Ich muß tüchtig ackern, und sie schwimmt förmlich weg. Als sie endlich fertig ist, wird gummiert und dann fickt sie mich im Reiter zu einen schönen Abgang. Ihr ist der riesige Fleck, den sie im Bett hinterlassen hat, sichtlich peinlich.
Perfekter Clubfick. Und auch noch extrem günstig.
Schade, daß sie danach direkt verschwunden ist, denn ich hätte gern noch eine Runde mit ihr gedreht.
Meine zweite Runde ging an Jessi aus Ghana. Empfehlung von einem Lochschwager.
24 Jahre, 170cm, schlank, hat einen herrlichen Arsch, dazu Natur-C-Titten.
Geil.
Erstklassige Empfehlung meines Schwagers. Jessi hat ein bißchen ein Pfannkuchengesicht, ist aber mit einem wirklich obergeilen Körper gesegnet.
Mein erster KE seit einer Ewigkeit
Sie ist eine ganz Liebe, die gut blasen kann und gut mitgeht. Läßt sich lecken und und läuft ordentlich aus dabei.
Leider macht sie kein FT, darum blieb dann auch bei einem Verdienst von 40 Euro plus einem Tip.
Ich vermute, an der Dame hätte der eine oder andere Kollege hier auch seine Freude.
Nächste Runde: Loredana.
Die ist Deutsche: auf fuck-me heels knapp 1,90 groß. B Cups, mt denen irgendwas nicht ganz in Ordnung ist. Schöne Form, aber irgendwie hat da mal einer rumoperiert.
Naja das ganze Ensemble stelzte in KF32 einher.
Lang, schlank, schlampig.
So mögen wir das.
Und dann diese niedlichen Grübchen über den Arschbacken.
Auf dem Sofa ein bißchen smalltalk und dann ging’s los.
Loredana ist überhaupt nicht für Kuschelnummern geeignet. Bei ihr gibt es gewerblichen Sex auf ordentlichem Niveau.
Ficken ist nicht so ihr Ding. Sie ist zwar eng genug gebaut, und hat auch eine schicke Möse mit einem netten Piercing drin. Aber Sie will auf gar keinen Fall die Kontrolle verlieren und verlegt sich deswegen eher auf’s Pornoblasen.
Und das ist wirklich obergeil mit ihr. Sie hat den richtigen, nuttigen Gesichtsausdruck dazu. Und sie weiß, wie es geht. Zumindest weiß sie, wie es mir gefällt. Sie hält einem alle Spielsachen hin, man darf alles begrabbeln und befingern und sie schiebt sich absolut genußvoll meinen Schwanz in den Rachen. Und dann wird langsam rausgezogen, und wieder drübergestülpt.
Herrliche Sache.
Und ich könnte ihr stundenlang dabei zusehen.
Zwischendurch wird ein bißchen gefickt, aber das macht lange nicht den selben Spaß.
Ihr nicht, und mir auch nicht.
Also wieder zum Blasen abkommandiert. Und weil ich das so über alle Maßen geil finde, lade ich sie zu einer Maulbrütung ein. Und auch das hat sie drauf. Bläst mich mit großer Zungenfertigkeit langsam zum Abgang.
Als ich dann abspritze finde ich den Anblick herrlich: sie bläst, der Kopf geht auf und ab und aus ihren Mundwinkeln quillt mein Sperma.
Sie setzt ab, guckt mich groß an, und melkt mit der Hand nach. Stülpt noch mal das Maul drüber, und als sie mein Grinsen sieht, muß sie auch lachen.
Loredana würde ich zum Pornoblasen jederzeit wieder buchen. Ficken ist nicht so ihre Stärke. Aber ich denke, sie ist genau die Richtige um nach einem harten Clubtag noch mal schnell das letzte Erbgut absaugen zu laßen.
Was sonst:
Das Acapulco gefällt mir sehr gut. 40 Euro für die halbe Stunde und 35 Eintritt, das sind wirklich gute Tarife.
Besetzung war auch gut, KEs, Latinas und Asiatinnen inklusive.
Gegen den Laden spricht eigentlich nur die Lage in diesem Dreckskaff, denn wenn um 1:00 zugemacht wird, kann man da mit dem Rest des Abends wenig anfangen.
Achja, man sollte da nicht hungrig hingehen:
Das Essen im Acapulco war so miserabel, daß kann man kaum beschreiben.
Zerkochtes Gemüse, Hollandaise mit gefühltem 200% Polyester-Anteil, und so ein Gulasch, daß aussah als wenn der Koch Küchenabfälle verstecken wollte. Einzig die Kartoffeln waren genießbar.
Bei der zweiten Runde gab es so was wie Bami Göring, der Mist mit den Eiernudeln halt. Schmeckte ebenso beschißen wie der Fraß vorher. Was'n Glück, daß die genug Bier da hatten, das kostet übrigens auch nur zweifuffzig die Buddel. Man kann vier Stück kaufen. Wenn man sich gut hält auch acht. Danach macht die Rezeptionstante den Hahn zu. Aber ich bringe mir für solche Fälle immer einen trockenen Kumpel mit, dann kann ich dessen Ration auch wegsaufen.